Ehe - Haus

14. Mai 2004 Thema abonnieren
 Von 
Valentina
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Ehe - Haus

Mein Freund hat vor sich von seiner Frau scheiden zu lassen.
Was passiert mit dem Haus? Beide haben keinen Ehevertrag. Er ist im Grundbuch eingetragen, ist aber aus dem Haus ausgezogen. Sie wohnt mit den Kindern noch drin. Bei der Scheidung bekommt sie die Hälfte zugesprochen, das ist klar. Ein Anwalt hat jetzt aber gesagt, das es ein Fehler war, aus dem Haus auszuziehen......damit hätter er gegebenfalls schlechte Karten, da ihr ohne weiteres das Haus zugesprochen werden könnte. Stimmt das?

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2 Antworten
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#1
 Von 
guest123-173
Status:
Schlichter
(7150 Beiträge, 1096x hilfreich)

--- Posting wurde vom Admin editiert

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#2
 Von 
PapaD
Status:
Frischling
(32 Beiträge, 0x hilfreich)

In der Regel Zugewinngemeinschaft... Haben die beiden das Haus gemeinsam angeschafft haben sie im Zweifel 50 % des Eigentums gemeinsam erworben, 50 % der Schulden ebenso. Hier kann also von einem Zusprechen des Hauses nicht gesprochen werden da eben das Problem des Auszahlens besteht und die Frage ist, wer kann das gemeinsame Haus halten.

Am Ende wird sich aber rausstellen, daß Der Mann der gelackmeierte ist weil er sich zukünftig den Buckel abarbeiten wird um die Schulden los zu werden die das Haus mit sich brachte.

Unklar ist was passiert wenn ein Teil der Finanzierung über die Eltern eines der der Eheleute erfolgte und diese Sagen nun das der z.B. ursprünglich als Hochzeitsgeschenk deklarierte Finenzierungsanteil nur einem der Eheleute geschenkt wurde. Damit geht defakto (Grundbucheintragung hin oder her) ein Anteiliger Eigentumsanspruch (als Anwartschaft) auf den beschenkte über...

mfg

PapaD

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