Großeltern machen uns das Leben schwer

8. März 2010 Thema abonnieren
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)
Großeltern machen uns das Leben schwer

Einen schönen guten Morgen,
der Sohn meines Mannes wuchs bis vor 3 Jahren bei seiner Oma Mütterlicherseits auf.Endlich schafften wir es,ihn zu uns zu holen.Die Mutter hat kein Interesse an dem Kind.
Es besteht geteiltes Sorgerecht,Aufenthaltbestimmungsrecht liegt bei dem Kindsvater.
Das Kind ist kompliziert,stark Hyperaktiv ectr.Wir haben Kinderpsyschologische Untersuchungen machen lassen.Und er ist natürlich in Behandlung.Nun steht die Oma alle 2 Wochen bei uns,will das Kind mitnehmen und lässt Ihm alles durchgehen.Wir haben klare Absprachen bezgl. Viedeospiele-diese Schaden ihm wirklich,da er sich in diese Figuren extrem hineinversetzt und er total durchdreht.
Trotzdem kauft sie Ihm die neusten Spielkonsolen und lässt ihn dann ständig Spielen.Sonntags erhalten wir ein total durchgedrehtes,bockiges Kind zurück.
Mein Mann und ich absolvieren doch nicht mit dem Sohn Eltern-Kind training,rennen zum Psyschologen,zahlen jeden Monat 350 € für seine Medikamente (Ritalinfrei,deshalb so teuer) (Von den Arztrechnungen wollen wir gar nicht erst sprechen-Privatversichert) ectr. damit Oma alle 2 Wochen unsere Erziehungserfolge umwirft.Ich setzte mich doch nicht täglich 2 std. mit dem Kind hin,mache mit ihm Hausaufgaben und nach 2 Wochen ist alles hin?
Der Chefarzt der Kinderklinik rät uns,dass das Kind nach möglichkeit nicht zur Oma solle,die Schule rät uns das selbe.Die Klassenlehrerin sagt,wenn das Kind ein Wo.ende bei der Oma war,kann man bis Mittwochs mit dem Kind nicht arbeiten.
Die Oma drangsaliert uns und es passt Ihr einfach nicht,dass das Kind bei uns lebt und hier seinen Lebensmittelpunkt gefunden hat.Hier hat er Regeln und Stabilität.
Ist es sinnvoll,den Kontakt zu Unterbinden.?Das dass,was sie mit dem Kind anstellt,nicht mehr dem Kindswohl dient,liegt auf der Hand.
Achso,Besuchrecht wurde nie geregelt und kann sie das Kind einfach mit in den Urlaub-3 Wochen Ägypten,nehmen?
Ich bedanke mich vorab schon für eure Meinungen!!

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19 Antworten
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#2
 Von 
mikkian
Status:
Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Gemeinsames Sorgerecht zwischen Vater und ????. Wie viele Jahre hat das Kind bei der Oma gelebt? Wie alt ist das Kind?

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"Viele Grüße mikkian"

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#3
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Sorry,also Sorgerecht haben Vater und Mutter.Die Mutter meldet sich aber nicht und besucht das Kind auch nicht.
Anfangs hatten wir nur kurz kontakt zur Kindsmutter,diese behauptet das dass Kind bei ihr gelebt hat,die Kindsoma behauptet das gleiche aber von sich?!
Das Kind hat bis zu seinem 7 Lebensjahr nicht bei uns gelebt.
Das Kind ist nun 9.Es kann uns auch dazu nicht viel sagen,da er vom Intellekt nicht mit einem 9 Jährigen zu vergleichen ist (´Nach Psyschologische Einschätzung ist das Kind auf dem stand eines 5 Jährigen).

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#4
 Von 
mikkian
Status:
Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

§ 1685 Umgang des Kindes mit anderen Bezugspersonen
(1) Großeltern und Geschwister haben ein Recht auf Umgang mit dem Kind, wenn dieser dem Wohl des Kindes dient.

Einschlägig, momo, ist dieser § des BGB. Der Umgang dient in eurem Fall wohl nachweislich nicht dem Kindeswohl. Ich würde das Kind nicht mehr zu den Großeltern lassen. Sollen die doch auf Umgang klagen... Von Arzt und Schule würde ich schauen, dass ich für den Fall eines Rechtsstreits schriftliche Aussagen bekomme.

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"Viele Grüße mikkian"

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#5
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Vielen Dank schonmal für die Antwort.Das die Schule uns da helfen würde,weiß ich.Der Kinderarzt und Psyschologe auch.
Das andere ist dann wohl der Gewissenskonflikt.Aber wenn das Kind schon sagt : " Ich will nur zu der Oma,wenn ich da Playstation spielen darf",sagt wohl dann schon alles.
Vielen Dank.

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#6
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Hallo Moma,

seh ich wie Mikkian:

Sollen die Großeltern ihr Umgangsrecht einklagen.
Wenn die derart unvernünftig agieren, dann schadet das dem Kindeswohl.

Grüßle

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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

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#7
 Von 
guest-12323.08.2010 12:19:22
Status:
Beginner
(116 Beiträge, 24x hilfreich)

Ich kann deinen Gewissenskonflikt schon verstehen allerdings haben Loddar und mikkan schon recht.
Wie ist das denn mit dem Urlaub.Möchte die Kindsmutter denn,dass das Kind mit Oma in den Urlaub fährt?

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#8
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Tja,die letzte Aussage der Kindsmutter war,dass sie nicht möchte,dass das Kind mit der Oma in den Urlaub fährt.Aber das kann sich täglich ändern,kommt immer darauf an wie viel Knatsch Mutter und Oma zur Zeit miteinander haben.....
Wie verhält sich das eigendlich,wenn einer der Erziehungsberechtigten sagt das das Kind mit der Oma in den Urlaub darf und der andere Erziehungsberechtigte es nicht gestattet?

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#9
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Hallo Momo,

quote:
Wie verhält sich das eigendlich,wenn einer der Erziehungsberechtigten sagt das das Kind mit der Oma in den Urlaub darf und der andere Erziehungsberechtigte es nicht gestattet


quote:
,Aufenthaltbestimmungsrecht liegt bei dem Kindsvater.


Der Vater hat das ABR und bestimmt den Aufenthalt des Kindes.
Umgangs- und Ferienzeiten sind nicht geregelt.

Grüßle

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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

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#10
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Danke, sie haben mir wirklich sehr geholfen!

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#11
 Von 
Arcturus
Status:
Praktikant
(897 Beiträge, 341x hilfreich)

quote:
Endlich schafften wir es,ihn zu uns zu holen.[...]
Das Kind ist kompliziert,stark Hyperaktiv ectr.Wir haben Kinderpsyschologische Untersuchungen machen lassen.Und er ist natürlich in Behandlung.Nun steht die Oma alle 2 Wochen bei uns,will das Kind mitnehmen und lässt Ihm alles durchgehen.


quote:
Wie verhält sich das eigendlich,wenn einer der Erziehungsberechtigten sagt das das Kind mit der Oma in den Urlaub darf und der andere Erziehungsberechtigte es nicht gestattet?



Mal ganz kurz off topic:
Natürlich ist das Kind in Behandlung.
Bei dem Gezerre um das Kind ja wohl auch kein Wunder.
Die psychologische Testmaschinerie ist angelaufen und nun ist es schwieirg, dem zu entkommen.
Liebe momo,
bitte glaube nicht, dass eine Diagnose und ein Name für eine möglicherweis vorhandene Verhaltensauffälligkeit bedeuten, dass man jetzt auf dem Weg ist, diese aus der Welt zu schaffen.

Aus meiner über zwanzigjaährigen Erfahrung mit Pädagogen, auffälligen Kindern und verzweifelten Eltern kann ich eines sagen:
Wenn man ein Kind so behandelt als wäre es auffällig, krank, oder behandlungsbedürftig, dann wird es sich auch so verhalten.

Daran ändert sich auch nichts, wenn man Videospiele auf Null dreht.

Ihr habt eine gewisse Erwartungshaltung, wenn das Kind bei der Oma war. Nämlich ein aufgedrehtes Kind zurückzukriegen.
Und den Wunsch erfüllt er euch. Vielleicht geht er auch schon so los, wie verhaltet ihr euch denn, wenn ihr das Kind zur Oma gebt?

Eins zum Schluss:
Eine gute Therapie, die seit über einem Jahr läuft, wird nicht dadurch über den Haufen geworfen, dass das Kind alle zwei Wochen zur Oma geht.
Sondern dadurch, dass irgendwas anderes dauerhaft nicht stimmt.

Entschuldigung, falls ich Deine Gefühle verletzt haben sollte.
Das ist nicht meine Absicht.
Meine Absicht ist vielmehr, Dir deutlich zu machen, dass gar nichts besser wird, nur weil Du erwägst, rechtliche Schritte einzuleiten.

OT Ende.

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"Lukas 7,23"

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#12
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Ich habe mit keinem Wort behauptet,rechtliche Schritte zu erwägen.
Zudem sei gesagt,dass in kurzform keinerlei Gruneinschätzung Ihrerseits gegeben werden kann.Da frage ich mich doch wirklich,was Sie mit dieser Pädagogischen Frechheit erreichen wollen.Und gerade weil wir keine "gezerre" wollen-schon gar nicht vor dem Kind,müssen wir zum Schutz des Kindes handeln.
Natürlich wird ein Kind krank wenn es jedes halbe Jahr einmal umzieht,ständig wechselnde Partner der Oma und Kindsmutter ertragen muss und alles in den A... gesteckt bekommt,was es will.Klar sind Ballerspiele für ein 9 Jähriges Kind unbedenklich!!


Sollen wir in die Kirche eintreten und mit Gottes hilfe auf Heilung für das Kind hoffen?
Soll unserer Putzfrau die Diagnose stellen und uns Tipps geben wie ich am besten bei einer Konfrontation mit dem Kind agiere??
Ich kann auch nur versuchen,dem Kind zu helfen,zu erfahren was wie früher war und ich versuche gerade eben nicht,dass Kind mit Ritalin vollzustopfen um es ruhig zu stellen.
Was soll das hier werden??Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit?


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#13
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Zu Ihren fantastischen Erfahrungswerten möchte ich noch folgendes Anmerken:

Das Kind ist nicht erst bei uns erkrankt,dass war es wohl vorher schon.Natürlich wird gerne ADS/ADHS diagnostiziert-oft zu unrecht.
Aber manchmal ist die Diagnose ganz einfach Fakt.Da können auch Sie absolut nichts ändern!
Wir haben keine erwartungshaltung wenn das Kind zur Oma fährt und ich denke nicht,dass Sie in der Position sind dies zu beurteilen geschweige denn uns soetwas nur im entferntesten vorzuwerfen!
Was wissen Sie denn,was oder wie das Kind (grob ausgedrückt) Therapiert wird?
Von Therapie kann man aber hier kaum sprechen,sondern eher wie wir zusammen mit dem Kind leben können,konflikte sauber austragen und das Kind in all dem was es gerne macht zu unterstützen-vorrausgesetzt es schadet Ihm nicht.
Sagen Sie mir nicht,wir stecken das Kind für ne Std. zum Psyschologen und dann is jut.
Absolut falsch geraten!!!
Und das war auch nicht das eigendliche Thema

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#14
 Von 
Arcturus
Status:
Praktikant
(897 Beiträge, 341x hilfreich)

Falls ich Ihre Gefühle verletzt habe, habe ich mich entschuldigt.

Ihre Reaktion diesbezüglich ist ja sehr eindeutig.

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"Lukas 7,23"

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#15
 Von 
guest-12323.08.2010 12:19:22
Status:
Beginner
(116 Beiträge, 24x hilfreich)

momo00,
reg Dich nicht auf!
Natürlich sind die Äusserungen des Herren teils anmaßend und eine richtige Frechheit.
Ich denke keiner von uns kann über eure Häuslichen Zustäne (nicht im neg. Sinne),urteilen.
Als Mutter möchte ich Dir sagen,man merkt,dass ihr zum wohle des Kindes handeln wollt und euch eben nicht auf ein gezerre einlassen möchtet.Ihr versucht dem Jungen zu helfen.
Und wenn Pädagogen,Psyschologen und Ärzte,aufgrund das diese die Umstände kennen,eine Kindswohlgefärdung durch die permanent antiagierende Oma sehen,wird schon was dran sein.

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0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
mikkian
Status:
Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Hi Momo,

warum so echauffiert? Arcturus hat auf einen auch m. E. bedenkenswerten Aspekt hingewiesen. Wenn das bei euch keine Rolle spielt, um so besser...

Aber ich denke, es wäre schon übermenschlich, wenn ihr das Kind in allerbester Laune frei von negativen Gedanken zur Oma bringt. Ganz ehrlich, so wie du die Situation geschildert hast, könnte ich das nicht. Entspannt und guter Dinge in dem Wissen, dass man drei Tage braucht, um das Kind wieder familienfähig zu machen?? Und die Kids spüren auch alle unterschwelligen Stimmungen.

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"Viele Grüße mikkian"

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Uns ist doch auch klar,dass ein Kind zwangsläufig spannungen bemerkt.Und gerade darum,haben wir bis heute versucht sachlich und ohne Streit das zu klären.Ich habe die Oma zum Essen eingeladen ectr.
Nun habe ich ihr aber am Freitag gesagt,Sie möchte das Kind bitte nicht dieses Ballerspiel spielen lassen.Dann kommt das Kind am Sonntag und hampelt und schreit rum,attackiert uns und die Oma körperlich und will immer uns und unseren Hund "erschiessen".Daraufhin kam herraus,das er das Spiel,trotz Absprache mit der Oma, gespielt hat.Ich fragte bei der Oma nach,ob es stimmt.Sie meinte nein,das Kind lügt und schimpft ihn aus.Letztendlich gab sie doch zu das er es gespielt hat.
Da schimpft sie also das Kind,bezichtigt ihn der Lüge und dabei hat er recht!!!
Und das ist nur ein kleines Beispiel!



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0x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
Annaminna
Status:
Praktikant
(899 Beiträge, 402x hilfreich)

Hallo momo, aus Deinem Beitrag ist für mich klar ersichtlich, dass Du und Dein Mann bestrebt sind, Fehler , die in der Vergangenheit in der Betreuung und Erziehung des Kindes gemacht worden sind, nicht mehr zuzulassen und ihre Auswirkungen zu reduzieren. Dass dies ein langwieriger Prozess ist, dürfte klar sein. Schließlich hat der Junge , wie Du schreibst, die prägenden ersten Jahre in einem wenig stabilen Umfeld zugebracht. Um so wichtiger ist es jetzt, dass alle Bezugspersonen an einem Strang ziehen, um nachhaltig eine Besserung im Verhalten zu erreichen. Daraus ergibt sich schon die Antwort auf Deine Frage. Die Oma hält sich eben nicht an Absprachen , im Gegenteil provoziert sie immer wieder erneut , dass Eure Bemühungen torpediert werden , zum Nachteil des Kindes. Es sei dahin gestellt, welche Motivation dahinter steht, auf keinen Fall darf man solche Handlungsweise dulden.
Mein Rat ist es , auf jeden Fall den Kontakt zur Oma einzufriern und den Urlaub nicht zu zu lassen. Wenn sich der Junge stabilisiert hat, kann man durch aus wieder über einen Kontakt zur Oma nachdenken. Voraussetzung muss aber sein , dass sie sich konsequent an Absprachen hält und alles unterlässt, was dem Kind schadet.

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0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
momo00
Status:
Frischling
(11 Beiträge, 1x hilfreich)

Mir ist ja auch klar,dass die Kinder bei Oma und Opa mehr dürfen als bei Mama und Papa.
Er sagt Mama zu mir und stellt mich jedem als solche vor,ein Kind verbindet damit Gefühle.Doch wenn die Oma ständig zu ihm sagt,das ich nicht die Mama bin und er zu ihr Mama sagen soll,habe ich kaum verständniss dafür.
Sie möchte einfach,dass das Kind wieder zu Ihr kommt und versucht das mit allen Mitteln.Und das macht es uns so schwer.Kinder sind nun einmal käuflich.Und da wo man alles darf ist es doch schöner als da,wo man Pflichten hat.Und weil ich das eben nicht auf dem Rücken des Kindes austragen möchte,versuche ich einfach nur eine Lösung zu finden.
Reden bringt nichts-die Oma hält sich eh nie daran-da haben wir ja kaum noch Möglichkeiten.
Ich bedanke mich für die konstruktiven und auch für die eher unkonstruktiven Beiträge und Hilfestellungen.


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0x Hilfreiche Antwort

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