Hallo zusammen,
ich bin ziemlich durcheinader und verstehe die Gesetze grad mal nicht. Vielleicht kann mir einer von Euch Klarheit verschaffen.
Erste Frage:
Die Noch-Frau meines Lebensgefährten hat ihre Umschulung beendet und hat jetzt keinen Bock mehr auf Arbeit, Sie will lieber Unterhalt kassieren, hat Sie selber gesagt (natürlich nicht vor Gericht)vor Gericht allerdings jammert Sie das Sie keine Stelle bekommt. Ich habe mittlerweile schon über 70 Stellenangebote in Ihrem Ort, die genau passen würden, Sie hat sich was ich weiß 10 mal beworben und behauptet jetzt das Sie keine Stelle findet.So wie es aussieht will Sie jetzt bei ihrem neuen Freund in der Firma miteinsteigen, meine Befürchtung ist, dass er Ihr irgendeinen geringen Betrag als Gehalt zahlt und der Rest unter der Hand passiert und mein Lebensgefährte dann mehr Unterhalt zahlen muss weil Sie ja so bedürftig ist, kann Sie das einfach machen???
Zweite Frage:
Wenn ein Prozess läuft und man muss Auskünfte zu seinem Einkommen geben und man verschweigt das man schwarz arbeitet, ist das doch Prozessbetrug, oder?
Die Noch-Frau meines Lebensgefährten geht nebenbei schwarz Arbeiten, ich selber hab Sie sogar dabei geshen, ich wurde auch als Zeuge benannt, aber igendwie interessiert das niemanden. Ich verstehe das nicht, diese Person hat sich schon mehr Dinger geleistet und es passiert ihr immer nichts, der einzige der immer der Depp ist, ist mein Lebensgefährte.
Wenn es hier jemand gibt dem ähnilches passiert ist, oder der mir erklären kann, was ich wohl nicht verstehe, dann Antwortet mir bitte!!!
Danke
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"Viele liebe Grüße
Eure
Daiana"
Frau will nicht Arbeiten
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
HAllo,
das mit dem Deppen kann ich gut verstehen, kenne ich. Was meine Ex sich alles geleistet hat, na ja ......
Kinder sind bei euch nicht im Spiel, oder?
Wenn keine Kinder im Spiel sind, sollte sie nachweisen können, wie viele Bewerbungen sie schreibt, obwohl das für mich kein Beweis ist wie ernsthaft jemand arbeit sucht, wenn eine nicht will, dann findet sie auch nichts.
Hat die Ex PKH benatragt und bekommen?
Ich hatte auch einen sche..ß Anwalt der nichts unternommen hat.
Gruß
Hallo Heiko11,
doch ein Kind ist im Spiel allerdngs ist es schon 14 ahre, also nicht mehr so jung!
Sorry muss blöd fragen, was ist PKH?
Was war bei Dir?
Bist du schon geschieden??
Gruß
Daiana
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PKH = Prozesskostenhilfe
bekommt nicht jeder nur sozialschwache
<Frau will nicht arbeiten>
Leider normal und auch noch staatlich legitimiert.
LG
Zoll...................?
Zoll...................?
Wie so kommt man nicht an die Akte?????
RA Vollmacht geben und Akteneinsicht beantragen kostet 12 € an die Gerichtskasse und natürlich die RA Kosten.
Und was dann evt. in der Akte steht, könnte schon im EU Verfahren (wenns den eins gibt)nützlich sein.
Und wenn es keine PKH mehr gibt, kann die Gegenseite auch nicht Prozeße ohne Ende führen.
Gruß
Sie bekommt PKH weil Sie ja sooo bedürftig ist. Ich habe mir schon überlegt ob ich es dm Arbeitsamt melden soll, immerhin wurde Ihr die Umschulung vom Arbeitsamt bezahlt!! Die wollen doch wohl auch das dass nicht um sonst war?!
Das kind lebt bei Ihr.
Hast du eigentlich eine Ahnung, wie groß die Chancen für eine Umschülerin sind, ohne weitere Berufspraxis einen Job zu bekommen? Und hast du eine Ahnung, wie viele qualifizierte Leute sich auf so einen Job bewerben??? Wenn sie bei ihrem Freund in die Firma einsteigen will, freu dich doch...
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"gruß azrael"
--- editiert vom Admin
Hallo Azrael,
ich habe nie behauptet das es einfach ist, dennoch vertrete ich die Meinung, dass wenn man sich von 75 freien Stellen, grad mal 10 - 15 mal bewirbt, die Mutivation zur Arbeit sehr dürftig ist!!!!! Ausserdem ist es viel einfacher sich per Unterhalt aushalten zulassen so lange es geht und das sind Worte der betroffenen Person!
Gruß
Daiana
Andere Meinung - ich war 1 1/4 Jahre ohne Job und habe mich nur auf Stellen beworben, wo ich auch wirklich arbeiten wollte. Das kann man sich heute nicht erlauben? Doch, weil ich noch 20 Jahre in dem Job arbeiten muss und nicht nach einem halben Jahr wechseln kann, weil es doch nicht das richtige ist.
Woher weißt du übrigens so genau, dass sie sich nur auf 10 - 15 Stellen beworben hat?
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"gruß azrael"
Woher ich das weiß tut hier denk ich nichts zur Sache. Natürlich sollte man in einem Job arbeiten, den man mag, deswegen wurde auch eine Umschulung gemacht.Es ist mir klar das es für einen aussenstehenden schwerer zu verstehen ist. Wenn allerdings solch Sätze fallen, wie der den ich in meinem letzten Bericht geschrieben habe, ist eindeutig das es hier um das wollen geht. Allerdings wird sich da im Jahr 2007 einiges tun, zum Nachteil der Frauen, was sogar ich zugeben muss.
--- editiert vom Admin
quote:
Woher ich das weiß tut hier denk ich nichts zur Sache
Und genau DAS würde mich jetzt mal interessieren. Denn behaupten kann jeder... :augenroll
ich weiß gar nicht was du dich da reinsteigerst, ich hatte Fragen und hab hier Antworten gefunden, wissen tu ich das weil ich beim Proßess dabei war und die Bewerbungen vorgelegt wurden, kannst also dein AUGENROLLEN mal stecken lassen und einfach deine Meinung sagen oder es besser lassen.
Was ich schreibe sind Fakten und keine dummen aus den Finger gezogenen Behauptungen!!!
Hallo Chavah,
ich weiß es sicher das es nur wenige Bewerbungen waren, ich verstehe auch das man lieber eine erfahrenere Bürokauffrau einstellen möchte, dennoch denke ich das auch der versuch zählt sich zu bewerben. Wenn man aber sieht das dass auch nicht passiert, ist die Verärgerung denk ich zu verstehen.
Grüße
Daiana
Es bleibt die Möglichkeit, einen Detektiv einzuschalten. Mein Ex-Schwager hat dies vor ein paar Jahren getan. Seine Ex-Frau (damals 2 minderjährige Kinder 12 und 16 Jahre) hat angegeben, keinen Job zu finden und alleine zu leben. Sie hat abgestritten, einen Lebensgefährten zu haben, der bei ihr lebt. Mein Ex-Schwager hat einen Detektiv eingeschaltet, der herausgefunden hat, dass sie sehr wohl einen Lebensgefährten hatte. Der war zwar offiziell bei seiner Mutter (im gleichen Haus) gemeldet, hat aber bei seiner Freundin gelebt. Dann hat er noch herausgefunden, dass sie neben ihrem 400 Euro-Job (den sie ordnungsgemäß angegeben hat) von ihrem Arbeitgeber 1000 Euro bar auf die Hand bekommen hat. Das hat sie verschwiegen und sie hat vor Gericht mächtig Ärger bekommen. Sie hat nur noch Kndesunterhalt bekommen, weil der Richter die vorgelegten Beweise (die waren sehr stichhaltig, viele Fotos, Belege, Zeugenaussagen von Hausbewohnern, Angestellten usw.) anerkannt hat. Der Richter hat die Frau darauf hingewiesen, dass sie verpflichtet ist, sich mindestens einen offiziellen Halbtagsjob suchen muss und wenn das jüngste Kind 14 ist, einen Ganztagsjob. Die Frau ist Beamtin, da zog die Ausrede nicht, sie würde keinen Job finden. Sie war in Beurlaubung und konnte gleich wieder anfangen zu arbeiten. Sie musste sogar anteilig die Detektivkosten tragen. Die beliefen sich auf ungefähr 4.000 Euro. Ist viel Geld, aber wenn man überlegt, wieviel man im Jahr an Ehegattenunterhalt vielleicht zahlen muss, lohnt sich das Überlegen schon.
--- editiert vom Admin
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