Hallo an alle,
Ich möchte euch gerne meinen Fall schildern und fragen ob jemand von Euch die selben Erfahrungen gemacht? Oder ob Ihr mir Tipps geben könnt,wie ich mit der Sitiation umgehen kann......
Ich, 37 Jahre, habe am 10.01.2020 ,meinen Sohn bekommen. Habe mir schon immer Kinder gewünscht. Hatte auch schon Partnershaften,die mitunter am Kinderwunsch gescheitert sind.Hatte meinen Kinderwunsch eigentlich schon fast aufgegeben. Aber wie das Schicksal so spielt,hatte ich nen ONS und Volltreffer. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt,endlich ein Baby nur der Partner fehlte an meiner Seite. Also beschloss ich,das Baby alleine gross zu ziehen, mit Unterstützung meiner Mutter. Soweit,sogut. Die Schwangerschaft verlief,bis auf dieverse Schwangerschafts Probleme wie Übelekeit,Müdigkeit,Sodbrennen,ganz ok. Aber in der 37sten Schwangerschafts woche erwischte mich ein Bandscheibenvorfall und eine Rippe wurde mir bei der Geburt gebrochen,weil die Hebamme mir heftigst auf den Bauch gedrückt hatte.
Ich war überhaupt nicht in der Lage mich um das Baby zu kümmern. Hatte übelste Rücken und Rippenschmerzen. Hatte auf Unterstützung seitens meiner Mutter gehofft,aber leider war sie mit der Situation total überfordert,weil Sie ja quasi mich und das Baby versorgen müsste. Da wir leider wenig Familie und Freunde haben,wurde noch im Krankenhaus das JA eingeschaltet und das Baby kam in eine Bereitschaftspflege. Damit ich mich körperlich erholen konnte,sagte die Mitarbeiterin vom JA und mein Kind später zu mir kann. Aber von wegen erholen,eine Woche später fing der Stress erst richtig an............
Ich bekam einen Anruf vom JA,das ich meinen Sohn nur unter einer Bedingung bekommen kann und zwar wenn ich in ein Mutter- Kind- Heim gehe? Ich fiel aus allen Wolken.Warum? Hab meinem Kind doch nichts angetan. Ambulante Hilfe wollte das JA mit auch nicht gewähren, weil Sie der Meinung waren,dass ich kein stabiles Sozialumfeld habe. Also blieb mir nichts andres übrig,als in diese MUKI Einrichtung einzuwilligen.Diese Einrichtung war ,der letzte " Dreck " .Da war es laut,dreckig kalt und lieblos. Und das schlimmste waren die Weiber dort,16/17 Jährige Gören, was soll ich mit denen? Da wäre ich voll der Aussenseiter. Das Zimmerchen,was ich bekommen ssollte,war grade mal 10 qm. Hab mich überhaupt nicht wohl gefühlt in der " Absteige ". Habe die JA Arbeiterin gefragt ob es auch andere Alternativen gebe, wie ich mein Kind zurückbekommen kann. NEIN nur das Mutter Kind Heim.Habe mich natürlich geweigert dort hin zu gehen.Nun lebt mein Sohn in einer Dauerpflege familie. Jettz frage ich mich ob das JA mir eine Falle gestellt hat? Hätten die mir noch andere Hilfen gewähren müssen? Die Situation nimmt mich ziemlich mit, bin total depressiv ,psychisch labil, das macht mich alles sehr zu schaffen und ich weiss nicht mehr weiter.............
Jugendamt hat mir eine Falle gestellt
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Zitat:Jettz frage ich mich ob das JA mir eine Falle gestellt hat?
Nein, die haben nur ihren Job gemacht. Und das wohl nicht zu unrecht wie man rauslesen kann.
Ursache und Wirkung werden hier mutmaßlich nur unzureichend wiedergegeben. Eine Bereitschaftspflege mit angeforderter Mutter-Kind-Einrichtung aufgrund eines Rippenbruchs und eines Bandscheibenvorfalles? Eher nicht. Dauerpflege wegen Uneinigkeit über die zu gewährende Hilfemaßnahme? Eher nicht. Eine Falle des Jugendamtes? Eher nicht.
Da stehen in der Jugendamtsakte vermutlich noch ein zwei andere wesentlich entscheidendere Punkte.
Die Vergangenheit lässt sich nun nicht mehr ändern. Es gilt jetzt an der Hilfeplanung mitzuwirken und dem JA gute Gründe zu liefern, warum das Kind zu dir zurück kann. Sofern du sorgeberechtigt bist, könntest du die Hilfe auch einfach beenden, läufst dann allerdings Gefahr, dass das JA sich ans Gericht wendet. Daher empfehle ich eher eine einvernehmliche Zusammenarbeit.
Wenn du Hilfe brauchst, solltest du dir einen Anwalt für Familienrecht hinzuziehen und/oder dich an eine Ombudsstelle der Jugendhilfe wenden (einfach mal googlen).
-- Editiert von smogman am 17.03.2020 07:56
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Hallo,
ZitatUnd das schlimmste waren die Weiber dort,16/17 Jährige Gören, was soll ich mit denen? Da wäre ich voll der Aussenseiter. :
Wirklich? vielleicht wärst du auch das "Vorbild" gewesen?
edy
Wenn die Mutter mit der Fremdunterbringung nicht einverstanden war, so hätte das Jugendamt binnen 3 Tagen eine gerichtliche Entscheidung veranlassen müssen. Ist das geschehen? Oder was hast Du unterschrieben?
wirdwerden
Als ich die Einwilligung in die Bereitschaftspflege nicht unterschreiben wollte,haben die direkt mit dem Famileiengericht gedroht und der Entziehung des Sorgerechts. Also wurde ich quasi GEZWUNGEN zu unterschreiben. Und eine Woche nach der Unterschrift,kam die Auflage mit dem Heim ,sonst Kind weg. Und das obwohl ich freiwilig nach Hilfe gefragt habe.
Kann ich die Akteneinsicht auch ohne Anwalt verlangen? Würde gerne wisen,welche " Lügen " über mich dort drin stehen.
Was sagt denn die eigene rüstige Mutter so, die war doch bereit zu helfen ? .... wenn das wirklich nur wegen der Rippe und der Bandscheibe war, dann würde ich sofort einen Anwalt einschalten. Wenn nicht, dann mal drüber nachdenken ob man nicht doch besser mit dem Jugendamt zusammen arbeitet.
Das ist mal gerade max. 9 Wochen her.
Hier liest man, wie so oft, die Vorgeschichte nicht.
Zitatbin total depressiv ,psychisch labil, :
Nicht die besten Voraussetzungen, um sich ohne gesichertes Umfeld um ein Kind zu kümmern.
ZitatHabe mich natürlich geweigert dort hin zu gehen :
Ich halte das nicht für natürlich. Ich vermute mal das über 90% der Mütter das Übel auf sich genommen hätten, um nicht von ihrem Kind getrennt zu werden.
ZitatHab meinem Kind doch nichts angetan. :
Noch nicht. Das Jugendamt darf durchaus vorbeugend tätig werden. Unter "angetan" fällt übrigens auch Vernachlässigung etc. man muss sein Kind nicht zwingend schlagen, damit das JA tätig wird.
ZitatDa wir leider wenig Familie und Freunde haben,wurde noch im Krankenhaus das JA eingeschaltet und das Baby kam in eine Bereitschaftspflege. :
Nein, das JA wurde nicht eingeschaltet, da ihr wenig Familie und Freunde habt, das JA wurde eingeschaltet, da du offensichtlich mit der Situation überfordert warst.
Zitat. Also beschloss ich,das Baby alleine gross zu ziehen, mit Unterstützung meiner Mutter. :
Vielleicht hättest du diesen Beschluss nicht ohne deine Mutter treffen sollen.
ZitatAlso wurde ich quasi GEZWUNGEN zu unterschreiben. :
Nein. Du hättest die gerichtliche Entscheidung abwarten können. Ich ahne allerdings, dass die auch gegen dich ausgefallen wäre.
ZitatWürde gerne wisen,welche " Lügen " über mich dort drin stehen. :
Das,was du darin an "Lügen" entdecken wirst, sind dann vermutlich die Sachen, die du nicht wahrhaben willst.
Fakt ist: das Ganze ist jetzt 2 Monate her. Um dein Kind wieder zu bekommen, hast du anscheinend noch nichts unternommen. Die wichtigsten Fragen für dich waren, ob du trotzdem Elterngeld bekommen kannst und ob du Unterhalt zahlen musst. Und nach 2 Monaten hast du dir eingeredet, dass dir eine Falle gestellt wurde.
Das Jugendamt stellt nicht "mal eben" eine Falle und holt ein Kind von seiner Mutter in eine Pflegefamilie. So ein Schritt zieht hohe Kosten nach sich und der entsprechende Mitarbeiter wird diesen auch immer ordnungsgemäß begründen müssen (vom gerichtlichen Verfahren mal noch ganz abgesehen).
Selbst deine subjektive Darstellung hier im Thread legt ja schon Nahe, dass du mit dem Kind völlig überfordert warst und das Kind einfach geschützt werden musste.
Also: bekomme dein Leben in den Griff, und kooperiere mit dem Jugendamt. Statt um die Akten solltest du dich endlich mal um dein Kind kümmern.
ZitatWas sagt denn die eigene rüstige Mutter so, die war doch bereit zu helfen ? .... wenn das wirklich nur wegen der Rippe und der Bandscheibe war, dann würde ich sofort einen Anwalt einschalten. Wenn nicht, dann mal drüber nachdenken ob man nicht doch besser mit dem Jugendamt zusammen arbeitet. :
Meine Mutter leidet natürlich unter der Situation,dass sie Ihren geliebten Enkel nicht so versorgen kann,damit er bei uns bleibt und hat totale Schuldgefühle.
ZitatDas ist mal gerade max. 9 Wochen her. :
Hier liest man, wie so oft, die Vorgeschichte nicht.
Vorgeschichte? Was meinst du damit?
Also, Du kannst das Kind nicht versorgen, die Mutter auch nicht? Wer soll denn das Kind versorgen?
Wie wärs mit der Inanspruchnahme eines Anwalts, der das ganze vielleicht mal ein wenig ordnet?
wirdwerden
ZitatAlso, Du kannst das Kind nicht versorgen, die Mutter auch nicht? Wer soll denn das Kind versorgen? :
Wie wärs mit der Inanspruchnahme eines Anwalts, der das ganze vielleicht mal ein wenig ordnet?
wirdwerden
Ich möchte mich ja jetzt um das Kind kümmern.Meine Schmerzen und meine Bewegungsfreiheit sind ja wieder hergestellt. Aber eine Rückführung ist nach Ansicht des Jugendamtes nur in einem MUKI Heim möglich. Warum wird mir keine ambulante Hilfe in Form einer Familienhilfe gewährt?
ZitatAlso: bekomme dein Leben in den Griff, und kooperiere mit dem Jugendamt. Statt um die Akten solltest du dich endlich mal um dein Kind kümmern. :
Wie soll ich denn deiner Meinung nach mein Leben in den Griff bekommen?
Das müsste man das Jugendamt fragen, nicht uns. Aber juristisch kommst Du so nicht weiter. Ab zum Anwalt.
wirdwerden
ZitatDas müsste man das Jugendamt fragen, nicht uns. Aber juristisch kommst Du so nicht weiter. Ab zum Anwalt. :
Kann ich denn die Akteneinsicht auch ohne einen Anwalt verlangen?
Was versprichst Du Dir davon? Wir bewegen uns hier auf einem Gebiet, welches Du mit Sicherheit nicht im Griff hast. Was willst Du damit anfangen?
wirdwerden
Zum Beipiel,ZitatVorgeschichte? Was meinst du damit? :
-warum das JA dich mit dem Kind nur in ein MUKI-Heim lässt. Dort herrscht ja keine Situation, wo Mütter mit Kindern dringend gesucht werden...damit die Heime voll werden.
-warum deine Mutter Schuldgefühle hat
-warum das JA aufgrund einer körperlichen Unpässlichkeit nach einer Geburt das Kind schon in eine Dauerpflegestelle gegeben hat. (Es soll Mütter geben, die nach der Geburt ihres Kindes wochenlang körperlich krank sind und trotzdem käme ein JA niemals auf solche Ideen...)
Hier fehlt fast alles, was relevant ist.
Vollkommen irrelevant und uninteressant ist, ob du 37 bist, ob du bei/nach der Geburt verletzt warst oder vorher Sodbrennen hattest..
Ja. Kannst du verlangen. Ob das JA dein Verlangen erfüllt, ist fraglich.ZitatKann ich denn die Akteneinsicht auch ohne einen Anwalt verlangen? :
Mich wundert hier am allermeisten, dass alles schon in weniger als 9 Wochen *erledigt* wurde. Quasi schon von der Entbindungsstation des KH aus.
Wo doch allgemein bekannt ist, dass Ämter sehr langsam arbeiten...
Zitat:
Mich wundert hier am allermeisten, dass alles schon in weniger als 9 Wochen *erledigt* wurde. Quasi schon von der Entbindungsstation des KH aus.
Wo doch allgemein bekannt ist, dass Ämter sehr langsam arbeiten...
Mich auch, da müssten schon vor der Entbindung sehr deutliche Signale gekommen sein. Wenn du partout nicht in in MKH willst weil es für dich zu unbequem ist, dann stehen deine Prioritäten sowieso falsch.
Da muss es keine Vorgeschichte geben.
Die Lösung liegt wohl eher hier:
Zitat:wurde noch im Krankenhaus das JA eingeschaltet und das Baby kam in eine Bereitschaftspflege.
Das Krankenhaus informiert das Jugendamt nicht, wenn eine Mutter einen Bandscheibenvorfall oder eine gebrochene Rippe hat.
Das Kind muss bereits im Krankenhaus haarsträubend behandelt worden sein. Und das völlig unabhängig von den Gebrechen.
Wofür würdest du eine solche benötigen? Steht deine Mutter nicht hilfreich zur Verfügung?ZitatWarum wird mir keine ambulante Hilfe in Form einer Familienhilfe gewährt? :
Gehörst du denn zur Zielgruppe für *Familienhilfe*?
Zielgruppe
Familien mit Kindern/Jugendlichen, die auf Grund einer aktuellen Krisensituation oder einer dauerhaften Strukturkrise auseinander zu fallen drohen bzw. in denen aus o.g. Gründen eine angemessene Erziehung und/oder Förderung der Kinder ohne entsprechende Hilfe nicht möglich ist.
ZitatWie soll ich denn deiner Meinung nach mein Leben in den Griff bekommen? :
ZitatAber eine Rückführung ist nach Ansicht des Jugendamtes nur in einem MUKI Heim möglich. :
Also los. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wieso du lieber in einem Internetforum schreibst, als dich zu kümmern, wann du ins MUKI Heim einziehen kannst.
ZitatWarum wird mir keine ambulante Hilfe in Form einer Familienhilfe gewährt? :
Weil das Jugendamt der Meinung ist, das diese nicht ausreicht.
ZitatZitat (von rosi_rose2001): :
Habe mich natürlich geweigert dort hin zu gehen
Ich halte das nicht für natürlich. Ich vermute mal das über 90% der Mütter das Übel auf sich genommen hätten, um nicht von ihrem Kind getrennt zu werden.
Bist du denn schon in so einer Einrichtung gewesen? Oder wie kommst du drauf ,dass Mütter es dort toll finden ,sich ständig auf die Finger schauen zulassen?
ZitatBist du denn schon in so einer Einrichtung gewesen? :
Ja
ZitatOder wie kommst du drauf ,dass Mütter es dort toll finden ,sich ständig auf die Finger schauen zulassen? :
Wo habe ich das geschrieben? Die Mütter dort machen das, um ihr Kind bei sich zu haben.
ZitatDas Krankenhaus informiert das Jugendamt nicht, wenn eine Mutter einen Bandscheibenvorfall oder eine gebrochene Rippe hat. :
Das Kind muss bereits im Krankenhaus haarsträubend behandelt worden sein. Und das völlig unabhängig von den Gebrechen.
Aber genauso war es ,das JA wurde noch im Krankenhaus informiert und dann in die BP gegeben. Das Baby lag nach der Geburt aufgrund schlechter Zuckertwerte auf einer anderen Station,ich musste durch das halbe Krankenhaus um es dort zu besuchen. Da mich der BSV komplett lahm gelegt hatte und ich nur noch ans Bett gefesselt war,lag das Baby meistens alleine auf der Station.Dann kam bei den Schwestern der Verdacht auf ,ich würde mein Kind vernachlässigen. Und Zack war das " KINDERKLAUAMT " da.
ZitatWo habe ich das geschrieben? Die Mütter dort machen das, um ihr Kind bei sich zu haben. :
Das Kind bei sich zu haben ist das eine ,aber sich in der Einrichtung überhaupt nicht wohl zu fühlen ist das andere. Wie kann ich mich denn um das Kind kümmern ,wenn bei mir schon allein beim Gedanken an das MUKI heim die Haare sträuben? Das JA hätte MIT mir Lösungen finden können,nicht GEGEN mich. Aber das mit dem "Kinderklauen" sichern die sich doch Ihren JOB. Da brauchen wir uns nichts vorzumachen.
ZitatWie kann ich mich denn um das Kind kümmern ,wenn bei mir schon allein beim Gedanken an das MUKI heim die Haare sträuben? :
Immerhin gibst du offen zu, das du beim kleinsten Problem nicht in der Lage bist, dich um dein Kind zu kümmern.
ZitatDas JA hätte MIT mir Lösungen finden können,nicht GEGEN mich. :
Hat es versucht. Du wolltest nicht.
ZitatAber das mit dem "Kinderklauen" sichern die sich doch Ihren JOB. Da brauchen wir uns nichts vorzumachen. :
Mit dieser Grundhaltung wird es vermutlich schwer, dass Kind zurück zu bekommen.
Ich vermute mal, dass ihre Depressionen bzw wechselnden Grundstimmungen auch schon im Krankenhaus durch schienen... Und dann noch alleinerziehend, da ist es gut, wenn die Krankenschwestern genauer hinschauen und hinhören und gegebenenfalls das Jugendamt einschalten. Denn machen wir uns mal nichts vor: auch mit Partner ist ein Baby eine krasse Sache! Gegebenenfalls stundenlange Schreiattacken des Kindes bringen schon Paare, die sich miteinander abwechseln können beim Baby Schaukeln, oft an den Rand der Mordlust . Wenn man dann völlig alleine und auf sich gestellt ist und auch noch gegebenenfalls psychisch nicht ganz stabil ist, dann kann das ganz übel enden!
Wie oben empfohlen wurde, suchen Sie sich einen Anwalt, dröseln Sie die ganze Geschichte erstmal auf und von da an geht weiter. Aber in Anbetracht aller Informationen, sehe ich die Einschätzungen von Hiphappy als äußerst fundiert an
Man kann sich um sein Kind auch mit gesträubten Haaren kümmern, wenn man die Prioritäten richtig setzt. Und nicht vergißt, dass das Mutter-Kind-Heim ja nur eine vorübergehende Lösung sein muss. Fakt ist, dass die Fremdunterbringung eines Neugeborenen die absolute Ausnahme ist. Dass weder ein Bandscheibenvorfall noch ein sich nicht kümmern in der Klinik da ausreichen. Hier werden entweder Fakten zurückgehalten, oder aber Realitäten verdrängt. Und unter gewissen Voraussetzungen muss man sich eben auf die Finger schauen lassen. Es geht nun mal im Interesse des Kindeswohls nicht anders.
Auch jetzt werden die Prioritäten von der Fragestellerin doch wieder falsch gesetzt. Sie bemüht sich nicht um Klärung, sondern will in die Akte schauen. Davon ändert sich gar nichts. Etwas ändern würde sich vielleicht, wenn man sich als ersten Schritt darum bemüht, das Kind regelmäßig zu sehen, wenn man dann zeigt, unter Kontrolle eines Mutter/Kind Heims das Kind eigenverantwortlich zu pflegen, sich um es zu kümmern und eben anwaltliche Hilfe in Anspruch nimmt, damit das alles juristisch sauber organisiert wird. Mit Zukunftsperspektive.
wirdwerden
ZitatMan kann sich um sein Kind auch mit gesträubten Haaren kümmern, wenn man die Prioritäten richtig setzt. Und nicht vergißt, dass das Mutter-Kind-Heim ja nur eine vorübergehende Lösung sein muss. Fakt ist, dass die Fremdunterbringung eines Neugeborenen die absolute Ausnahme ist. Dass weder ein Bandscheibenvorfall noch ein sich nicht kümmern in der Klinik da ausreichen. Hier werden entweder Fakten zurückgehalten, oder aber Realitäten verdrängt. Und unter gewissen Voraussetzungen muss man sich eben auf die Finger schauen lassen. Es geht nun mal im Interesse des Kindeswohls nicht anders. :
Auch jetzt werden die Prioritäten von der Fragestellerin doch wieder falsch gesetzt. Sie bemüht sich nicht um Klärung, sondern will in die Akte schauen. Davon ändert sich gar nichts. Etwas ändern würde sich vielleicht, wenn man sich als ersten Schritt darum bemüht, das Kind regelmäßig zu sehen, wenn man dann zeigt, unter Kontrolle eines Mutter/Kind Heims das Kind eigenverantwortlich zu pflegen, sich um es zu kümmern und eben anwaltliche Hilfe in Anspruch nimmt, damit das alles juristisch sauber organisiert wird. Mit Zukunftsperspektive.
wirdwerden
Hat sich ja jetzt erledigt das MUKI Heim.Hatte noch vergessen zu erwähnen,dass das Heim 100 km von meinem Wohnert enfernt war.Bin sowiso ein Mensch der sehr schnell Heimweh bekommt,kann nich nicht mal für eine Woche in den Urlaub fahren.Alleine schaff ichs nicht; und ich brauche die Rückendeckung der Familie . Wie hätte ich mich auf das Baby konzentrieren können,wenn mich die ganze Zeit das Heimweh plagt.
Zitat:Auch jetzt werden die Prioritäten von der Fragestellerin doch wieder falsch gesetzt. Sie bemüht sich nicht um Klärung, sondern will in die Akte schauen.
Wie soll die Klärung denn deiner Meinung nach aussehen? Und was ist so falsch dran,sich die Akte mal genauer anzuschauen? Habe sowiso den Eindruck ,das alles was ich mit denen besprochen habe, vollkommen falsch intepretiert wurde. Habe gesagt ,ich werde es mit ambulanter Hilfe schaffen das Kind zu versorgen. Da meinte die Frau vom JA " Das Kind ist kein Experiment " .Wa ist das denn für ne Aussage?
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