Gemeins. Sorgerecht und Umzug in eine andere Stadt

22. Oktober 2008 Thema abonnieren
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)
Gemeins. Sorgerecht und Umzug in eine andere Stadt

Hallo,
ich bin neu hier und gleich einige Fragen. Aber erst mal kurz zur Vorgeschichte.

Ich habe mich kurz vor der Geburt im Juni 2007 von meinem Mann getrennt. Bin nach dem Krankenhausaufenthalt mit meinen beiden Kindern ins Frauenhaus gezogen. Von dort aus habe ich alles organisiert (Wohnung, Kindesunterhalt usw).
Nun steht im November der Scheidungstermin an.

Seit über einem Jahr habe ich einen neuen Lebenspartner an meiner Seite. Er war damals nur ein guter Freund, mit dem ich über alles reden konnte. Er hat mich während der Trennungsphase sehr unterstützt und dafür bin ich ihm auch sehr dankbar. Nun haben wir überlegt, dass wir in seine Nähe ziehen. Führen zur Zeit eine Wochendbeziehung. Er wohnt 100 km von uns entfernt. Meine beiden Jungs haben ihn sehr lieb gewonnen.

Kontakt zu m KV haben meine Jungs wie folgt:
- der Große (10Jahre) ( zur Zeit noch begl. Umgang) einmal im Monat, weil er seinen Vater nicht öfters sehen will
- der Kleine (16 Mon.) wird vom KV einmal in der Woche für 2 Stunden geholt

KV ist zu 90% schwerbehindert.

Nun zu meinen Fragen:

1. Muss ich beim KV das Einverständnis für den Umzug einholen?
2. Kann er das verweigern?
3. Wenn ja, was kann ich als Mutter tun, damit ich und die Kinder in die Nähe meines Freundes ziehen kann?

Vielen Dank für die Hilfe im Voraus

LG liebevollemama

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23 Antworten
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#1
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Hallo,

1. Ich nehme an, ihr habt das gemeinsame Sorgerecht. Dann ist das Einverständnis des Vaters für einen Umzug notwendig.

2. Kann er, ja.

3. Du könntest deine Kinder beim Vater lassen und sie können so in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben.

Was hat eine 90% Schwerbehinderung mit einem Umzug zu tun und wie hast du dir den weiteren Umgang vorgestellt?
Bist du bereit, die Kinder zum Vater zu bringen?

Grüßle

Ups, sehe grade, ihr habt das gemeinsame Sorgerecht, das beinhaltet auch das ABR.

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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

-- Editiert von Loddar am 22.10.2008 11:22

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#2
 Von 
guest123-2096
Status:
Schüler
(269 Beiträge, 89x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#3
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

Die Kinder beim KV lassen, würde ich niemals machen. 1. Wie ich schon geschrieben habe, ist der KV zu 90 % schwerbehindert (linksseitige spastische zerebrale Lähmung). D.h. er kann sich nicht um die Kinder kümmern, weder zur Zeit beim Kleinen Windeln wechseln noch Essen kochen. Also würde dass das KIndeswohl gefährenden.
2. Da sich mein Großer jetzt schon weigert seinen Vater zu sehen, ist es für ihn die größte, ihn bei dem KV zu lassen. Selbst beim begl. Umgang gibt es immer wieder Schwierigkeiten mit dem KV. Er nimmt keine Hilfen der Sozialarbeiterin an und lässt sich nicht auf Wünsche (keine Materiellen) vom Großen ein. Vor 2 Monaten wurde der Kontakt auf Wunsch des Sohnes von 14tägig auf einmal im Monat gekürzt. Er wurde immer wieder in den letzten Monaten von seinem Vater enttäuscht. Es wurden Versprechen nicht eingehalten, die der KV meinem Sohn gegenüber abgegeben hat. Das da ein Kind enttäuscht ist, kann, glaube ich jeder nachvollziehen.
3. Der Kleine wächst mit meinem Freund als Papa auf. Sagt auch mittlerweile zu ihm Papa. Das ich, wenn er mal größer ist, sagen muss, dass er nicht sein Papa ist weiss ich selbst. Bin selbst Scheidungskind.
4. wie oben schon steht, haben wir das gemeinsame Sorgerecht.

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#4
 Von 
guest123-2096
Status:
Schüler
(269 Beiträge, 89x hilfreich)

--- editiert vom Admin

1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Hallo,

meine Frage, wie du dir den künftigen Umgang vorstellst, hast du leider unbeantwortet gelassen.:(

Zu Punkt 3: Wer ist dann der *andere* Mann, der den Kleinen regelmäßig holt? Ein Onkel?

Grüßle

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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

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#6
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

Er ist ein Typ, der bei allem einen Anwalt einschaltet und von daher, gehe ich mal davon aus, das er Probleme machen würde. Und davor habe ich einfach Angst. Ich kann einfach nicht mehr. Er ist mir damals an den Hals gegangen und mein Großer hat es mit angesehen. Bei der Polizei hat er alles abgestritten, weil ich keine Würgemale hatte und ich mich gewehrt habe. Also stand Aussage gegen Aussage.

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#7
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

Der Kleine wird nur vom KV einmal in der Woche für 2 Stunden geholt.

Da meine Eltern hier in der Stadt wohnen, könnte man den Umgang mit dem KV mit einem Besuch bei den Großeltern verbinden.

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#8
 Von 
mikkian
Status:
Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Hallo,

beide Kinder! haben ein Recht auf Umgang mit dem leiblichen Vater. Er gehört genauso zu ihren Wurzeln, wie du!

Ich finde es ausgesprochen anmaßend von dir, dem Kleinen das Recht auf seine Herkunft zu verweigern, in dem du ihm deinen LG als Papa präsentierst. Nichts spricht dagegen, Kinder von klein auf mit einem biologischen und einem sozialen Vater aufwachsen zu lassen. Ich kann die Motivation solcher Mütter, wie du es offenbar bist, nicht mal ansatzweise nachvollziehen.

Ich finde es auch grundsätzlich nicht besonders toll, mit einem Mann zwei Kinder zu haben, dem du jetzt die Fähigkeit absprichst mit den Kindern umzugehen und sie zu versorgen.

Ich denke, du solltest einmal grundsätzlich deine Haltung zu diesem Thema überdenken :augenroll: Mehr möchte ich dazu im Moment nicht anmerken...

Deinen Wunsch, zu deinem Lg zu ziehen, kann ich nachvollziehen. Du solltest das in Ruhe mit dem Vater deiner Kinder besprechen und eine einvernehmliche Lösung suchen. Ein Entgegenkommen deinerseits im Hinblick auf die Sicherstellung des Umgangs könnte dabei sicher hilfreich sein. Einigt ihr euch nicht, kann der Vater deiner Kinder aufgrund des gemeinsamen Sorgerechts und ABR durchaus versuchen, deinen Umzug per Gericht verhindern zu lassen.

Grüße

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#9
 Von 
guest123-2096
Status:
Schüler
(269 Beiträge, 89x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#10
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

Dann sag mir auch, wie man einem 16 Mon. Kind sagen soll, das dies nicht sein Papa ist.

Bis jetzt habe ich alle Möglichkeiten organisiert, damit meine Kinder Kontakt zum KV haben. z. Bsp. den begleitenden Umgang, weil ich gemerkt habe, das es ohne die Hilfe schwierig ist, einen vernünftigen Kontakt zw. dem Großen und seinem Vater herzustellen. Da sich der KV nicht an die vereinbarten Termine gehalten hat.

In der ganzen Ehe war ich die jenige die sich um alles gekümmert hat. Der KV hat sich in die Erziehung nicht eingemischt. Wenn mein Großer Probleme hatte, kam von ihm die Aussage " Geh zur Mama, die kümmert sich, lass mich dami in ruh".

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#11
 Von 
mikkian
Status:
Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Hallo liebevollemama,

ich denke, dass du mit deinem letzten Post mich meinst...

Dann sage du mir, wie du dem Zwerg später erklären willst, dass der Mann, den er jahrelang für den Papa gehalten hat, nicht sein Papa ist... Ich kann deine Haltung ja nachvollziehen, aber verstehen kann ich das nicht. Dein Kind hat ein Recht auf seinen leiblichen Vater, du nimmst ihm das mit deinem eigenmächtigen Vorgehen. Versetz dich in die Lage deines Kindes, in die Lage des leiblichen Vaters. Ich denke, dass fühlt sich nicht besonders gut an.

Und wenn der Vater so ein blöder Kerl war und ist, der sich um nix kümmert, wieso dann noch ein weiteres Kind mit ihm?? Du hast auch deinen Anteil an der Situation und ich finde es nicht fair, alles allein dem Kv anzulasten bzw. auf dem Rücken der Kids auszutragen.

Ich will dich nicht angreifen. Ich würde mich nur freuen - ausschließlich im Interesse deiner Kinder, die nichts für den ganzen Schlamassel können - wenn du mal dein Verhalten und deinen Anteil an dem, was gelaufen ist, reflektierst.

Grüße

1x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

Ich weiss, das ich in meiner Ehe auch Fehler gemacht habe und das die Kinder am wenigsten für die ganze Sache können. Mein größter Fehler war, das ich bis zur Trennung kaum was gesagt habe, hatte einfach Angst vor meinem Mann. Hat mich immer wieder eingeschüchtert. Bis ich dann doch mal den Mund aufgemacht habe und er mir dann an den Hals gegangen ist.

Das der Kleine auf der Welt ist, war echtes Glück. Hätte ihn beinahe verloren. Ich hab damals nicht gemerkt, das ich schwanger bin, weil ich immer wieder Zw.blutungen hatte. Habe die Geburt des Kleinen als Chance für einen Neuanfang gesehen. Habe gesehen wie sehr mein großer Sohn unter der Situation gelitten hat, wie sich sein Vater ihm gegenüber verhalten hat und das wollte ich dem Kleinen ersparen. Seit der Trennung blüht der Große von Tag zu Tag immer mehr auf. Seine Freunde kommen zu uns was vorher nicht möglich war, weil sie Angst vor meinem Ex hatten. Und genau das möchte ich dem Kleinen auch ermöglichen. Ich bin echt stolz auf meine beiden Jungs.

Ich selbst bin mit einem Stiefvater aufgewachsen. Meine Eltern haben mir, als ich 13 war, gesagt, das mein Vater nicht mein leiblicher Vater ist. Sie haben mir damals alles in Ruhe erklärt, wieso warum und weshalb. Also weiss ich, wie man sich fühlt, wenn man mit 2 Vätern aufwächst.

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#13
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

Was sagt denn der Zwerg zu seinem leiblichen Vater, wenn er einmal die Woche mit ihm Umgang hat?

-----------------
"gruß azrael


"

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#14
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

zum KV gar nichts. Schaut ihn nur mit großen Augen an und seit dem letzten Besuch weint er auch wenn ich ihn übergebe. klammert sich bei mir fest und will nicht weg. Vorgefallen ist angeblich nichts.

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#15
 Von 
mikkian
Status:
Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Hallo liebevollemama,

es ist nicht immer gut und richtig, die eigenen Erfahrungen zu 100 % auf seine Kids zu übertragen. Wenn das für dich damals in Ordnung war - super! Aber für dein Kind muss später nicht das Gleiche gelten. Es kann die ganze Situation völlig anders empfinden.

Ich finde dein Verhalten deinem Kind gegenüber weiter einfach nur unfair. Es hat ein Recht auf die Wahrheit. Und wenn alle Erwachsenen sensibel damit umgehen, ist es für ihn das Natürlichste der Welt. Wie bei Adoptivkindern, die von klein auf wissen, dass sie nicht aus Mamas Bauch gekommen sind.

Letztlich musst du aber wissen, was du tust. Die Frage von Azrael (*malschnellrüberwink*) finde ich auch interessant.

Edit: Unsere Posts haben sich überschnitten. Dass der Lütte weint, wundert mich nicht. Er spürt deine unbewusste Ablehnung.

Grüße

-- Editiert von mikkian am 22.10.2008 13:40

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#16
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

es ist nur komisch das er erst seit einer Woche weint, wenn er vom KV abgeholt wird. Vorher hat er dies nicht getan. Da müsste ich mich ja verstellt haben.

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#17
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

Nun ja, ich denke, auch so einem kleinen Kerlchen kann man begreifbar machen, wer sein Papa ist. Und genauso, wer es nicht ist. Da wurde ja bereits ganze Arbeit geleistet.
Was passiert eigentlich, wenn die Beziehung zu deinem Freund mal auseinander geht? Wer ist denn DANN der Papa? Der nächste Neue?

@mikkian
*malschnellzurückwink*

-----------------
"gruß azrael


"

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#18
 Von 
mikkian
Status:
Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Warum nur ist es für soooo viele Mütter soooo schwer zu realisieren, wie viele subtile Einflussmöglichkeiten sie auf ihre Kinder haben???

Liebevollemama, es ist für Kinder überlebensnotwendig, auch den nonverbalen Ansprüchen der Eltern zu genügen. Sie sind auf die Eltern zu 100% angewiesen, insbesondere, wenn sie klein sind. Deswegen werden sie immer versuchen, sich den Eltern anzupassen, um weiter versorgt zu werden. Und Kinder versuchen z. B. auch immer, familiäre Ungleichgewichte durch ihr Verhalten auszugleichen. Was meinst du, warum so viele Kids ihre sie schlagenden Eltern noch in Schutz und die Schuld auf sich nehmen? Es ist ein angeborener Automatismus, den Kinder auch gar nicht erklären können.

Dein Kind spiegelt deine Gefühle wieder. Er spürt dein Unwohlsein, deine Ablehnung. Und irgendwann kommt es halt zu solchen Reaktionen.

Frag dich doch mal ernsthaft, wie du dich fühlen würdest, wenn dein Kleiner unbelastet und freudig auf seinen leiblichen Vater zulaufen würde. Würdest du die Freude uneingeschränkt teilen und ihm gönnen können, egal was zwischen dir und dem Vater war? Oder wärst du gekränkt, eifersüchtig??

Nochmals meine dringende Bitte, dich mit dieser Thematik auseinander zu setzen. Für deine Kinder...

Und erneut interessiert mich auch deine Antwort auf azraels Frage...

Grüße

1x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
mimi666
Status:
Schüler
(295 Beiträge, 55x hilfreich)

Hallo liebevollemama,
ich finde es eigenartig das man vom Gesetzt dazu verdonnert wird, kein eigenes Leben führen zu dürfen. Du möchtest doch nur 100km weit weg ziehen und nicht ins Ausland.

1x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

Oh, man kann ein eigenes, neues Leben führen. Solange man dafür sorgt, dass der leibliche Vater seine Kinder regelmäßig zu Gesicht bekommt. Und 100 Km werden bei der bisherigen Umgangsregelung für LiebevolleMama bestimmt kein Problem sein.


-----------------
gruß azrael




-- Editiert von azrael am 22.10.2008 18:07

1x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
liebevollemama
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 9x hilfreich)

Ich habe nie gesagt, dass ich den Umgang der Kinder mit dem KV einschränken will. Zumal wir den Besuch der Kinder beim KV mit einem Besuch bei den Großeltern bzw. der Urgroßoma verbinden kann.

1x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Das heißt also, dass du eure Kinder regelmäßig zum Umgang bringst und auch wieder abholst. Über Jahre! Und irgendwann, wenn Übernachtungen anstehen, auch doppelt fährst?

Beruflich, wenn du entfernter Fuss fassen könntest, wäre ein Umzug nachvollziehbar und auch evtl. begründbar.
Wovon lebst du mit deinen Kindern?

Grüßle

P.S. Jetzt wissen wir immer noch nicht, wie der Mann betitelt wird, der mit seinen Kindern Umgang pflegt.




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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

1x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
Tirchara
Status:
Schüler
(165 Beiträge, 10x hilfreich)

hallo liebevollemama,

loddar hat dir ja schon im ersten beitrag die antworten gegeben.

da du schreibst, das du angst hast das dein ex dem umzug nicht zustimmt, kannst du mit deinem ex und einer neuralen stelle (JA, kinderschutzbund usw. ... über wenn geht der begleidete umgang?) ein gespräch führen. wenn du ihm klar machst das der umgang wie bis her weiter läuft stimmt er vielleicht zu.
als letzten ausweg ginge noch der weg über gericht. ob der erfolgreich ist kann ich dir nicht sagen.

gruß
tirchara

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