Hallo ein freund von mir hat ein riesiges Problem.
Er hat eine sehr gute Bindung und Kontakt zu seiner Tochter.
Wenn er mit seiner Tochter Telefoniert kommen Kommentare im Hintergrund wie halt die Fresse und lege einfach auf.
Er hat dadurch Probleme sich mit seiner Tochter zu unterhalten wenn er gegen den Partner der mutter sich äußert er solle sich bitte raushalten,
Wird er beleidigend und Bedroht den Vater vor der Tochter das er ihn auf die Fresse haut wie er sagt und ihm das Genick bricht.
Gibt es da eine Richterliche Unterlassung die dieses unterlassen wird das er und die mutter den Umgang mit den Vater fördert und sich raushalten aus der Erziehung so wie bei Telefongesprächen.
Wenn er Vater zb sagt du bekommst das und das Spielzeugt sagt er zu ihm dann mach ich es kaput du penner.
Er ist so richtig primitiv. Es verletzt den Vater sehr.
Vieleicht hat wer einen vorschlag
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Familien Krach wegen Neuen Partner.
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Was sagt denn die Mutter dazu? Wäre es eine Möglichkeit die Telefonate in eine Zeit zu legen, in der der Mensch nicht da ist?
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Ich glaube, das ist weniger ein rechtliches Problem als eher ein Fall für einen Mediator oder ähnliches.
Das Grundproblem ( Stiefvater spricht schlecht über den natürlichen Vater, versucht die Verbindung Vater/Tochter zu stören, etc. ) wird durch eine richterliche Verfügung nicht gelöst.
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Jeder weiss doch, dass nach der Scheidung schlecht über den Vater und Partner hergezogen wird. Das dann auch noch vor den Augen der Kinder.Natürlich gibt es genug Gesetze, dass man alles tun sollte, um den Umgang zum Vater zu fördern und nicht zu verhindern. In Eurem Fall würde ich sagen, es ist eine Charakterfrage der Mutter. Hätte sie etwas übrig für das Wohl der Kinder, würde sie solche Auswüchse verhindern. Denn diese Kommentare schaden auch dem Kind. Natürlich könnte ich Tonaufnahmen machen und es vor Gericht bringen, doch der Richter lässt solche Aufnahmen schon gar nicht zu. Ich würde mit der Mutter ein klares Wort reden, wenn ich sie alleine vor mir habe. Ob es allerdings etwas bewirkt, wage ich zu bezweifeln.Ihr seid da kein Einzelfall, leider!
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Gerade wenn die Situation (noch) angespannt ist, sollte der Vater nicht immer und zu jeder Zeit anrufen. Mein Ex tat das mit Vorliebe zu Zeiten, in denen es überhaupt nicht passte. Diese Zeiten kannte er natürlich. Da die Anrufe außerdem unregelmäßig kamen, konnten wir uns auch auf gar nichts einstellen.
Ich würde feste Telefonzeiten vereinbaren. Alles andere verschärft die Situation nur.
wirdwerden
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Eltern bleibt man auch nach einer Trennung,doch viele Mütter dekradieren ihren Ex zum Zahlvater. Ein Vater, der seine Kinder nur noch alle 14 Tage sehen darf, braucht den telefonischen Kontakt zu seinen Kindern. ...und warum soll es immer die falsche Zeit sein? Auch Väter haben Rechte!
Es ist schlimm genug, wenn der Vater zu seinem Kind sagen muss, nimm das Telefon und geh in dein Zimmer um dort ungestört sich zu unterhalten. Auch ich kenne diese Schreie aus dem Hintergrund, was tun diese Personen den Kindern an!
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Die falsche Zeit ist es, wenn man bewusst während der bekannten Essenszeiten anruft. Die falsche Zeit ist es, wenn man in einem jüdischen Haushalt nach 19.00 Uhr am Freitag anruft. Die falsche Zeit ist es, wenn exakt zu dem Zeitpunkt angerufen wird, wenn sich die Familie für die Synagoge vorbereitet (5 Minuten vor Aufbruch, auch die Zeit ist natürlich bekannt). Die falsche Zeit ist auch in der Frühe um 7.30, also 30 Minuten vor Schulbeginn. Oder aber auch 22.00 Uhr am Abend, wenn man weiß, dass das Kind um 20.00 im Bett liegt.
Man sich aber selbst jeden Anruf des Kindes verbittet, weil er stören könnte.
Noch Fragen?
wirdwerden
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-- Editiert wirdwerden am 01.11.2013 11:03
@ fb367463-2
du glaubst doch nicht, dass solch ein Mensch zu einer Mediation bereit ist.
@ wirdwerden
feste Telefontermine! Macht ihr das für Eurge guten Freunde / Freundinnen auch? Dürfen die auch nur zu vereinbarten Zeiten anrufen?
Mir wurden solche Vorwürfe, dass ich mit den Anrufen die Familie störe, auch gemacht. Ich habe maximal 1x die Woche angerufen.
@ Simone,
wie alt ist denn die Tochter?
Ich würde Deinem Freund raten, die Sache nicht weiter eskalieren zu lassen, sondern versuchen, zu deeskalieren.
Wenn Telefonate ständig gestört werden, wird diese auch die Tochter belasten.
Der Vater sollte das persönliche Gespräch mit der Tochter suchen. Er sollte ihr erklären, warum er (erst einmal) nicht mehr anruft.
Und (je nach Alter und Reife des Kindes) versuchen, die eigene Erkenntnis des Kindes zu stärken. Wenn das Kind einigermaßen verständig ist, wird es erkennen, wer es gut mit ihr meint. Aber: den persönlichen Kontakt aufrecht erhalten!
Gruß,
capitano
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@ Capitano: meinetwegen hätte er jeden Tag anrufen können. Nur zu Zeiten, die akzeptabel sind. Eben nicht 5 Minuten bevor in die Schule aufgebrochen werden musste. Oder in die Synagoge oder während des religiös geprägten Essens am Freitag.
Das wollte er aber nicht, der Vater. Er wollte stören, und nur das. Und ja, es heißt ja nicht, eine feste Telefon-Uhrzeit zu vereinbaren. Lediglich ein "Fenster" sollte festgelegt werden. Das ist doch dann praktikabel für alle.
wirdwerden
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wirdwerden er kennt sein Kind gut genug um Anzurufen wenn er weiß er Stört nicht.
Ich finde es gibt auch keine Begründung zu stören.
Es handelt sich hier nicht um einen Stalker der anruft wenn das Kind in Bett liegt so wie du ihn hier hinstellst.
Ein Interesse an der Mutter eine Beziehung weiter zu führen besteht nicht!! wenn du das meinst.
Er hatte damals aus Liebe seiner Tochter die Koffer gepackt und ist ausgezogen wegen Häuslicher Gewalt seine Tochter musste dabei zusehen wie ihr Vater Verprügelt wird.
Darum ist er ausgezogen das ist ein guter Vater und ich finde er hat es verdient mit seiner Tochter den Kontakt zu halten.
Das stört nichts wenn ein Vater der Meinung ist mit seinen Kind zu sprechen.
Also ich ziehe meinen Hut vor so einen Vater.
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-- Editiert Simone2013 am 01.11.2013 13:47
@wirdwerden
Sag mal bist du Hellseher oder sowas? Woher willst du den wissen das er Stören wollte?
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Hallo,
es geht doch nur darum deeskalierend einzuwirken. Fest verabredete Telefonzeiten sind doch kein Kontakthindernis. Anrufe zu ungelegenen Zeiten (Essenszeiten u. ä. wie wirdwerden beschrieb) sorgen sicher immer wieder für Missstimmung.
Gruß
Andreas
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"Wer schlau ist, kann sich dumm stellen, anders rum geht es nicht!"
@ amako, wirdwerden und alle Mitleser,
also, Gestört werden ist ja eher auch ein subjektives Gefühl. Und schon deshhalb bin ich mir sicher, dass viele Väter durch ihre Anrufe stören, und zwar unabhängig von der Anrufzeit. Würde zur gleichen Zeit die beste Freundin der Mutter anrufen, wäre das subjektive Empfinden wahrscheinlich ein ganz anderes.
Selbst wenn es zeitlich ungelegen sein sollte, bittet man dann einfach darum, ob sie später nochmal anrufen könnte. Väter aber stören grundsätzlich!*
Insofern kann in so einer Situation nur versucht werden, solche "Störungen" durch persönlichen Umgang zu umgehen, wobei ich vermute, dass auch dies dann als Störung wahrgenommen wird. Die Umgangsschikanen, denen manche Väter und damit auch die Kinder ausgesetzt werden, sind zahlreich und können gar nicht alle aufgezählt werden.
Gruß,
capitano
* Es gibt natürlich auch Mütter, die den Umgang wirklich fördern, und denen gebührt mein Respekt
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-- Editiert Capitano am 01.11.2013 14:21
Hallo,
@capitano
Ich gebe dir uneingeschränkt, dass persönlicher Umgang den Telefonaten vorzuziehen ist. Fest vereinbarte Telefonzeiten nehmen den Beteiligten doch jeden Vorwand sich gestört zu fühlen und sind deshalb ein einfacher Weg zur Deeskalation. Mit Verallgemeinerungen und dubiosen Unterstellungen von Schikanen kommt man garantiert nicht weiter, im Gegenteil.
Gruß
Andreas
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"Wer schlau ist, kann sich dumm stellen, anders rum geht es nicht!"
@ amako
Für mich ist der Vorwurf der telefonischen Störung eine dubiose Unterstellung (im Einzelfall mag das anders sein, wenn gezielt zu abolsut unmöglichen Zeiten angerufen wird).
Wie ich schon fragte: Habt Ihr mit Euren Freunden auch feste Telefonzeiten vereinbart???
In Zeiten kabelloser Telefone sollten Vaters Anrufe bei den Kindern objektv keine Störung darstellen.
Ruft der Vater morgens um 6:00 and oder abends um 22:00, dann weiß er selbst, was er damit bezweckt.
Noch etwas: Fest vereinbarte Telefonzeiten geben den Neben-Beteiligten auch den Vorteil, zu den Anrufzeiten präsent zu sein. Das entspannt so ein Gespräch auch ungemein....
Aus meiner Sicht ist der Wunsch nach festvereinbarten Telefonzeiten in erster Linie: reine Schikane, um dem Ex schön auf der Nase herzumzutanzen.
Dies ist übrigens keine Polemik, sondern meine tiefe Überzeugung!
Und aus diesem Grund empfehle ich, in solchen Fällen von Anrufen komplett abzusehen, weil sie eh nicht in entspannter Atmosphäre stattfinden und nur Stress für beide Telefonpartner darstellen.
Gruß,
capitano
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-- Editiert Capitano am 01.11.2013 15:09
Sorry Capitano, Du scheinst es immer noch nicht kapiert zu haben. Es geht nicht um die Vereinbarung fester Telefonzeiten (also, Samstag um 3.00 Uhr, und keine Minute später), sondern darum, dass quasi ein Fenster geöffnet wird, in welchem er anrufen kann oder auch nicht. Oder nach dem Ausschlussverfahren, wann es eben nicht geht. Und diese Zeiten waren bekannt, in meinem Fall. Und ob drahtlos oder nicht telefoniert wird, ich wollte und will immer noch nicht, dass irgend jemand während des Essens telefoniert, der bei mir am Tisch sitzt. Weder mit dem Kindsvater, noch Freunden, noch sonst jemandem. Alle werden/wurden zu dieser Zeit immer aus der Leitung geworfen. Und es wurde freundlich erklärt, er könne bitte in einer Stunde wieder anrufen. Oder aber die Kinder könnten zurückrufen. All das war nicht erwünscht. Und nachdem das Telefonat geführt war, kam exakt 3 Sekunden später der nächste Anruf. Damals konnte man die Telefonleitung noch nicht einfach rausziehen.
Telefonkontakt ist kein Ersatz für Umgang. Ganz klar. Aber eine zusätzliche Bereicherung. Und da sollten nun wirklich Lösungen gefunden werden. Und noch was: bei diesen Telefonaten sollte niemand sonst dabei sein. Eben nur das Elternteil und das Kind. Das war so meine Vorstellung damals und ist es auch noch heute.
wirdwerden
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Hallo wirdwerden,
hallo alle anderen,
Zeitfenster und Ausschlusszeiten sind vollkommen OK.
Das sollte auch für die Väter akzeptabel sein.
Das ist auch etwas ganz anderes als feste Telefontermine.
Gruß,
capitano
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Na, sind wir doch noch auf einen Nenner gekommen.
Wichtig ist für mich, dass bei diesen Telefonaten niemand dabei ist. Wirklich niemand. Nicht der Neue, nicht die Mutter. Und, dass das Kind auch jederzeit den Vater unabhängig davon anrufen kann.
Das wär so das, worauf hier im Fall hinzuarbeiten wäre.
wirdwerden
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dass irgend jemand 
wirdwerden. Das ist es ja nicht irgend jemand es ist der Vater!!! und der Vater ist nicht irgend jemand.
Die mutter ist Leider Ständig dabei da wird dann vermutlich mit Zeichen Sprache gearbeitet :-)
Z.b Papa Sagt gehen wir alleine in den Zoo. Tochter Ähm Ähm und die mutter nickt mit den Kopf nein.
Und dann kommt das nein Plötzlich raus geschossen. Wenn mann dann Fragt warum wurde ihr an trainiert zu sagen Weil das so ist.
Die Mutter weiß ganz Genau wenn sie mit geht hat sie zu allen Parkeintritt bezahlt essen und Benzin Kosten.
Sie war schon bei vielen dingen mit die viel Geldkosten auf kosten des Vaters.
Also Ja die Tochter kann zum Zoo aber nicht ohne Mutter wenn aber die Mutter mitgeht will sie weil sie Hartz4 bezieht alles bezahlt haben. (Frechheit eigendlich)
Das Teuerste war Begegnung mit Delfinen 80€ Eintritt pro Person.
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@ Simone
Eure Situation / Konstellation scheint mir doch ein bisschen außergewöhnlich zu sein.
Eigentlich sollte der Vater das Recht haben, den Umgang mit den Kind ohne Anwesenheit der Mutter zu haben.
Andererseits scheinen solche Umgänge ja zu funktionieren, oder? Und der Vater erklärt sich damit einverstanden.
Aus Sicht des Kindes wahrscheinlich dann der Ideal-Umgang! Welches Kind wünscht sich nicht, die Ausflüge mit beiden Elternteilen gemeinsam zu machen?
Beste Grüße,
capitano
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Das ist ja wohl nicht Sinn des Umganges, dass jedwede Zweisamkeit mit dem Vater verhindert wird. Dem kann man doch ganz einfach einen Riegel vorschieben, indem man dem Kind erst nach dem Abholen mitteilt, ob man was unternehmen möchte, und wenn ja, was. So Ausflüge müssen ja auch nicht sein. Das Kind soll ja auch am Alltagsleben des Vaters teilhaben. So langsam hab ich das Gefühl, dass es bei Euch nicht nur um Telefonate geht, sondern um mehr. Und da müssen klare Regelungen her, auch für "Zweisamkeit am Telefon", ganz ohne die Mutter.
wirdwerden
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