Kind bei Pfelgeeltern / Stehen mir Fotos zu?

11. August 2020 Thema abonnieren
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)
Kind bei Pfelgeeltern / Stehen mir Fotos zu?

Hallo liebe Forum Mitglieder,
ich habe ein sehr dringende Frage und hoffe Ihr könnt mir weiter helfen. Ich möchte gerne wissen,wie es rechtlich aussieht bezüglich der Fotos / Videos vom Kind? Ist das nur Kulanz,wenn die Pflegeeltern mir Fotos vom meinen Kind zukommen lassen oder wie ist es rechtlich geregelt? Die Fotos bekomme ich auf einem USB Stick,der vorher vom JA kontrolliert wird.
Die Frau vom JA betont immer wieder,das mir gar keine Fotos zustehen , die Fotos machen die Pflegeeltern nur aus Höflichkeit. Beim Besuchskontakt,darf ich auch keine Fotos/ Videos machen.Aber Fotos sind doch Erinnerungen.Hab ja sonst nicht viel von meinem Kind.Die eine Stunde die ich im Monat mit ihm habe,verfliegt leider viel zu schnell vorbei.
Alle Eltern machen doch Fotos von ihren Kindern. Beim letzten Besuchskontakt ist es förmlich eskaliert. Ich wollte ein Video vom kleinen machen,da ist die JA Frau vom Stuhl gesprungen,und hat mich mit sehr lauter Stimme aufgefordert , mein Handy aus zu schalten,wenn ich jetzt nicht sofort aufhöre zu filmen,wird der Besuchskontakt abgebrochen. Der kleine war völlig irritiert.Darf die das? Darf sie mich vor dem Kind und dem Pflegeeltern so dermassen runtermachen. Das ist doch reinste Schikane. Was bleibt mir noch ausser Fotos?
Vielen Dank für eueren zahlreichen Antworten. ;)

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44 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32167 Beiträge, 5654x hilfreich)

Zitat (von rosi_rose2001):
da ist die JA Frau vom Stuhl gesprungen
Was sagt denn die Umgangsregelung? Was steht dort?
Kommt die Frau vom JA dorthin oder fahrt ihr zusammen zu den Pflegeeltern und deinem Sohn?

Zitat (von rosi_rose2001):
Der kleine war völlig irritiert.
Ein 7monatiges Kind ist evtl. durch die Lautstärke irritiert, sicher nicht durch den Sachverhalt, den die JA-MA dir deutlich gemacht hat.
Vermutlich war das Foto-und Filmverbot dir schon bekannt. Warum sollte sie sonst laut werden?

Signatur:

Ich schreibe hier nur meine Meinung.

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#2
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

Zitat (von rosi_rose2001):
wie es rechtlich aussieht bezüglich der Fotos / Videos vom Kind? Ist das nur Kulanz,wenn die Pflegeeltern mir Fotos vom meinen Kind zukommen lassen


Davon gehe ich aus.

Zitat (von rosi_rose2001):

Die Frau vom JA betont immer wieder,das mir gar keine Fotos zustehen


Wie wird das begründet?

Zitat (von rosi_rose2001):
Ich wollte ein Video vom kleinen machen


Warum, wenn es Ihnen doch untersagt wurde?

Zitat (von rosi_rose2001):
Der kleine war völlig irritiert. ... Darf sie mich vor dem Kind und dem Pflegeeltern so dermassen runtermachen.


Selbst schuld - und traurig, dass Sie sich ihrem Kind gegenüber so verhalten.

Zitat (von rosi_rose2001):
Das ist doch reinste Schikane.


Schikane ist Ihr bisher beschriebenes Verhalten gegenüber dem Jugendamt.

Zitat (von rosi_rose2001):
Was bleibt mir noch ausser Fotos?


Die Besuche einmal im Monat.

Oder aber das Kind dauerhaft bei sich selbst großzuziehen, wenn Sie nicht jegliche Gelegenheit nutzen würde, um Kooperation zu verweigern, keinen Willen zu zeigen und keine Verantwortung zu übernehmen.

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#3
 Von 
smogman
Status:
Student
(2798 Beiträge, 919x hilfreich)

Erst mal vorab empfehle ich das Handbuch Pflegekinderhilfe. Dort findest du zahlreiche Informationen über Pflegeverhältnisse, die dich vielleicht interessieren könnten, gebündelt auf öffentlich zugänglichen 495 Seiten! https://www.bmfsfj.de/blob/93988/417b6cea8befc4e5df60b8728911fa0e/handbuch-pflegekinderhilfe-dji-data.pdf

Ein Foto ist immer eine freiwillige Sache. Ob die Pflegeeltern ein Bild machen, ist also deren Entscheidung. Solange es unter den beteiligten Personen bleibt, besteht meiner Meinung nach auch kein Anspruch auf Herausgabe.

Anders sähe das aus, wenn eine Veröffentlichung, z.B. im Sozialen Netzwerk erfolgt. Dafür bräuchten Pflegeeltern mMn die Einwilligung der Sorgeberechtigten. Bist du also sorgeberechtigt, müssen die Pflegeeltern dich fragen, bevor sie ein Kinderbild veröffentlichen.

Zitat (von rosi_rose2001):
auf einem USB Stick,der vorher vom JA kontrolliert wird.
Gibt es hier einen Amtsvormund? Ich sehe anderenfalls keine Rechtsgrundlage für die anlasslose Kontrolle privater Bilder.

Zitat (von rosi_rose2001):
Die Frau vom JA betont immer wieder,das mir gar keine Fotos zustehen , die Fotos machen die Pflegeeltern nur aus Höflichkeit.
Das sehe ich auch so.

Zitat (von rosi_rose2001):
Beim Besuchskontakt,darf ich auch keine Fotos/ Videos machen.
Das halte ich dagegen für unzulässig.

Zitat (von rosi_rose2001):
Darf die das?
Wer ist denn die Frau? Der Amtsvormund? Der dürfte das, denn er ist sorgeberechtigt und kann selbstverständlich auch einfordern, dass jemand etwas unterlässt. Ein Sozialarbeiter vom ASD oder dem PKD dürfte das eher nicht, soweit sich daraus keine Kindeswohlgefährdung ergeben könnte, z.B. bei Fotos nackter Kinder.

Schwierige Fragen für Datenschutz- und Urheberrechtsexperten, hat mit Familienrecht eher nichts zu tun. Wie viel du dir gefallen lassen musst, hängt natürlich auch davon ab, ob du sorgeberechtigt bist oder nicht. Wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, empfehle ich weiterhin sich an eine Ombudsstelle der Kinder- und Jugendhilfe zu wenden oder einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen.

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#4
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Was sagt denn die Umgangsregelung? Was steht dort?
Kommt die Frau vom JA dorthin oder fahrt ihr zusammen zu den Pflegeeltern und deinem Sohn?


Eine Umgangsregelung habe ich nie zu Gesicht bekommen. Nur eine " Eltern-Information zu begleitenden Besuchskontakten " und das erst nach der Eskalation,nachdem ich gefragt habe,was ich beim Besuchskontakt alles darf. Auf meine Frage bei vorherigen Gesprächen,hiess es immer ich darf Fotos machen. Und jetzt meint die Frau nichts davon gesagt zu haben.Was soll das?
Zitat (von Anami):
Ein 7monatiges Kind ist evtl. durch die Lautstärke irritiert, sicher nicht durch den Sachverhalt, den die JA-MA dir deutlich gemacht hat.


Natürlich hat der kleine ganz erschrocken geguckt,aufgrund der Lautstärke und des ruckartigen Sprungs vom Stuhl. Die wollte mir das Handy beinahe aus der Hand reissen.

Zitat (von Despi):
Zitat (von rosi_rose2001):

Die Frau vom JA betont immer wieder,das mir gar keine Fotos zustehen
Wie wird das begründet?


Die sagt ,dass die Pflegeeltern waaaaaaaaaahnsinnig viel zu tun hätten. Behördengänge, Einkäufe, Arztbesuche etc............
Ich mein das Foto ist doch schnell gemacht,wo ist das Problem?

Zitat (von Despi):
Selbst schuld - und traurig, dass Sie sich ihrem Kind gegenüber so verhalten.


Traurig und beschämend finde ich wie die JA MA sich benimmt. Total unproffessionel und herablassend.

Zitat (von Despi):
Schikane ist Ihr bisher beschriebenes Verhalten gegenüber dem Jugendamt.

Wo bitteschön habe ich das JA schikaniert?

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#5
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

Zitat (von smogman):

Schwierige Fragen für Datenschutz- und Urheberrechtsexperten


Vorher finde ich erstmal wichtig, mit welcher Begründung das Verbot ausgesprochen wurde.
Sind diese stichhaltig oder aber liegt das Sorgerecht nicht bei der Mutter (so hatte ich es in dem anderen Beitrag der TE (eventuell falsch) verstanden), ist das Verbot m.E. statthaft.

Nach allen bisherigen Informationen sehe ich keinen Grund, warum das Jugendamt hier falsch gehandelt haben sollte, beispielsweise willkürlich.

Es bedarf also der Begründung und sorgerechtlicher Klarheit, um Genaueres sagen zu können.

Unter Umständen kann es auch schlicht sein, dass die Pflegeeltern keine Fotos in ihrem Wohnumfeld gestatten, letztlich kann das auch die banale Begründung sein. Hierzu wäre es wichtig zu wissen, wo die Besuche stattfinden.

Ich möchte nicht immer übermäßig die Moralkeule rausholen, aber ich kann nur nochmals dringend an die TE appellieren, das eigene Verhalten zu reflektieren.
Alleine das ist schon eine dringende Voraussetzung, um überhaupt eine Chance zu haben, das Kind zurückzubekommen.

Wieder werden Schuldzuweisungen gemacht und Anschuldigungen erhoben.
Sogar der Vorwurf der Schikane wird gemacht.
Sie kommen so nicht weiter.
Für ihr kleines Kind ist das alles extrem schwierig. Sie helfen ihm nicht, wenn Sie vor seinen Augen anfangen, gegen ein zuvor ausgesprochenes Verbot zu verstoßen und sich dafür die Schelte einfangen.

Wenn Sie sich falsch behandelt fühlen, stehen Ihnen verschiedene Wege offen. Das ausgerechnet in ihrer Besuchszeit vor den Augen des Kindes zu machen, ist der denkbar ungünstigste Zeitpunkt.

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Eff123
Status:
Schüler
(292 Beiträge, 50x hilfreich)

Es dreht sich hier doch alles um die Frage, wo das Sorgerecht liegt. Diese hast Du bisher nicht beantwortet.

Wenn Du das Sorgerecht hast, kannst Du auch Fotos von Deinem Kind machen und die Pflegeeltern dazu anhalten, Dir regelmäßig welche zukommen zu lassen.

Wenn das Sorgerecht nicht bei Dir liegt, entscheidet der Sorgeberechtigte über Fotos, etc.

Dann kannst Du zwar um Übersendung von Fotos bitten, mehr aber auch nicht.

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

Zitat (von rosi_rose2001):

Die sagt ,dass die Pflegeeltern waaaaaaaaaahnsinnig viel zu tun hätten. Behördengänge, Einkäufe, Arztbesuche etc............
Ich mein das Foto ist doch schnell gemacht,wo ist das Problem?

Ich meinte in dem Zusammenhang, warum Ihnen gar keine Fotos zustehen, also auch keine selbst angefertigten.
Dass die Pflegeeltern nicht verpflichtet sind, Ihnen Fotos von Kind zu machen, halte ich für unstrittig.

Und ob Sie es glauben oder nicht: Pflegeeltern und auch normale Eltern haben tatsächlich wahnsinnig viel zu tun.
Viele von denen arbeiten zusätzlich noch.
Kaum zu glauben, oder?

Außerdem haben Sie doch sogar Fotos bekommen... wo ist also das Problem? Und warum müssen Sie wieder anfangen, zu stänkern („waaaaaahnsinnig viel zu tun"). Seien Sie dich dankbar, dass diejenigen sich um Ihr Kind kümmern?!

Zitat:

Zitat (von Despi):
Selbst schuld - und traurig, dass Sie sich ihrem Kind gegenüber so verhalten.


Traurig und beschämend finde ich wie die JA MA sich benimmt. Total unproffessionel und herablassend.
aufgrund Ihres Verhaltens..


Zitat:

Zitat (von Despi):
Schikane ist Ihr bisher beschriebenes Verhalten gegenüber dem Jugendamt.

Wo bitteschön habe ich das JA schikaniert?


Ein paar von Ihren Zitaten:
- Kinderklauamt
- die lügen
- die machen das nur, um sich ihren Job zu sichern
- die haben mir eine Falle gestellt
- natürlich habe ich die Maßnahme abgelehnt
- ich wurde gezwungen

Nur ein paar Zitate, wie gesagt....

Und wie gesagt: beginnen Sie, sich selbst zu reflektieren. Dann finden Sie den Fehler ganz schnell...

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von smogman):
Anders sähe das aus, wenn eine Veröffentlichung, z.B. im Sozialen Netzwerk erfolgt. Dafür bräuchten Pflegeeltern mMn die Einwilligung der Sorgeberechtigten. Bist du also sorgeberechtigt, müssen die Pflegeeltern dich fragen, bevor sie ein Kinderbild veröffentlichen.


Ich bin zu 100% Sorgeberechtigt. Aber ich habe das Gefühl ich werde wie eine schwerst kriminelle behandelt. Ob die Eltern Fotos ins Netz stellen,kann ich leider nicht kontrollieren.
Zitat (von smogman):
Ich sehe anderenfalls keine Rechtsgrundlage für die anlasslose Kontrolle privater Bilder.


Das hat sie mir aber selber gesagt,das die Fotos von ihr erstmal durchgeschaut werden. Mit der Begründung,damit mir die Eltern keine versteckten Botschaften senden. Hä?
Zitat (von smogman):
Zitat (von rosi_rose2001):
Beim Besuchskontakt,darf ich auch keine Fotos/ Videos machen.
Das halte ich dagegen für unzulässig.


Danke das du das genauso siehst. In der Eltern Information steht " Ich bitte Sie auf die Benutzung Ihres Smartphones während des Besuches zu verzichten. Wenn Sie ein Foto machen wollen,sprechen Sie das Bitte vorher mit mir ab. "
Zitat (von smogman):
Wer ist denn die Frau? Der Amtsvormund?


Nein. Eine ganz normale Sozialarbeiterin vom KPD. Das ist es ja eben. Sie benimmt sich wie ein Elefant Porzellan laden. Und mich mit dem Besuchskontakt abbruch zu erpressen,geht ja mal gar nicht.

1x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Kommt die Frau vom JA dorthin oder fahrt ihr zusammen zu den Pflegeeltern und deinem Sohn?


Die Besuchskontakte finden im den Räumen des Kinderpflegedienstes statt.

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38441 Beiträge, 14004x hilfreich)

Sie bekommt doch Fotos von dem Kind. Schreibt sie. Deshalb verstehe ich die Problematik nicht so ganz.

wirdwerden

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#11
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

Zitat (von rosi_rose2001):

Das hat sie mir aber selber gesagt,das die Fotos von ihr erstmal durchgeschaut werden. Mit der Begründung,damit mir die Eltern keine versteckten Botschaften senden. Hä?



Haben Sie das hinterfragt?
Wenn nicht, empfehle ich, das zu tun.

Zitat:
In der Eltern Information steht " Ich bitte Sie auf die Benutzung Ihres Smartphones während des Besuches zu verzichten. Wenn Sie ein Foto machen wollen,sprechen Sie das Bitte vorher mit mir ab. "

Warum haben Sie das nicht gemacht?

Zitat:

Sie benimmt sich wie ein Elefant Porzellan laden. Und mich mit dem Besuchskontakt abbruch zu erpressen,geht ja mal gar nicht.


Und wieder wird über irgendwelche Menschen hergezogen. Sie waren doch der Elefant im Porzellanladen?!

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#12
 Von 
-Laie-
Status:
Weiser
(16984 Beiträge, 5890x hilfreich)

Zitat (von rosi_rose2001):
Ich bin zu 100% Sorgeberechtigt.
Dann gibt es keinen Grund dir zu verwehren Bilder von deinem Kind zu machen.

Zitat (von rosi_rose2001):
Das hat sie mir aber selber gesagt,das die Fotos von ihr erstmal durchgeschaut werden. Mit der Begründung,damit mir die Eltern keine versteckten Botschaften senden.
Das wäre aber völlig unsinnige Begründung.

Zitat (von rosi_rose2001):
Ich bitte Sie auf die Benutzung Ihres Smartphones während des Besuches zu verzichten. Wenn Sie ein Foto machen wollen,sprechen Sie das Bitte vorher mit mir ab. "
Ich sehe keinen Grund dies absprechen zu müssen.

Zitat (von rosi_rose2001):
Und mich mit dem Besuchskontakt abbruch zu erpressen,geht ja mal gar nicht.
Ein Hinweis auf Konsequenzen ist keine Erpressung! Hier könnte es anders aussehen wenn die Konsequenzen aufgrund legaler berechtigter Handlungen erfolgen würden. Das wäre dann aber dennoch keine Erpressung sondern eine Nötigung.

Dein Verhalten und deine Ausdrucksweise finde ich unterste Schublade, daher würde ich dir raten einen Anwalt zu beauftragen deine Interessen durchzusetzen, denn wenn du dich beim JA so benimmst wie es hier den Anschein hat, dann kann ich die Reaktionen des JA in menschlicher Weise nachvollziehen. Rechtlich bin ich bei dir, dass du Photos machen darfst und die Mitarbeiterin des JA nicht das Recht hat die Bilder der Pflegeeltern zu kontrollieren bevor dir diese übergeben werden.

Signatur:

Folgende Nutzer werden blockiert, ich kann deren Beiträge nicht lesen: AR377, Xipolis, Jule28

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#13
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von Despi):
Alleine das ist schon eine dringende Voraussetzung, um überhaupt eine Chance zu haben, das Kind zurückzubekommen.


Wie kommen sie darauf ,dass ich das Kind zurück haben möchte? Ich als vollkommen alleinstehende Person wäre mit dem Kind überfordert gewesen, wenn ich mal krankheits bedingt ausfalle, wo soll ich den kleinen ihrer Meinung dann lassen? Das wär eine einzige Quälerei für mich und den kleinen.

1x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38441 Beiträge, 14004x hilfreich)

Wenn hier ein so intensiv betreuter Umgang stattfindet, dann steckt doch mehr hinter der Geschichte, als die Fragestellerin uns hier bisher erzählt hat. So etwas macht das Jugendamt doch nicht aus Jux und Dollerei. Und dann wird auch noch grundlos provoziert? Ziel der Fragestellerin sollte es doch sein, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, um zu einer Erweiterung des Umgangs zu kommen, und vor allen Dingen zu unbegleitetem Umgang.

wirdwerden

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#15
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)
0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

- Doppelpost-

-- Editiert von Despi am 11.08.2020 16:57

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#17
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38441 Beiträge, 14004x hilfreich)

Wir haben gleichzeitig geschrieben. Das klang vor einigen Monaten aber ganz anders. Da sollte das Kind unbedingt bei der Fragestellerin aufwachsen. Es war das Wunschkind und das böse, böse Jugendamt wurde letztlich als Kinderklauer hingestellt.

So langsam verstehe ich, dass diese Mutter nicht allein Zeit mit ihrem Kind verbringen soll.

wirdwerden

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#18
 Von 
bugman
Status:
Schüler
(174 Beiträge, 37x hilfreich)

Zitat (von wirdwerden):
Ziel der Fragestellerin sollte es doch sein, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, um zu einer Erweiterung des Umgangs zu kommen, und vor allen Dingen zu unbegleitetem Umgang.


Habe ich eigentlich auch gedacht. Bis ich diesen Beitrag von ihr gelesen habe:

Zitat (von rosi_rose2001):
Wie kommen sie darauf ,dass ich das Kind zurück haben möchte? Ich als vollkommen alleinstehende Person wäre mit dem Kind überfordert gewesen, wenn ich mal krankheits bedingt ausfalle, wo soll ich den kleinen ihrer Meinung dann lassen? Das wär eine einzige Quälerei für mich und den kleinen.


@ Rosi: Mich würde einmal interessieren, was du überhaupt willst. Du willst das Kind besuchen und Fotografieren, aber dich selbst um es zu kümmern nicht? Ich weiß, dass es hart ist ein Kind allein zu erziehen. Aber dafür hast du dich doch selbst zu entschieden (OK, du hattest, wie in einem anderen Beitrag von dir gesagt, dass du gedacht hättest, deine Mutter könnte dich unterstützen). Für mich klingen die ganzen Beiträge fast schon danach als würdest du deine Lebenserfüllung darin finden das Jugendamt herunter machen zu wollen und in denen all die Schuld zu finden, weshalb das Leben so schwer ist.

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
ratlose mama
Status:
Lehrling
(1349 Beiträge, 510x hilfreich)

Dir ist aber schon noch bewusst, dass die Einrichtung einer Pflegefamilie eigentlich dazu gedacht ist, dass das Kind auch wieder zu den Eltern oder einem Elternteil zurückkehren soll.

Da alles nicht ganz so lief, wie du wolltest, willst du nun dieses Kind nicht mehr. Warum gibst du es denn dann nicht ab? Ich denke, dass die Pflegefamilie oder eine andere sicher bereit wären, es zu adoptieren. Und das wäre bei einem kleinen Kind noch leichter, als wenn das Kind älter ist.

Das meinte ich übrigens mit der Unsicherheit für das Kind. Aber da du es ja eh nicht mehr zu dir nehmen willst, warum hältst du dann krampfhaft an dem kleinen Kerl fest. Gönne ihm doch ein Zuhause, in dem er sicher sein kann, dass er willkommen ist und solange dort leben kann, bis er erwachsen ist. (dann würde auch der Kostenbeitrag wegfallen oder hoffst du darauf, dass er irgendwann einen Superjob hat und dich dann finanziell tragen muss?)

Ich finde es sehr traurig, dass du erst ein Kind bekommst, obwohl du auch zu diesem Zeitpunk allein warst, dann dein Heimweg über das Wohl des Kindes stellst und es lieber abgibst, als zeitlich begrenzt in eine Mu-Ki-Einrichtung gehst, als nächstes lieber dich nicht mehr finanziell aufkommen möchtest und dann aber die Forderung hast, möglichst viele Bilder selber zu machen oder bekommen zu dürfen.

Bist du sicher, dass du das 100% SR hast? Wie ist denn das Aufenhaltbestimmungsrecht und die Gesundheitsfürsorge geregelt? Hat das JA dafür eine Vollmacht von dir oder wie ist das geregelt?

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38441 Beiträge, 14004x hilfreich)

ratlose mama, in der anderen Anfrage (Jugendamt = Kinderklauer) schrieb sie, dass sie Unterschriften geleistet hat. Damit ist alles klar. Wenn jetzt eine Änderung kommen soll, dann muss sie sich entweder einigen oder klagen. Darauf hatte ich seinerzeit schon hingewiesen, anwaltliche Beratung empfohlen, sie wollte aber keine Änderung. Die Begründungen waren ja schon stark.

Es liegt also an ihr, was zu ändern, aber das ist ja gar nicht gewünscht. Hier geht es doch nur um Provokation. Sie hat Fotos, bekommt sie zur Verfügung gestellt. Sollte eigentlich aus ihrer Sicht alles in Ordnung sein.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
guest-12314.08.2020 22:54:59
Status:
Praktikant
(769 Beiträge, 114x hilfreich)

@wirdwerden

Zitat (von wirdwerden):
Es liegt also an ihr, was zu ändern, aber das ist ja gar nicht gewünscht. Hier geht es doch nur um Provokation.


Sie sie das so? Ich sehe eher eine Person die mit sich und der Welt Probleme hat, die innerlich weiß das sie die Kindererziehung nicht ohne Hilfe leisten kann, dies aber vor sich selbst und nach Außen nicht zugeben will und die sich, wie wir Alle, nach einer heilen Welt sehnt.

Leider ist es die Aufgabe des Jugendamtes sich primär Kindeswohl zu kümmern, und nicht um das Wohl der (Klein)Familie. Menschen wie die TE die fallen da gnadenlos durch den Rost, so wie viele schön angedachte staatliche Unterstützungsleistungen vom angedachten Personenkreis nicht in Anspruch genommen werde weil sie persönlich gar nicht in der Lage sind die Hilfe anzufordern.

1x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
smogman
Status:
Student
(2798 Beiträge, 919x hilfreich)

Auf was soll denn hier bitte eine Klage erfolgen, wenn die Mutter alleinsorgeberechtigt ist?

Sie hat die Entscheidungsgewalt über die Form, Art und Ausgestaltung der Hilfemaßnahme. Sie könnte die Hilfe auch beenden und das Kind mitnehmen. Sie vertritt mithin das Kind in allen anderen rechtlichen Belangen, wozu auch das Recht am eigenen Bild zählt. Sie kann also während ihrer Umgangszeit Bilder und Videos machen so viel sie will. Solange damit keine Rechte eines anderen betroffen sind. Z.B. wenn der Pflegevater nicht möchte, dass seine Solarblume hinterm Haus oder sein Hinterkopf mit auf dem Bild drauf ist, dann geht das halt nicht und dann sollte man das auch akzeptieren.

Das beschriebene Verhalten der Jugendamtsmitarbeiterin wirkt höchst unprofessionell, diktatorisch und frei von rechtlichen Grenzen. Der TE sei dringend anwaltliche Unterstützung empfohlen, wenn hier rechtliche Belange beachtet werden sollen.

1x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38441 Beiträge, 14004x hilfreich)

Smogman, wenn ich es richtig sehe, hat sie ja beim Jugendamt Unterlagen unterschrieben. Was das ist, da verweigert sie ja jede Auskunft. Aber zum Anwalt gehen, um da mal Licht ins Dunkel zu bringen, das will sie auch nicht.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von smogman):
Solange damit keine Rechte eines anderen betroffen sind. Z.B. wenn der Pflegevater nicht möchte, dass seine Solarblume hinterm Haus oder sein Hinterkopf mit auf dem Bild drauf ist, dann geht das halt nicht und dann sollte man das auch akzeptieren.


Nein,die Besuchskontakte finden in den Räumen des KPD statt. Die Adresse der Pflegeeltern kenne ich gar nicht.

Und was sagst du zu dem Satz in dem Infoblatt " Ich bitte Sie auf die Benutzung Ihres Smartphones während des Besuches zu verzichten. Wenn Sie ein Foto machen wollen,sprechen Sie das Bitte vorher mit mir ab. "
Meiner Meinung ist das doch nur eine Bitte. Und ob ich der Bitte nachkomme ist meine freie Entscheidung.
Nur das Problem ist,dass diese Frau gar keine Widerworte duldet. Beim kleinsten Einwand meinerseits wird mit Besuchsabbruch gedroht.
Zitat (von smogman):
Das beschriebene Verhalten der Jugendamtsmitarbeiterin wirkt höchst unprofessionell, diktatorisch und frei von rechtlichen Grenzen. Der TE sei dringend anwaltliche Unterstützung empfohlen, wenn hier rechtliche Belange beachtet werden sollen.


Genau so sehe ich dass auch Smogman.Sie ist unprofessionell, diktatorisch,herrschsüchtig,autoritär, befehlend,despotisch.Ich bin ihr völlig ausgeliefert. Nach jedem Besuchskontakt bin ich mit den Nerven am Ende.
Ich verstehe ja ,das sie manchen Eltern kritisch gegenüber stehen muss.Wenn in der Familie schlimme Ereignisse statt gefunden haben, aber dann soll sie doch bitte zwischen " guten" und " schlechten " Eltern unterscheiden. Und nicht alle in einen Topf werfen.

0x Hilfreiche Antwort

#25
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

Zitat (von smogman):

Das beschriebene Verhalten der Jugendamtsmitarbeiterin wirkt höchst unprofessionell, diktatorisch und frei von rechtlichen Grenzen.


Und genau das lässt Zweifel aufkommen, ob hier alle Fakten genannt wurden.
Natürlich kann es sein, dass sich das so zugetragen hat.
Mir fehlt aber jegliches Vertrauen in die Vollständigkeit der Angaben.
Die TE hat bislang mehrfach Dinge angegeben, die hanebüchen wirken.
Die Behauptung, die Angestellte des Jugendamts würde willkürlich Fotos verbieten und dann auch noch verbal danebentreten, ist ja nur die Spitze des Eisberges.

Meine Menschenkenntnis sagt mir, dass hier etwas nicht stimmt. Alleine schon die ganzen Widersprüche in den Aussagen an sich. Und dann noch eine Worst-Case-Situation nach der anderen, in die die TE völlig unverschuldet und ohne jegliche Erklärungen reinschlittert...

Die TE hat sehnlichen Wunsch nach Kindern, traut sich nach einem ONS zu, das Kind alleine zu versorgen und großzuziehen und will jetzt nichts mehr davon wissen, dass Sie das Kind überhaupt je wollte.

Die Mutter wollte unterstützen und ist dann ganz plötzlich nicht mehr dazu in der Lage (was ihr ganz doll leid tut und ein schlechtes Gewissen verursacht).

Die TE wird bei der Geburt verletzt und ist deshalb und aufgrund einer Vorerkrankung dermaßen körperlich eingeschränkt, dass sie ihr Neugeborenes im Krankenhaus weder besuchen noch dessen Besuch zulassen kann.

Die TE ist in der Lage Entscheidungen selbst treffen, verbittet sich Einmischungen durch das Jugendamt und versteht nichtmal, warum das Jugendamt überhaupt auf der Matte steht, bezeichnet sich selbst aber an anderer Stelle als psychisch extrem labil und depressiv.

Die TE sagt an wieder anderer Stelle, sie sei ganz gewiss überfordert mit der Erziehung und beschwert sich an anderer Stelle, dass es ja nicht sein könne, dass die Pflegeeltern „waaaahnsinnig" viel zu tun hätten und deshalb nicht noch mehr Fotos machen können, für die Mutter, die ihr Kind gar nicht will.

Das Jugendamt hat das Kind gegen den Willen der TE direkt nach der Geburt in seine Obhut genommen und gegen den Willen der TE in eine Pflegefamilie direkt zur Dauer(!)pflege gegeben, während sie wehrlos im Krankenbett lag und man ihr die Unterschriften dafür erpresst hat.

Die TE kooperiert mit dem Amt und sei bereit, Hilfsmaßnahmen zu akzeptieren, kann aber mit 37 Jahren auf keinen Fall für ein paar Monate ihre Heimweh im Mutter-Kind-Heim überwinden.

Die TE ist nach ein paar Monaten Schichtdienst dermaßen ausgebrannt, dass jegliche Weiterbeschäftigung unzumutbar ist, hat aber dermaßen viel Geld gespart, dass sie ohne Weiteres in Zukunft davon Leben kann.

Die TE ist willkür ausgesetzt, alle sind gegen sie, Jugendamtsvertreter verhalten sich in Gegenwart von Zeugen offenkundig rechtswidrig, während die TE gar nicht weiß wie ihr geschieht und trotz dass die TE nichts falsch macht, „weigert" sich die Pflegefamilie, das Jugendamt „klaut Kinder" und „erpresst", das Wohnheim ist ein „Loch", in dem nur „Gören" leben, die Anwältin ist eine „Pseudo-Anwältin", die ihren Verpflichtungen nicht nachkommt usw.

Glauben Sie mir, das ist ganz viel passiert, was die TE nicht erwähnt oder vielleicht auch gar nicht wahrhaben will oder kann.

Die Rechtsmittel und Möglichkeiten gegen ihre angebliche Falschbehandlung vorzugehen, sind ihr mehrfach gebannt worden. Gebrauch hat sie davon bislang nicht gemacht. Oder zumindest hat sie davon nichts erzählt.

Was die TE hier zum besten gibt, ist unter aller Kanone und der Fall für mich eine Bestätigung, dass die Kontrollmechanismen in diesem Land funktionieren.
Gleichwohl ist es eine Bestätigung, welchen großartigen Job alleinerziehende Elternteile tagtäglich erledigen.

Die TE konnte mich bislang nicht überzeugen, dass sie dem Behördenskandal ausgeliefert ist, den sie hier glaubhaft machen möchte.

1x Hilfreiche Antwort

#26
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von wirdwerden):
Smogman, wenn ich es richtig sehe, hat sie ja beim Jugendamt Unterlagen unterschrieben. Was das ist, da verweigert sie ja jede Auskunft. Aber zum Anwalt gehen, um da mal Licht ins Dunkel zu bringen, das will sie auch nicht.


Ich habe eine Vollmacht beim KPD unterschrieben. In der heisst es :
" Ich erteile den Pflegeeltern die Vollmacht und den Auftrag,das Kind im Sinne des §1688 BGB in Verbindung mit §38 KJHG zu versorgen und zu erziehen und in allen Belangen,die in der Pflegefamilie auftreten zu betreuen. "

0x Hilfreiche Antwort

#27
 Von 
guest-12314.08.2020 22:54:59
Status:
Praktikant
(769 Beiträge, 114x hilfreich)

Die TE könnte diese Vollmacht jederzeit widerrufen!

Gibt es denn auch auch Bescheide (Bescheide, nicht Ankündigungen oder Androhungen) des Jugendamtes zur Inobhutnahme des Kindes, bzw.hat sich denn jemals ein Familiengericht mit diesem Fall beschäftigt?

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#28
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

Zitat (von rosi_rose2001):

Und was sagst du zu dem Satz in dem Infoblatt " Ich bitte Sie auf die Benutzung Ihres Smartphones während des Besuches zu verzichten. Wenn Sie ein Foto machen wollen,sprechen Sie das Bitte vorher mit mir ab. "
Meiner Meinung ist das doch nur eine Bitte. Und ob ich der Bitte nachkomme ist meine freie Entscheidung


Sie haben Wohlverhaltenspflicht (dem Gesetz nach „Loyalitätspflicht").

Das würde wohl für die meisten Menschen bedeuten, nicht in Gegenwart des Kindes eine zuvor klar geäußerte Bitte zu ignorieren und damit einen „ich habe recht und du nicht"-Streit anzuzetteln, bei dem sich sogar ihr Kind erschrickt.

Sowas bespricht man außerhalb der Besuchszeit oder zumindest ohne Beisein des Kindes.

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#29
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von Despi):
Die Behauptung, die Angestellte des Jugendamts würde willkürlich Fotos verbieten und dann auch noch verbal danebentreten, ist ja nur die Spitze des Eisberges.


Das ist keine Behauptung sondern Fakt. Habe alles auf Video. Nur leider kann ich hier keine Videos hochladen. Dann könntest du dich selbst überzeugen, was für (k)eine feine Art die Dame an den Tag legt.
Zitat (von Despi):
bezeichnet sich selbst aber an anderer Stelle als psychisch extrem labil und depressiv.

Schon mal etwas von einer Wochenbett Depression gehört?
Zitat (von Despi):
Die TE ist nach ein paar Monaten Schichtdienst dermaßen ausgebrannt, dass jegliche Weiterbeschäftigung unzumutbar ist, hat aber dermaßen viel Geld gespart, dass sie ohne Weiteres in Zukunft davon Leben kann.

Ich arbeite seit meinem 18 Lebensjahr im Schichtdienst. Habe jeden Cent hart erarbeitet und hatte schon vor dem Kind mir das Ziel gesetzt mit 40 als Privatier das Leben zu genniessen.
Zitat (von Despi):
das Wohnheim ist ein „Loch"

Schon mal in einem MUKI Heim gewesen um mit reden zu können. Wie heisst es so schön " Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr......halten "

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#30
 Von 
rosi_rose2001
Status:
Beginner
(120 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von pk2019):
Gibt es denn auch auch Bescheide (Bescheide, nicht Ankündigungen oder Androhungen) des Jugendamtes zur Inobhutnahme des Kindes, bzw.hat sich denn jemals ein Familiengericht mit diesem Fall beschäftigt?


Das Kind wurde direkt im Krankenhaus mitgenommen,weil ich und meine Mutter zugegeben haben,dass wir die 24 Stunden Versorgung ( vorerst,sobald es mir besser geht ) des Babys nicht gewähr leisten können. Am nächtsten Tag wurde ich zum JA eingeladen und musste einen Antrag auf Hilfe zur Erziehung unterschreiben. Auf die Frage ,was passiert wenn ich den Antrag nicht unterschreiben will, würde dann das Famileinegericht eingeschaltet werden,dann werde ich angehört,dann wird das Junendamt angehört und wenn ich ganz viel Pech habe,wird mir das SG entzogen.Ohne SG keine Rechte am Kind.Und das wollte ich unbedingt verhindern. Also habe ich widerwillig unterschrieben,weill ich mich Aufgrund meines damaligen labilen Zustandes nicht auch noch mit dem Gericht auseinander setzen wollte/ konnte.

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