Bis zu meiner 2 Schwangerschaft lebte ich bei meiner Mutter, ab da hatte ich dann meine eigene Wohnung und zog auch direkt dorthin ( 1 min entfernt von Großeltern) allerdings zog ich nur mit meiner jüngsten Tochter dorthin... Wir wollten die große langsam an die neue Wohnung gewöhnen und so blieb sie vorerst bei meiner Mutter. Naja dies änderte sich mit den Jahren nicht, dies war alles inoffiziell , immer wenn ich dann den Entschluss durch ziehen wollte drohte sie mir mit allem was geht. Ich habe das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Im Prinzip kahm es hauptsächlich nur dazu weil ich meiner Mutter nie standhaft gegenüber stehen konnte. Selbst meine große Tochter sagte ich würde gerne bei dir bleiben möchte aber Oma nicht traurig machen. Erst kürzlich bei einem Mutter Tochter Ausflug der länger als geplant dauerte, rief sie heulend an und legte ihre Wut auf den Rücken meiner Tochter, wo dann natürlich alles gelaufen war. Meine Tochter ist 8 Jahre alt und erst jetzt durch einige therapien und gute Zusprüche habe ich die Kraft und den Mut mein Kind zu mir zu holen komme was wolle. Habe ich überhaupt Chancen wenn sie rechtlich klagen würde? Achso ich sehe mein kind tag täglich also bekomme alles von ihr mit.
Kind lebt bei Großeltern
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
ZitatIch habe das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. :
Damit ist Deine Frage doch schon beantwortet.
Alles was bleibt sind vorhersehbare Problem innerhalb der Familie. Wobei die absolute Nähe wohl kaum gut für alle Beteiligte ist.
Berry
Juristisch ist die Lage eindeutig. Du bestimmst, wo es lang geht. Allerdings ist es natürlich ein Unterschied, ob man ein Kind täglich sieht, oder ob es bei einem lebt. Wir haben über 12 Wochen Schulferien im Jahr. Wie wärs so als Einstieg, wenn Du das Kind in diesen Ferien ohne Diskussionen zu Dir nimmst? Wichtig ist natürlich auch Konsequenz auf Deiner Seite. Du musst wissen, dass es zu einer Drucksituation gegen Dich kommt. Und Du musst Dir von vornherein darüber klar sein, dass Du diese Drucksituation durchhalten musst. Lass das Kind möglichst draußen, mach der Oma aber klar, dass in dem Fall, dass sie das Kind unter Druck setzt, ein sofortiger Umzug erfolgt. Und dem Kind klar machen, dass die Traurigkeit der Oma kommen wird, aber auch schnell vorbeigehen wird, wenn sie merkt, dass das Kind sie trotzdem noch lieb hat.
Das wäre mein Einstieg. Und zum Klassenwechsel nach den Sommerferien wäre dann vielleicht der endgültige Umzug sinnvoll. Wäre ja schade, wenn die Schulleistungen unter dem Zirkus leiden müssten. Vielleicht mal vorab eine Beratung beim Jugendamt in Anspruch nehmen. Einfach, dass der Fall dort bekannt ist, falls die Oma Amok läuft.
wirdwerden
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Ja das ist eben meine sorge, da wir ja nicht über ein paar Tage sprechen sondern Jahre. Nicht das sie sagen können wir haben mehr mit dem Kind erlebt ect und eventuell sogar das Sorgerecht beantragen könnten..... War der Meinung mal über so einen Vorfall gelesen zu haben. Meine Tochter ist wirklich ein reines Oma Kind und deshalb will ich sie auch niemals einfach so raus zerren nur um mich zufrieden zu stellen. Dass das Thema Probleme mit sich bringt ist mir bewusst. Es wäre auch nie so das sie ihre Enkelkinder nicht mehr sehen dürfte ebenso wie der Papa. Es würde ja trotzdem so sein das sie besucht wird oder dann auch zu Besuch kommen wird. Hier im Umkreis haben wir nur eine Schule deshalb würde sie auch auf der schule bleiben. Sie hat hier ihre Freunde in der Schule und ist vom Notendurchschnitt echt super.In den ferien ist sie sehr oft bei mir allerdings nur in Absprache. Und wenn sie mich spontan per Handy fragt ob sie bei mir schlafen kann, und Oma nicht bescheid gibt,gibt es dann wenn ich hinkomme ein riesen Theater. Und wenn sie dann bei mir ist und ich sie frage bis wann wir mit Oma ausgemacht haben und sie sagt weiß ich nicht, dann sage ich meistens überleg es dir einfach. Dann ist sie damit schätze ich echt überfordert da sie dann sagt beide zuhause sind schön. Ich will es meinem Kind weit es gehend leicht machen. Allerdings möchte ich auch für jede mögliche Situation seitens meiner Eltern gewappnet sein.
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