Will mal eure Meinung dazu hören.
12-Jähriger lebt seit Trennung der Eltern seit 6 Jahren bei seinem Vater, da der Vater das Kind nicht der Mutter überlassen wollte. Mutter hat damals schweren Herzens mehr oder weniger nachgegeben, da sie das Kind nicht in die Streitigkeiten mit einbeziehen wollte. Lief auch alles soweit gut. Der heute 12-jährige möchte aber nun zu seiner Mutter ziehen. Vater blockt aber sehr ab und vertröstet das Kind nur mit Aussagen wie , ich überleg mir das oder nein das würde nicht gehen. Also hüh und hott. Aber eigentlich will er überhaupt nicht, dass das Kind zur Mutter geht. Da ihm ja dann auch erheblich viel Geld fehlen würde. Keinen Unterhalt und Kindergeld mehr beommen, dafür dann Unterhalt bezahlen. Es ginge da um so 750 Euro im Monat. Nicht gerade wenig.
Dieses Argument fällt aber in keiner Unterhaltung, denn über Geld redet man ja bekanntlich nicht. Nur Gründe dagegen, wie bei der Mutter darf er zuviel, wie Internet oder Handy, und so will ich das nicht, fertig.
Wie würdet ihr da vorgehen,
Kontakt mit einem vom Jugendamt besteht schon, aber in diesen Gesprächen kommt man nicht wirklich vorwärts.
Habt ihr da gute Argumente wie man den Vater dazu bringen kann, von seinem starren Gehabe abzubringen und sich mal nach den Wünschen seines Kindes zu richten?
Das Kind wird vom Vater im groen und ganzen schon gut versorgt, Freiheiten hat er halt wenig und auf die Frage , warum er bei seiner Mutter leben möchte, weiß er nicht wirklich eine Antwort. Er will halt einfach.
Kind will bei Mutter leben
Notfall oder generelle Fragen?
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--- editiert vom Admin
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Hallo Saraa,
dass ein Kind schon mehr kostet als nur Geld, will ich ja nicht unterstellen
aber die Gründe warum das Kind nicht zu seiner Mutter darf, sind auch nur fadenscheinig
weil eigentlich nichts dagegen spricht, dass das Kind bei der Mutter genauso gut leben kann wie beim Vater
Nur der Vater eben sagt, dass er das nicht will.
Das Kind möchte jetzt nicht so einfach von heute auf morgen zu seiner Mutter sondern äußert den Wunsch schon länger (über ein paar Jahre), nur dass ihm eben niemand bei diesem Wunsch hilft ihn auch durchzusetzen.
Du schreibst, es müssen schon sehr gute Gründe dafür sprechen.
Welche Gründe soll das Kind auch äußern, wenn es ihm beim Vater doch eigentlich gut geht.
Am Anfang der Trennung hat er sich immer wieder gewünscht, dass Mama und Papa wieder zusammen leben, damit er auch seine Mama hat. Da dies ja aber nicht möglich ist, da die Beziehung ja auseinander ist. Hat man ihm schon klar machen können. Aber dann den Wunsch bei der Mutter zu leben immer wieder aus den Augen genommen (vom Vater aus). Es steht eigentlich nix im Weg bei der Mutter zu leben, ausser der Vater, und der stellt sich stur.
Hallo Haselstrauch,
dein Vorschlag auf Probe ist leider so nicht durchsetzbar, da Mutter und Vater 50km auseinander wohnen. Die einzige Möglichkeit diesen wirklich tollen Vorschlag mal unter die Lupe zu nehmen. Wären die Ferien, aber Ferien sind halt nicht Alltag.
Da fällt kein Schulstress und Sonstiges an.
--- editiert vom Admin
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