Erfolgsaussichten? Strategie? Trennung. Anstehender Wegzug der Mutter mit Kind.

19. September 2017 Thema abonnieren
 Von 
IchWillDassEsMeinemSohnGutGeht
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 2x hilfreich)
Erfolgsaussichten? Strategie? Trennung. Anstehender Wegzug der Mutter mit Kind.

Hallo zusammen,

ich war bereits bei 2 Anwälten und habe mich beraten lassen, leider habe ich immer noch keine Ahnung, was ich tun soll. Eine dritte Beratung kann ich mir nicht leisten (Student, 450€ Job,Wohngeld, Beratungshilfeschein verbraucht) und deshalb muss ich meinen Fall wohl "selbst" bzw. mit eurer Hilfe klären bevor ich noch einen Anwalt aufsuche.

Die Mutter meines Sohnes (wird nächsten Monat 3 Jahre) will mit ihm zum 30.09.17 ausziehen. Sie will mir nur die gesetzlich Mindestdauer für den Umgang gewähren. Gemeinsames Sorgerecht ist der Fall. Neuer Wohnort ist 1 1/2 h entfernt. Mutter und Kind kennen dort niemanden. Sie selbst hat ca 3 1/2 Jahren von der Agentur für Arbeit Geld bekommen, hat nach eigenen Angaben einen Job gefunden am neuen Wohnort, ob dieser mit ihrer Ausbildung (Bachelor BWL) zu tun hat, will sie mir nicht sagen. Ich selbst beende mein Studium ca. März 2018 (Master-Bildungswissenschaften), sofern ich mich wieder auf die Masterarbeit unter gegebener Situation konzentrieren kann.

Ich kann nun nicht sagen, ob ich versuchen soll das Kind zu bekommen, gar ob es schon überhaupt Erfolgsaussichten hat längere Umgangszeiten zu bewirken.

Ich selbst sehe mich als Hauptbezugsperson (Kind geht in die Kinderkrippe bis ca. 14:30, danach habe ich das Kind Mo und Freitag für ich, Samstag ganz für mich, Sonntag war immer Familientag, aber 80% habe ich mich da um das Kind gekümmert, Di, Mi und Do war Mama Tag, wobei diese an den ersten 2en mit dem Kind zum Turnen und eine Kindergruppe gegangen ist, sich selbst wenn überhaupt nur am Do direkt mit dem Kind beschäftigt hat, nicht selten habe doch ich es übernommen), das Kind hat hier Großeltern und Freunde, sprich ein vorhandenes soziales Umfeld. Die Mutter kommt aus einem afrikanischen Land, hat ganz eine ganz andere Auffassung von Erziehung als ich. Angst (Monster Mamamuh, das kommt wenn das Kind nicht macht was es soll, Kind wurde auch mehrmals in einen kleinen dunklen Raum-Bad- geschickt/geschlossen), Aggression ("ich werde dich schlagen") und keine Aufmerksamkeit für das Kind (ständig das Smartphone in der Hand, auf das Kind wird wenn überhaupt nur reagiert ohne den Kopf/Blick Richtung Kind zu werfen. Sie selbst sagt, dass das Kind niemanden braucht zum Spielen, Umarmungen braucht es nicht und aus ihrer Sicht bin ich eben NUR der Spielpartner des Kindes, nicht die Hauptbezugsperson. sie sieht nicht, dass ich dem Kind Dinge erkläre, es angeregt wird sich selbst fragen zu stellen, ich es lobe und sein Selbstbewusstsein stärke, Wärme gebe, Fantasie, Werte vermittle, ihn belohne und nicht bestrafe....alles Dinge, die ich für die Kindesentwicklung und das Kindeswohl wichtig finde. Dazu spricht die Mutter kein fehlerfreies Deutsch, hat bis jetzt auch vorrangig Französisch mit dem Kind gesprochen.....auf jeden Fall denke ich wegen den jetzt auf die Schnelle genannten Umstände, dass das Kind bei ir besser aufgehoben wäre bzw. es für das Kind schrecklich ist, wenn ich plötzlich nur alle 2 Wochen 2 Tage da bin, nachdem ich aktuell ca. 75-80 % der MamaPapa Zeit Papa Zeit für ihn ist.

Ich sehe aber auch, dass es hier sehr problematisch ist diese Dinge nachzuweisen und habe eben keine Ahnung was das Beste ist, nun zu tun. Angesichts des Auszugdatums 30.09.ist auch Eile geboten.

Fragt gerne nach falls mehr Informationen nötig sind!

Herzlichen Dank für Antworten, diese bedeuten momentan sehr viel für mich!


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11 Antworten
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#1
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3093x hilfreich)

Was erwarten Sie nun? Jeder neigt dazu,sich selbst als das Beste fürs Kind darzustellen...die Version Ihrer Frau wird mit Ihrer kaum übereinstimmen.

Können Sie das Kind denn ab Oktober vollzeitig betreuen?

Wenn ja, würde ich mit dem Jugendamt in Verbindung treten, um ggf das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen. Beantragen Sie dieses und legen Sie sachlich dar, warum Sie sich für den geeigneteren Elternteil halten. Eile ist geboten, denn wenn die Frau mittels Wegzug Fakten schafft, wird es ungleich schwieriger, den Aufenthalt bei Ihnen noch durchzusetzen.

-- Editiert von fb367463-2 am 19.09.2017 15:29

Signatur:

"Valar Morghulis"

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#2
 Von 
quiddje
Status:
Master
(4244 Beiträge, 2421x hilfreich)

Dem ist zuzustimmen.
Bei gemeinsamen Sorgerecht hat der Elternteil bessere Chancen, der dem Kind eher das gewohnte Umfeld bietet. Er muss allerdings auch die Betreuung sicherstellen können.

Dabei nicht die Mutter schlecht darstellen (dass das Kind z.B. zweispraching aufwächst, ist doch positiv!)

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
IchWillDassEsMeinemSohnGutGeht
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 2x hilfreich)

Danke für die Hilfe!

Ich denke, dass meiner Darstellung natürlich widersprochen werden kann, dennoch habe ich für mich die Möglichkeit ja gehabt zumindest die Zeitdauer der gemeinsamen Zeit objektiv messen zu können.

Eine Vollzeitbetreuung kann ich nicht anbieten, dennoch gehe ich aktuell davon aus, dass das Kind am neuen Wohnort aufgrund der Berufstätigkeit der Mutter dann mit dieser aufsteht und frühstückt,sich gerichtet wird, 10-18 Uhr Kindergarten ist (laut der website des Kindergartens möglich) und dann nachhause,Abendessen, Zähneputzen, das war´s....ich kann,egal ob jetzt noch als Student oder später berufstätig auf die Großeltern zählen, die das Kind zumindest wenn ich dann berufstätig bin, nach dem Kindergarten (ca. 15 Uhr) noch ein bisschen nehmen könnten, davor kann ich das noch selbst machen. Für mich erscheint eine solche Aufteilung besser als ein 8 Stunden Kindergartentag. Das Kind freut sich auch seit längerem auf den Kindergarten, weiß wo er ist, wie er heißt, weiß dass es in die Löwengruppe kommt und dass auch eine Freundin von ihm dorthin kommt. Sprich, der eventuelle Umzug "verspricht" einige Enttäuschungen und Verwirrungen.

Die Bemerkung hinsichtlich der Sprache war dahingehend, dass es sich negativ auf die sprachliche Entwicklung des Kindes auswirken kann, wenn die Mutter jetzt von französisch auf Deutsch switched. Und tut sie das nicht, hat es erstmal keine Bezugsperson außerhalb des Kindergartens, die Deutsch spricht...wahrscheinlich auch nicht so toll. Gegen Zweisprachigkeit hab ich nichts ;)

Vielen Dank nochmal!

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#4
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38470 Beiträge, 14009x hilfreich)

Ich staune immer wieder, mit was für Ungeheuern Kinder gezeugt werden, und dass das erst bei der Trennung auffällt. Da Du ja auch demnächst arbeiten wirst, wahrscheinlich noch nicht weisst wo und in welchem Umfang, ist die Zeitschiene oder die familiäre Umgebung zunächst einmal einerlei. Und das Argument "ich kann zwar nicht .....aber ich kenne jemanden, der kann......" das ist auch kein Argument. Es geht hier nur ums Kindeswohl. Und wie da ein Gericht entscheidet, das können wir nicht voraussagen.

Außerdem mal eigenes Verhalten überdenken und überlegen, wie das auf andere wirkt. In der Kürze der Zeit zwei Anwälte zerschlissen, ein zügiger Studienabschluß wegen einer Trennung nicht mehr gewährleistet? Ja, was ist das denn? So was kommt nicht gut an, was Beständigkeit, Zuverlässigkeit u.s.w. angeht. Und das sind auch Elemente, die zu berücksichtigen sind.

Arbeite erst mal an Dir selbst. Entwickle ein tragfähiges Zukunftskonzept. Und da ist eine Kita, die wie die jetzige auf Teilzeittätigkeit der Eltern ausgerichtet ist, mit Sicherheit kein positives Argument.

wirdwerden

1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Shihaya
Status:
Lehrling
(1068 Beiträge, 468x hilfreich)

Zitat:
Ich staune immer wieder, mit was für Ungeheuern Kinder gezeugt werden, und dass das erst bei der Trennung auffällt.
Ich wundere mich immer wieder, dass du davon ausgehst, dass Kinder immer geplante Wunschkinder sind und man immer in Vorhinein genau weiß, wie sich das Leben und der Partner mit Kind entwickelt. Der Sex mag Klasse sein - alles andere ist dann die Überraschung.

Wo wohnt das Kind denn offiziell? Ich gehe davon aus, dass du und die Mutter nicht zusammen wohnen.

Auf jeden Fall würde ich mich, wie schon vorgeschlagen, sofort mit dem Jugendamt in Verbindung setzen. Ich denke, du hast hier gute Argumente, aber ein Selbstläufer ist das nicht.

Gruß

Shihaya

Signatur:

Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, und nicht für das, was ihr versteht.

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#6
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38470 Beiträge, 14009x hilfreich)

Nö, dass alles geplante Wunschkinder sind, davon gehe ich überhaupt nicht aus. Nur, mit so einem Ekel springt man doch nicht dauerhaft in die Kiste. Und lebt hinterher noch über Jahre mit dem Ekel zusammen.

wirdwerden

1x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3093x hilfreich)

Wichtig ist, dass Sie gute Argumente finden, warum das Kind bei ihnen leben soll. Keine gute Argumentation ist, die Mutter schlecht zu machen. Viele Kinder wachsen zweisprachig auf und haben nach einer kurzen Zeit, in der die alles munter vermischen, überhaupt keine Probleme mit der einen oder der anderen Sprache. Kinder sind da sehr flexibel.

Wie gesagt, es ist absolut wichtig, dass Sie ihr Leben ordnen; es so aufstellen, dass Sie Ihrem Kind ein verlässliches Heim und eine verlässliche Struktur bieten können. Was die Mutter macht, das ist egal und spielt keine Rolle. Sie müssen sich auf ihre eigene Rolle und ihre Strukturen konzentrieren.

Und die Zeit rennt Ihnen davon! Ist die Mutter mit dem Kind erst mal weg, war es das. Wenn feststeht, daß Sie sich trennen werden, dann ab zum Jugendamt und das Aufenthaltsrecht beantragt.

Signatur:

"Valar Morghulis"

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
IchWillDassEsMeinemSohnGutGeht
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 2x hilfreich)

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woran hier die Unordnung in meinem Leben festgemacht wird. Bis zur Ankündigung des Auszugs: Studium und Jobben, halbes Jahr zum Masterabschluss, keine finanzielle Sorgen, Kind geht es gut, Kindergartenplatz usw alles gesichert. Dass ich zwei Anwälte gesprochen habe und nicht wusste was ich tun soll, da können Sie gerne sagen, dass ich diese verschlissen habe, ohne dass Sie wissen, wie diese "Beratungen" verlaufen sind. Und Sie können auch gerne meine Situation verharmlosen, aber für mich ist das nicht eine Trennung, also eine Beendigung eines Verhältnisses zu einem Menschen, hier geht es darum wie mein Kind aufwächst. Wenn man Angst um sein Kind hat, weil man es für eventuell für viele Jahre aus den Händen geben muss, dann kann das einen erstmal aus der Bahn werfen. Und zum Thema dauerhafte Beziehung mit einem Monster kann ich nur sagen, dass ich Ihnen weiterhin das Glück wünsche, das Sie bisher hatten und nie herausfinden müssen, wie so etwas möglich ist.

Desweiteren: "Kita auf Teilzeittätigkeit der Eltern ausgerichtet"....ist das tatsächlich ein Argument gegen mich? Aus meiner Sicht ist es eben besser (für das Kindeswohl) wenn das Kind nicht 8 sondern 6h im Kindergarten ist und dann ggf. 2 bei den Großeltern.

Und weil gefragt wurde: Kind und Mutter wohnen (noch) mit mir zusammen

1x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3093x hilfreich)

Mit "Leben in Ordnung bringen" meine ich, daß Sie dem Jugendamt/Familiengericht darlegen müssen, wie Sie Ihr Leben mit Kind organisieren werden. Da ist keine Wertung mit verbunden. Tatsache ist aber wahrscheinlich auch, dass derzeit ihr Leben anders organisiert ist, als es nach dem Wegzug der Mutter sein wird. Und genau das ist der springende Punkt.

Wenn sie gefragt werden, wie sie ihr Leben von nun an organisieren werden, müssen Sie eine Antwort parat haben. Das meinte ich damit. Diese Antwort muss immer streng am Kindeswohl ausgerichtet sein.

Man kann nicht pauschal sagen, dass acht Stunden Kindertagesstätte schlechter sind als sechs Stunden Kita und zwei Stunden Großeltern... Das kommt immer auf die Kita und kommt auf die Großeltern an. Pauschalisieren kann man da überhaupt nichts.

Das würde ich auch nicht tun, stellen Sie die Vorteile der Betreuung durch die Großeltern heraus, "verteufeln" Sie aber nicht eine Betreuung durch die Kita, denn was würden Sie tun und was würden Sie dem Jugendamt sagen, wenn Ihre Eltern ausfallen? Dann müssten sie das, was sie vorher als schlecht oder nachteilig ansahen, plötzlich schön reden müssen ;) . Tatsache ist allerdings auch, dass vielen Kindern im Privatleben die sozialen Kontakte fehlen. Welche Kinder spielen heutzutage noch draußen auf der Straße mit vielen anderen Kindern? Insofern kann auch ein Kita Besuch über den ganzen Tag durchaus vorteilhaft sein. Nicht, dass Sie wieder meinen, ich will Ihnen zu nahe treten... Aber das sind halt alles Argumentationsstränge, die kommen könnten. Man wird halt genau prüfen, ob Ihre Argumente stichhaltig sind oder nicht. Es ist traurig und es ist ungerecht, aber als Vater muss man eben immer "etwas besser" sein als eine Mutter, genau umgekehrt wie im Berufsleben, da muss man als Frau immer etwas besser sein denn als Mann... *kleiner Scherz

Fühlen sie sich nicht angegriffen, es ist gut, dass diese Fragen hier im Forum schon gestellt werden. Dann können Sie sich darauf vorbereiten, besser als wenn plötzlich die gleichen Fragen aus der Luft beim Jugendamt gestellt werden und man erst nach einer Antwort suchen muß :)

Signatur:

"Valar Morghulis"

1x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38470 Beiträge, 14009x hilfreich)

Finanziell gutes Auskommen, aber Beratungshilfeschein? Da stehe ich vor einem Rätsel. Und die Planung für die Zukunft ist doch sehr unausgegoren. Im nächsten Jahr wirst Du Dich um einen Job bemühen müssen. Und der kann irgendwo bundesweit ganz weit weg sein. Wie sieht das dann mit der Betreuung des Kindes aus? Und ob es kindgerecht ist, sozusagen zwei Betreuungen zu haben, also erst Kita, dann Oma ......das klingt nicht unbedingt nach kindgerecht. Kann sein, muss aber nicht. Und was ist, wenn Dich der Job nach xyz verschlägt, fern ab von Oma und Opa?

Was mir an der Mutter auffällt, das ist, dass sie erstaunlich gut organisiert ist. Was bei Ausländern aus einem anderen Kulturkreis in unserem System ja eher selten ist. Dem hast Du bisher nicht allzuviel entgegen zu setzen.

wirdwerden

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#11
 Von 
Sir Berry
Status:
Unparteiischer
(9326 Beiträge, 2999x hilfreich)

Hat das Kind auch die französische Staatsangehörigkeit?

Berry

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