Hallo, ich habe ein riesengroßes Problem. Ich habe mich seit einem Jahr von meinem lebenspartner getrennt, wir haben 2 Kinder ( 3,8 ), ich bin grade in der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und habe mir beim Jugendamt Hilfe geholt. Ich suche seit längerem eine Tagesmutter die meine Kinder, wenn ich zur Schule muss, in die Schule und Kindergarten bringt und auch abholt ( 2x die Woche ). Habe dort und bei anderen Institutionen keine Hilfe bekommen und dafür ist dann der Vater eingesprungen.
Seit wir getrennt sind ist dieser komisch geworden er kann sich nicht richtig beherrschen, wenn die 2 rabauken richtig abgehen aber er war immer für uns da und hat uns nie im Stich gelassen auch finanziell, sogar das Auto hat er uns überlassen, er macht auch grade eine anti Aggression Therapie, er hat eine laute Stimme.
Vor 3 Wochen kam einer von der HZE und fragt meinen großen wie es ihm geht, er erzählte ihm, das der Papa ihn mit dem Kissen geschlagen hat. Ich war schon geschockt und enttäuscht, kam grad von der Arbeit, Papa ging und der vom Jugendamt kam und dann das! Daraufhin ging der Betreuer direkt zum BZ und am nächsten Tag holten sie auch schon die Kinder von den Einrichtungen ab. Ich wusste nichts.
Sie hatten die Kids einfach in Obhut ins Kinderheim gesteckt.
Dann hätte ich ein Termin beim Jugendamt: die Kinder dürfen nicht mehr nachhause, da ich kein Schutz bin! Ich bin richtig in die Luft gegangen, wirklich, habe mich selbst nicht wieder erkannt.
Daraufhin war meine Mutter bei mir und die Kinder dann auch, nach 4 Tagen, wars dann soweit das meine Mutter und ich nicht mehr zusammen könnten, da sie mir die Kinder verzogen hatte, wie immer, Fernseher, Pizza, cola etc. im Bett essen...geht garnicht, sie hatte schon oft beim Jugendamt Mist erzählt, da sie von Anfang an nicht wollte das ich mit dem Vater der Kinder zusammen bin, alles hat die dafür getan und mir gedroht die Kinder wegzunehmen. Auf jeden Fall wollte das Jugendamt die Kinder ins Heim stecken am nächsten Tag, da meine Mutter die Polizei geholt hatte morgens, weil ich mit meinen Kindern abhauen wollte. Und wieder sollten die Kinder ins Heim. Die Kids hatten sich so heftig gewährt, das ich gesagt habe, nein sie sollen zur Oma. Ich habe ja das Sorgerecht, ich war immer für meine Kinder da und bin es immer noch, so gut wie bei mir werden die es nirgends haben, ich liebe sie so sehr und vermisse sie wie niemanden anders auf der Welt. Warum macht das Jugendamt so etwas?? Die kennen mich und sagen selbst, das ich eine sehr gute Mutter bin und sehr fit bin, eigentlich war alles meine Schuld, das ich sie zur Hilfe geholt habe. Ich mache alles was nur möglich ist für meine Kinder in jeder Hinsicht. das Jugendamt meint auch noch ich würde mit der Hygiene übertreiben, ja sollen meine Kinder im dreck spielen?! Und dann meinten die das ich zu anspruchsvoll wäre, weil ich einmal dieSpielsachen dort bemängelt habe. Das Jugendamt ist für den Schutz der Kinder da, warum liegen bei denen Scherben zwischen den Spielsachen und gefährliches kaputtes Zeug, woran sich mein kleiner fast schwer verletzt hätte. Ich weiß Nicht mehr was ich machen soll, meine Nerven sind am Ende, ich habe Angst meine Kinder ganz zu verlieren und meine Ausbildung nicht mehr weiter machen zu können. Das Jugendamt erpresst mich förmlich und droht mir ständig. Ich soll nichts mehr mit dem Vater zutun haben, das habe ich geschafft und meine Mutter erzählt was anderes. Jetzt soll ich mit meinem kleinen ins Sit-wohnen, sonst sehe ich meine Kinder nie wieder. Ist das alles rechtlich ok? Ich brauche Hilfe, ich war beim Anwalt, der sagt ich soll ins Sit-wohnen sonst wird es schlecht aus gehen. Meine Kinder wollen nachhause uns sind sehr ängstlich geworden, der kleine leidet grade sehr und der große genießt es von der Oma verwöhnt zu werden, obwohl er gerne bei mir wäre.
Hilfe das Jugendamt zerstört unser Leben
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?



Na ja, irgendwie verheimlichst Du uns da noch einiges. Wenn man um Vermittlung einer Tagesmutter bittet, dann tauchen die nicht unangemeldet zu Hause auf und nehmen die Kinder gleich mit. Da muss an dem Tag was passiert sein, und zwar so offensichtlich, dass jemand das JA benachrichtigt hat, die Gefahr für die Kinder feststellten und diese erst einmal in Obhut nahmen. Da geht es nicht nur um eine etwas laute Stimme des Vaters, da war ein ernsthafter Vorfall. Dafür spricht ja auch das Antiaggressionstraining. Es bringt Dich wirklich nicht weiter, wenn Du diesen Vorfall verniedlichst. Mach Dir klar, dass das Jugendamt an dem Tag aufgrund eines aktuellen Vorfalles die Kinder schützen mussten und sie deshalb mitgenommen haben.
So, nächste Phase: Die Kinder kamen offensichtlich nur zu Dir zurück, weil die Mutter Dir helfend zur Seite stand. Offensichtlich (das klingt hier ja auch so) bist Du total überfordert gewesen. Das hat nichts mit guter oder schlechter Mutter zu tun, gar nichts. Das hat dann auch wieder nicht geklappt. Ganz ehrlich, in so einer äusserst kritischen Situation muss man auch mal eine Kröte schlucken. Warum soll die Großmutter die Kids nicht verwöhnen? Deshalb macht man da doch kein Affentheater. Und einfach mit den Kindern abhauen, bei der Vorgeschichte, das ist schon vom Verhalten her verantwortungslos.
Das Jugendamt macht das, weil die für die Kinder verantwortlich sind. Weil sie eine Garantenstellung haben. Nicht, um Dich zu ärgern. Und wenn ein Anwalt, der ja bekanntlich von Gerichtsverfahren lebt, ein solches nicht durchführen will, dann sollte das schon nachdenklich stimmen.
Was ich machen würde: stelle Dich endlich der Realität. Mach Dir klar, dass Du im Augenblick überfordert bist. Sieh zu, dass Du Hilfe (Erziehungsberatungsstelle, muss nicht das JA sein) in Anspruch nimmst, lernst, angemessen zu reagieren. Dann sollte es längerfristig auch wieder mit beiden Kindern bei Dir klappen. Ob man deshalb in eine betreute Einrichtung ziehen muss, das kann ich hier nicht abschätzen. Und lerne, etwas toleranter zu sein. Es gibt nicht nur ein allein seelig machendes Erziehungsprinzip.
wirdwerden
ja, es gab mehrere Vorfälle, wo der Vater dem Jugendamt gemeldet wurde. Von Überforderung war und ist überhaupt keine Rede, den ich war nie überfordert, ich war nur mit der Situation überfordert es alles recht zu machen ( Mutter, Mann...), da die Beziehung sowieso schon angeschlagen war, wegen der Erziehung der Kinder. Und ich finde das es zwischen Verwöhnen aus liebe und Verwöhnen um jemanden damit zu schaden, Unterschiede gibt, die ich auch sehr gut erkennen kann. Klar habe ich an dem Tag wo meine Mutter die Polizei gerufen hat, nicht angemessen reagiert aber das war mir alles zu viel, auf einmal Bricht alles zusammen. Der ganze Ärger ist ja eigentlich nur auf dem Mist zwischen meiner Mutter und meinem Lebenspartner entstanden, wo die Kinder und ich dann die leidtragenden waren. Jahre lang habe ich versucht es allen recht zu machen und habe mich dabei immer vernachlässigt, was ich wollte spielte dann keine Rolle mehr Hauptsache den anderen ging es gut und dabei musste ich noch die Kinder schützen. Das Jugendmat will, dass ich die Kinder schütze und da meine Mutter erzählt hat, das der Vater der Kinder wieder da war, ist der Schutz für die Kinder nicht mehr gegeben.
Ich bin hell Wach und mir ist alles sehr klar!
Ich möchte einfach nur wissen, wie soll ich jetzt beweisen, das dieser Mann nicht mehr bei mir war oder in die Wohnung kommt?
weil das ist im Moment das einzige Problem vom Jugendamt, die haben Angst, dass alles wieder so sein wird wie vorher. Obwohl nie fest stand, dass der Vater nicht mehr kommen darf.
Lg
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Naja aber Du schreibst selbst so Sachen wie "mir wurde alles zuviel" usw. Von daher liest man schon Überforderung aus Deinen Zeilen.
Aber das ist doch nicht schlimm. Kein Mensch kann permanent an/über seine Grenzen gehen. Und es geht hier auch nicht um Schuldzuweisungen sondern konstruktive Lösungen.
Ich würde direkt mit dem Jugendamt sprechen und die fragen, was sie erwarten bzw wie die sich den weiteren Weg vorstellen.
Vielleicht kannst Du auch mal ein Beratungsgespräch bei einer unabhängigen Stelle machen. Ich hatte mit der Caritas sehr gute Erfahrungen.
Ich bin verzweifelt das ist es. Ich werde jetzt zur Caritas oder zur Diakonie gehen vielleicht können die mir weiter helfen.
Und beim Jugendamt fragen was genau die von mir wollen.
Vielen Dank!
ZitatUnd beim Jugendamt fragen was genau die von mir wollen. :
Das haben sie Ihnen bereits gesagt, was sie konkret erwarten und wollen. Sie sollten dem nachkommen, was Ihnen ja auch ein Anwalt bereits geraten hat.
muss ich den tun was die mir sagen, habe ich keine Rechte mehr selbst zu bestimmen wo meine Kinder sich aufhalten sollen?gibt es keine andere möglichkeit!?
Natürlich können sie über ihre Möbelstücke bestimmen, und zwar wie sie wollen. Wenn sie das mit Kindern tun, dann ist das ein wenig töricht. Denn, Kinder sind keine Sachen, und stehen unter dem speziellen Schutz des Staates. Das nennt man Wächteramt des Staates. Da sollte man mal in Art. 6
des Grundgesetzes schauen, in Verbindung mit §§ 1
ff SGB VIII. Steht alles drinnen.
Nochmals, wenn der eigene Anwalt abrät, was zu tun, dann sollte man das sehr, sehr ernst nehmen. Und wenn alle Hilfen ignoriert werden, dann muss man damit rechnen, dass der Staat im Rahmen seines Wächteramtes tätig wird, notfalls mit gerichtlicher Unterstützung. Und das Gericht sagt schon sehr deutlich, was man darf, und wo in Interessen der Kinder vorgehen.
Nimm doch endlich mal Rat und Hilfe an. Bei Euch läuft es gar nicht gut. Es gab wie auch, wie dann eingeräumt, aber erst auf Nachfrage, mehrere Vorfälle, in die die Kinder involviert waren. Das war nicht nur ein Kissen. Und das war nicht nur die Bitte um Hilfe nach einer Kinderfrau. Es ist schwer, gut zu helfen, wenn die kritischen Fakten nicht rübergebracht werden.
Und solange die Mutter sie verdrängt, sich nicht mit ihnen auseinander setzt, solange wird sie auch scheitern.
wirdwerden
Liebe Lello, ich bin Ute Mutter von acht eigenen Kindern, was der Verwandtschaft gar nicht passte. Weil es ja angeblich ab dem dritten assozial ist. Also hetzte mir die Verwantschaft das Jugendamt zur Verhütungsberatung auf die Pelle. Ab 1994 wurde ich dann nach jeder GEburt zum Erlernen verantwortlungsvoller Familienplanung in die Klapse gesteckt, sonst wären die Kinder weg. Ich habe mich aber nicht sterilisieren lassen sondern blieb jedesmal mit unbekannter Dauer eingesperrt. Beim achten Kind machten die einen Fehler, sie nahmen die Kinder bereits weg, und ich sollte zur Abtreibung in das Krankenhaus wo die ganzen Kinder im Auftrage der Psychiatrie ermordet werden. Mein Kind Noah war an diesem 30.08.2000 45 cm groß und 2500 gramm schwer ist der 34 SSW. Und es gab einen Verdacht auf Downsyndrom. Weil aber in BRD die Todestrafe abgeschafft ist, auch wegen mehr Chromosomen 21 als erlaubt ist, weigerte ich mich. Mir sollten meine Kinder erst wieder gegeben werden, wenn Noah abgetrieben also tot ist. Ich tötete Noah nicht. Die letzten Kinder blieben bis zum 02.07.2012 in Staatsgewalt. Als ich wegen Noahs`Behinderung angesprochen wurde von Ämtern redete ich kein Wort, ich weinte nur in echt, weil er hingerichtet werden sollte weil er mongoloid sei, und weil ich das so schrecklich fand und auch Zwangsabtreibung samt Kind vier Jahre zuvor mit der Lebendgeburt von Peter überlebte--ich machten den Abtreiber bewusslos, dann weigerte es sich endlich endlich endlich mit der Prozedur aufzuhören. 2007 habe ich Noah zur Schule angemeldet. Zur Sprachheilschule weil er sein Lebenlang durch die "Förderung" aller normalen Erfahrungen beraubt war , naja außer dass ich ihn mit in die Uni nahm vier Jahre lang.Am 25.09.2007 nahm das Jugendamt in aus der Schule weg mit drei Mannschaftswagen MG Polizei. (Bei der Demo ÜberGebühr in Mainz am Roten Platz hatte ich Scharfschützen im Gebüsch ,wo ich zum Pinklen hinbin, gefunden..und das öffentlich gemacht.Deswegen war das wohl so.Und Roland Koch Bildungs Plakat hatte ich auch bei einer Demo verbrannt, weil er Bildung versprochen hatte und die Bildung dann zusammenstrich) In den Urteilen hiess es immer wieder wir seien Bildungsfern und acht Kinder seien nicht zeitgemäß. (2003 erkrankte ich dann an Unterleibstumoren, Frage an die supertollen Familienplaner--was wenn ich nach euren Vorgaben Familiengeplant hätte, wie hättet ihr supertolen FAmilienplaner mir dann ein eigenes Kind ohne GEbärmutter und defekten Eierstöcken geplant? Meine Familienplanung war Folsäure und B12 und Vit D nehmen und den ganzen Familenplanungskram wie Pillen, Spiralen und co nicht nahm) So, und Du hast auch Ärger mit deiner Mutter, sie hat dich verleumdet und verraten. Das ist das gleiche wie bei uns. Mein Kind Noah ist auch nicht bei uns. Das Jugendamt hat ihn. Aber nicht mehr lange, er wehrt sich. Du hast nur einen Tagesmutter, eine Betreuung fürs Kind gewollt um in die Handelschule gehen zu können, um später von eigener Arbeit zu leben. Ich meine das Jugendamt hat schändlich und gemein an dir gehandelt. Du bist nicht alleine. Ich habe von meinen 800 facebookfreunden 600 Jugendamtsgeschädigte und knapp 100 Psychiatriegeschädigte. Ich habe gerade auch die VA OH Du traurige.. mit dem ein bisschen traurigen grauen Bild. Hier kommen meine Kinder und ich zu Wort https://www.youtube.com/watch?v=CwieKFp8Iyc Viele Grüße Ute, ich werde dir versuchen zu helfen. PS: Aber ich bin kein Anwalt, sondern Diplom Biologe und Chemietechniker .
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