Hey ihr Lieben,
vielleicht könnt ihr ja ein wenig Licht in meine Situation bringen. Vorab schon mal vielen Dank für eure Rückmeldungen.
Meine Frau und ich haben vor 15 Jahre Eigentum erworben und sind seit 8 Jahren verheiratet. Nun steht unsere Trennung an. Die Finanzierung läuft noch 10 weitere Jahre (beide sind Vertragspartner) und der Kredit ist in etwa zur Hälfte abbezahlt. Meine Frau ist mittlerweile ausgezogen.
Sie ist nun der Ansicht, dass sie sich aus der Finanzierung ausklinken kann und trotzdem nach Ende der Kreditlaufzeit weiterhin zu 50% Eigentümerin bleibt. Sie begründet dies mit dem Wohnwert, sprich, sie glaubt, dass sie die Hälfte des Wohnwerts von mir als Miete verlangen kann und davon die Hälfte ihrer Rate getilgt würde. Ich bediene den Hauskredit jedoch in voller Höhe. Geht ihre Rechnung auf?
Liebe Grüße
informantcgn
Hauseigentum nach Trennung
20. Januar 2020
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Frage vom 20. Januar 2020 | 19:00
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
Hauseigentum nach Trennung
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#1
Antwort vom 20. Januar 2020 | 19:18
Von
Status: Junior-Partner (5654 Beiträge, 2366x hilfreich)
Hallo,
Wenn deine Noch-Frau zu 50:50 mit im Grundbuch steht,gehört ihr die Hälfte des Hauses.
Wohnst du alleine im Haus, kann sie für ihre Hälfte eine Nutzungsentschädigung verlangen.
edy
#2
Antwort vom 20. Januar 2020 | 19:22
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
In wie weit wird dabei berücksichtigt, dass ich 100% des Kredites bediene?
Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 20. Januar 2020 | 19:46
Von
Status: Junior-Partner (5654 Beiträge, 2366x hilfreich)
Hallo,
Du gibst deiner Noch-Frau die Nutzungsentschädigung, und sie zahlt sie dann an dich zurück zur
Kredittilgung.
edy
Und jetzt?
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