Kindesmutter setzt Kinder als Druckmittel ein

18. November 2014 Thema abonnieren
 Von 
BlackIce
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Kindesmutter setzt Kinder als Druckmittel ein

Hallo ,

Ich bin mir zwar nicht sicher ob ich hier richtig bin, aber ich versuche es einfach mal .

stellt euch schon mal auf einen längeren Text ein :/


Und zwar geht es um folgendes Problem.

Ich war mit meiner Ex-Freundin ~ 4 Jahre zusammen und innerhalb dieser 4 Jahre entstanden 2 Kinder. Als wir das erste der beiden bekamen war noch alles in Ordnung kein stress, keine Probleme mit dem Jugendamt oder ähnliches. Kurz nach der Geburt des ersten Kindes man möge es Göttliche fügung nennen oder der Lauf der Natur, war auch schon das 2. Unterwegs. Da ich mir als Vater schon selbst sage das eine Abtreibung für mich keine Option ist und Sie genauso darüber gedacht hat entschlossen wir uns also das Zweite auch zu bekommen.

Bis zur Geburt lief auch alles halbwegs normal, Ich hatte neben bei sogar schon mich um eine bessere Finanzsituation gekümmert weil 2 Kinder brauchen nun mal mehr von allem . und da reicht nun mal so ein Kleines Finanz Budget nicht aus. Als unser 2. Kind auf die Welt kam ging das ganze auch noch eine Weile Gut bis dann nach ~ 2 Monaten nach Geburt des zweiten Kindes die Mutter immer agressiver wurde und sichtlich überfordert war.

Ich war also gezwungen die Arbeit aufzugeben weil ich auch einfach nicht riskieren wollte das sie durch die Überforderung den Kindern was antut ( schon mal durch) oder das Jugendamt die Kinder weg nimmt.

Es ging als ich also dann wieder mal Arbeitslos war zuhause kurz zeitig aufwärts die Kinder entwickelten sich wurden größer knuffiger und beschäftigte sich mit den kleinen.

Dann ging das ganze wieder los die Kindesmutter wurde immer Launischer, teilweise sogar schon recht aggressiv so das selbst meine Mutter schon gesagt hat das sie in ihren Augen keine Mutter ist.
Ich habe daraufhin an die vernunft meiner EX-Freundin appeliert und konnte sie immerhin davon überzeugen das wir uns eine Familien hilfe vom Jugendamt geben lassen. Gesagt getan uns wurde kurz darauf bereits eine Familienhilfe zugeteilt mit der wir recht gut aus kamen wir unternehmen hin und wieder sogar mal was und sie versuchte mit rat und tat zur seite zu stehen.

was aufgefallen ist meine Ex war während den Zeiten wo jemand von ausserhalb da war , sprich Jugendamt , Familienhilfe, Eltern usw. meistens wie ausgetauscht ganz normal zurück gezogen kaum geredet nichtsauffälliges. War aber der Besuch weg egal wer es war ging es direkt wieder los und machte Terror.

nach einigen wochen die wir mit der Familien hilfe verbracht haben stand eines Tages urplötzlich un angenehmer Besuch in Form des Jugendamtes in der Tür mit der Aufforderung wir möchten doch die Kinder freiwillig mit geben ansonsten kämen Sie mit der Polizei wieder und würden sie dann aufjedenfall mitnehmen. begründung war damals unser wohnzimmer tisch wäre viel zu gefährlich weil es ein kleiner glastisch gewesen ist den wir aber so gestellt haben damit die Kinder an den tisch nicht so einfach ran kamen. Der zweite Grund war der Hammer und Gleichzeitig ein Schlag ins Gesicht das unsere Kinder verhungern würden und das die Wohnung aussehe wie im *******estall und das nur weil wirklich vereinzelt mal ein Body auf dem Sofa lag oder halt mal ein bisschen staub auf dem schrank oder so war.

Nachdem natürlich dieses Herbe Druckmittel seitens vom Jugendamt kam habe ich natürlich erstmal nachgegeben was blieb mir auch anderes übrig die sitzen eh am längerem Hebel.

Und seit dem ging das ganze erst richtig los mit meiner EX-Freundin.
Sie gab mir die schuld daran das die Kinder weg kamen.
Sie hat versucht mich umzubringen und so weiter ich habe Sie sogar durch die Polizei mit Hausverbot verweisen müssen und musste eine vorrübergehende einstweilige verfügung gegen Meine EX- Freundin erwirken.


Jetzt ist es allerlerdings so da ich nach meinem Umzug der Meinung war das Sie sich vielleicht doch wieder gefangen hätte weil sie anfangs auch recht normal geschrieben hat usw.
Das man vielleicht sich doch noch mal zusammen raufen kann allein um gemeinsam für die kids zu kämpfen. Aber da sollte ich mich täuschen nach wenigen gesprächen ging alles von vorne los und sie wollte immer wieder diesen Streit auf den Rücken der Kinder austragen und nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Ich selber bekomme bis tief in die Nacht noch Nachrichten ohne Ende wo sie droht und versucht mich unter druck zu setzen und teilweise sogar zu erpressen.

Jetzt ist meine Frage was kann ich dagegen tun. Kann ich Gegen Sie Klagen und das alleinige Sorgerecht aufgrund dessen vor Gericht beantragen genug beweise habe ich in den Jahren gesammelt. Weil Ich will einfach nicht das so ein Mensch dem die eigenen Kinder anscheinend egal sind und immer wieder versucht es auf den Rücken der Kinder auszufechten. noch Irgentwelche rechte hat. Ich möchte meine Kinder in Sicherheit wissen.


Deswegen Frage Ich euch was kann ich tun

Ganz Liebe Grüße



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1 Antwort
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#1
 Von 
Hafenlärm
Status:
Lehrling
(1505 Beiträge, 1743x hilfreich)


Die Kind sind doch jetzt nich immer in Obhut des Jugendamtes, oder? Dann sind die Kinder ja in Sicherheit und um diese geht es eigentlich gar nicht mehr. Sie haben dann auch nichts davon, wenn Sie jetzt irgendwas am Sorgerechtsstatus ändern. Das würde nur Sinn ergeben, wenn Sie die Kinder zu sich holen wollen. Wollen Sie das denn? Ich befürchte, dass das nicht so einfach sein wird. Zumindest für die Zeit des Zusammenlebens war das Jugendamt der Meinung, dass Sie nicht dazu in der Lage sind, den Kindern ein sicheres Umfeld zu bieten. Dieser Ansicht muss sich das Gericht zwar nicht anschließen, tut es aber in der Praxis aber meistens doch. Vor Gerichtwird das JA mit Sicherheit mehr zu bemängeln haben, als einen Glastisch oder herumliegende Strampelanzüge. Nach der Inobhutnahme haben Sie offenbar trotz Auszug weiterhin an der Mutter festgehalten, die nach Ihrer eigenen Aussage so gefährlich ist. Spricht nicht für Sie.
Sie müssten also darlegen können, dass die Kinder bei Ihnen jetzt absolut hervorragend aufgehoben sind, während Sie durch die Mutter gefährdet werden. Können Sie davon einen Richter überzeugen? Dann wenden Sie sich an einen Fachanwalt für Familienrecht. Der Anwalt hilft Ihnen weiter und bietet immerhin eine kleine Chance.
Entrechten können Sie die Mutter aber auf keinen Fall, das sind nunmal ihre Kinder. Ein Recht auf regelmäßigen Besuch wird Sie immer haben.

Wie wollen Sie den Haushalt mit Kindern dann eigentlich finanzieren? Sie sind arbeitslos und von der Mutter ist kein Unterhalt zu erwarten. Da wird man sie wahrscheinlich danach fragen, wie denn die Betreuung sichergestellt sein soll. Spätestens wenn das jüngere Kind 3 ist müssten Sie wieder arbeiten.

Meiner Meinung nach haben/hatten Sie und die Mutter ganz einfach ein schwerwiegendes Beziehungsproblem. Das sollten Sie erstmal klären, bevor Sie überhaupt wieder an die Kinder denken. Wenn Sie jetzt mitten im Streit der Mtter das Sorgerecht entziehen wollen, sind ja wohl eher Sie es, der den Streit auf den Rücken der Kinder verlagert.
Spätestens als die Sache mit den Erpressungen und Tötungsversuchen begonnen hat, ist das ja wohl ein sehr ernstes Sicherheitsproblem. Dieses löst im Zweifelsfall das Strafrecht, aber nicht unbedingt auf die sanfteste und für alle Beteiligten beste Weise.

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