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Ferien

21. April 2007 Thema abonnieren

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Frage vom 21. April 2007 | 13:42

Von

Status:

Frischling (48 Beiträge, 3x hilfreich)

Ferien

Hallo,
ich hatte meine Frage vor einer Woche schon einmal gestellt und leider keine Antwort bekommen.

Wie kann ein Vater der durch seine Arbeitsstelle Urlaubstechnisch eingeschränkt ist den Umgang mit seinen Kindern in den Ferien durchsetzen?
Ungünstigerweise kann der Vater nur in den mittigen 3 Wochen Urlaub bekommen. Die Mutter bietet aber nun die ersten drei Wochen bzw. knapp 2 Wochen in der Urlaubszeit des Vaters an. Muss er wirklich nehmen was sie ihm gestattet? Gemeinsames Sorgerecht besteht.

Gruß rapunz

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5 Antworten

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Antwort vom 21. April 2007 | 15:44

Von

Status:

Praktikant (751 Beiträge, 123x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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Antwort vom 21. April 2007 | 17:25

Von

Status:

Bachelor (3594 Beiträge, 1142x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

Antwort vom 22. April 2007 | 12:31

Von

Status:

Student (2054 Beiträge, 225x hilfreich)

Dann soll er die zwei Wochen nehmen, die er seine Kinder bekommt und sie genießen!!!

Und wenn die Kindsmutter selber arbeitet (oder eben auch nicht) - für sie ist die Situation mindestens genauso doof wie für den Vater, oder???

LG

-----------------
"Manchmal, aber nur manchmal...
...hilft es, erst das Hirn einzuschalten "

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Antwort vom 23. April 2007 | 22:48

Von

Status:

Frischling (48 Beiträge, 3x hilfreich)

Alos muss er nehmen was sie ihm zuwirft...
Schön gerecht.

Sie hätte bereits im Januar eine Vereinbarung mit ihm treffen können, welche er dann mit seinem Arbeitgeber hätte abstimmen können...
Wollte sie aber nicht.
Desweiteren hat sie noch nie mit den Kindern etwas unternommen, außer Zoo... Obwohl sie genug Geld hätte, Vater macht immer low budget Urlaub mit ihnen.
Aber was soll er sich aufregen???

LG rapunz

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Antwort vom 24. April 2007 | 08:51

Von

Status:

Bachelor (3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Rapunz, natürlich ist es nicht gerecht. Aber es nutzt nichts, sich daran aufzureiben. Wenn die KM nicht mitzieht und kompromissbereit ist, steht Papa auf verlorenem Posten. Natürlich kann er auch vor Gericht gehen, und den Umgang in den Ferien einklagen. Aber ist es die Kosten und Aufregung wert?
Im Übrigen ist es ihre Angelegenheit, was sie mit den Kindern in ihrer Umgangszeit tut oder nicht tut. Schon deine Nerven und zieh dich nicht auch noch daran hoch. Die Kids merken schon, wer was mit ihnen unternimmt...

Grüße

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