Kindesunterhalt / Betreuungsunterhalt

HALLO LODDAR, DANKE FÜR DEINE RASCHE ANTWORT.
WAS ICH MEINE IST, KANN ICH DIE 1-3 WOCHEN VOM UNTERHALT ABZIEHEN ?
DENN ICH ÜBERNEHME JA IN DIESER ZEIT DEN UNTERHALT, ESSEN, WASCHEN USW.USW.
ODER SEHE ICH DAS FALSCH ?

WARUM SIE NICHT SELBST FÜR IHREN UNTERHALT SORGT ?
SIE ARBEITET ZWAR, ABER EIN NEBENEINKOMMEN IST DOCH AUCH NICHT ZU VERACHTEN ?!?

-- Editiert von SID_CLASK am 03.02.2009 19:12

HOI SEVEN ELEVEN, YEP ICH MEINE DIE FERIEN.
NAJA, ICH MUSS AUCH MIETE ZAHLEN. STROM VERBRAUCHT ER NICHT(IST JA NICHT DA) UND VOM KINDESUNTERHALT SOLLTE NOCH EIN WENIG FÜR DEN VEREIN ÜBRIG BLEIBEN.
DESWEITEREN DENKE ICH KANN SIE IN DIESER ZEIT AUCH ZU 100% ARBEITEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MIT DEM KINDERGELD MAGST DU RECHT HABEN, ABER DAS BEKOMMT ALLES SIE
ALSO MONATLICH
-KINDERGELD (KEINE AHNUNG WIE VIEL DAS IST)
-KINDESUNTERHALT 364
-BETREUUNGSUNTERHALT 288
-ZUGESPROCHENE RESTSCHULD AUS EINEM VERGLEICH 150
-UND ICH MUSS ALLE FLUGTICKETS BEZAHLEN (DEUTSCHLAND-SCHWEIZ)

VERSTEHST DU JETZT WAS ICH MEINE ?

DA MUSS DOCH MAL SCHLUSS SEIN, ODER WIE SEHT IHR DAS ???

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HOI KuschelbaerR


NUN GUT, ICH NEHME ES ALS GEGEBEN HIN UND TUE HIERMIT MEINEN UNMUT KUND !!!

ICH ZIEH TROTZDEM EINE WOCHE ODER 3 VOM UNTERHALT AB.
SIE WIRD MICH WARSCHEINLICH WIEDER VERKLAGEN, ABER ICH BRAUCH DAS GELD FÜRS TICKET VON MEINEM SOHN.
ICH ZAHL SEIT 6 JAHREN DIE FLUGTICKESTS DEN URLAUB UND WEISS ICH WAS ALLES NOCH.
BIS JETZT HAT MICH DER GANZE BLÖDSINN 15000 EURO GEKOSTET WOBEI DIE HÄLFTE FÜRS GERICHT DRAUF GEGANGEN IST.
ICH DENKE MADAM SOLLTE AUCH FAIR BEI DIESER SITUATION BLEIBEN.
SONST BLEIBT DER KURZE ZU HAUSE IN DEN FERIEN.

PS: ICH SCHREI NIEMANDEN AN, HAB ABER KEINE LUST IMMER GROSS UND KLEIN ZU SCHREIBEN

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Das ist die dümmste Erklärung, die ich je gehört habe... für Punkt und Komma kannste ja auch Caps ausschalten.

Na egal, ich werde mir dann deinen Schwachsinn nicht mehr antun, beratungsresistent bist du auch, erzählst in anderen Beiträgen noch Dinge, die völlig haltlos sind (z.B. an Paddystar: sie muss auf Unterhalt verzichten!) und wirst mit deinen Ansichten voll aufs M.aul fallen.

Vielleicht schreist du dann nimmer so laut.

Viel Spaß bem Begleichen der weiteren Anwalts- und Gerichtskosten!

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"Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern bringt das wahre Gesicht zum Vorschein! "

Wesentlich besser, augenfreundlicher und nicht so aggressiv.

Verstehen kann ich dich schon, aber das Verstehen nutzt dir alles nichts, da die Rechtslage nun mal so ist.

Bezüglich der Flugtickets - wer hat denn die Entfernung verursacht? Ist sie mit dem Kind nach Deutschland oder du in die Schweiz gegangen?

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"Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern bringt das wahre Gesicht zum Vorschein! "

ja Lischka in diesem Fall kann man sich da schon ein wenig ärgern. Aber nehmen wir mal an sie hat die Entfernung geschaffen und er muss die Tickets auch noch bezahlen kann ich seinen Groll schon ein wenig verstehen.aber anders gesehen dürfen die ja auch jeden Monat das halbige Kindergeld in Abzug bringen... da sollten die auch mal ein wenig nachdenken... 12 mal 82 Euro=984... für 3 Wochen Ferien... da kann man ja auch nicht meckern...natürlich wenn man die Entfernung jetzt mal ausser acht lässt

-- Editiert von Ilsebille am 03.02.2009 22:54

Lischka63,

die Frage von @KuschelbaerR ist gerechtfertigt und auch die Begründung für einen Fortzug hat so ihre Bedeutung.
Wenn sich der Fortzug des betreuenden, mit den Kindern auf den Umgang zum anderen Elternteil negativ auswirkt, hat sich dieser auch der Verantvortung der Zuführung zu stellen.
Die oftmals angebrachten Begründungen für den Kindesentzug sind mitunter haarsträubend.
Oder willst du mir als ausreichend gerechtfertigt verkaufen, wenn es heißt, sie hat dort einen neuen Partner oder sieht für sich besere Möglichkeiten für eine Arbeitsaufnahme - ohne diese bereits in der Tasche zu haben?
Wer so argumentiert will vornehmlich die Kinder dem anderen Elternteil vorenthalten.
Die Krönung ist dann der ergänzende Kommentar, dass der gemeinsame Fortzug dem Kindeswohl nicht schaden würde.

Recht gebe ich dir zur Vorgehensweise, denn diese darf nicht ohne vorherige Kenntnis und Möglichkeit zur Stellungnahme oder gar ohne unternommenem Versuch zum erzielen einer einvernehmlichen Lösung seitens der Gegenseite durchgeführt werden.

Lieben Gruß

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"*Darüber hinaus werden wir die nacheheliche Eigenverantwortung stärken.*Lüge!"

Tja, leider werden wir nicht mehr erfahren, wer die Entfernung aus welchen Gründen verursachte, der TE hat sich ja wohl gelöscht. Also bleiben nur Spekulationen und die sind... naja, wohl eher für die Katz.


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"Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern bringt das wahre Gesicht zum Vorschein! "

Hi, an alle, die jetzt auf mein Beitrag geantwortet haben:

das wollte ich nicht, dass wir uns streiten. Ich habe da vielleicht noch eine noch nicht gute Einstellung, was das betrifft. S O R R Y.

Nur, vielleicht hat es einen Grund, dass die Mutter *abhaut*. Ich habe auch oft daran gedacht, hier weit weg zu ziehen, weil er uns *genötigt* hat und ich hier keine Familie habe und zu Hause es wohl besser wäre, als alleinerziehende. Er kann ja auch hinziehen wo er hin will, weil es seiner Arbeit näher wäre.
Ein neuer Partner, der leider weiter weg wohnt, kann einem auch besser tun. Manchmal nur aus der ständigen Armut heraus zu führen. Eine neue Familie für die Kinder geben.
(Schlagt mich nicht:) Ich sehe es so. Der Vater hat ja die selben Rechte. Er zahlt manchmal viel Unterhalt, viel Beutreuungsunterhalt und wie gesagt, oft ist es dann besser.


Ich gebe euch recht, wenn man sich dafür entscheidet, sollte man sich an die Kosten für den Umgangsmöglichkeit beteiligen. So sehe ich das auch, es sollte für alle gerecht sein.

Lischka

Ich verziehe mich mal besser.

Lischka hi,
Gerechtigkeit für alle gibt es nicht. Und deine Einstellung ist deine Einstellung.
Man sollte eben schon schauen, wie das am Ende für die Kinder aussieht, alles muss auch bezahlbar sein.

Manchmal ist es in der Tat besser, wenn ein Elternteil einfach die Klotten packt und weit verdammt weit weg ist.

Manchmal zum Wohle der Kinder.
Das kann man so allgemein gar nicht festlegen.
Manche sind auch glücklich bis ausgefüllt, wenn der der wegzieht zahlt und schweigt.
Da gibt es ja auch solche und solche.
Ob eine Entscheidung richtig oder gut oder nicht war erfährt man eh erst Jahre später.
Jeder bekommt seine Quittung im Leben.

Worüber ich mich allerdings so wundere, dass es immer schneller mit der neuen Beziehung geht und immer schneller umgezogen wird und immer schneller eine weitere Familie gegründet wird.



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"Die Welt ist mir ein kaltes Haus ohne die gleichmäßige Wärme jenes Ofens,den man Liebe nennt.LG Anny"

..mein kleiner ist vor fast drei jahren 200 km wegegzogen..seit dieser zeit versuche ich so oft wie möglich diese distanz zu überbrücken...es gelingt..aber von der umgangszeit sind schon allein 5 stunden immer im auto..abends wenn ich sonntags zurückkomme bin ich kaputt und genervt...der kleen zuhause auch dadurch auch die mutter..sofort ist wieder stresss programmiert und schuld ist wieder der papa...bei jeder notlage wo papa kurz mal helfen könnte oder wollte geht es nicht...die tagtäglichen kleinen unmöglichkeitren des kontakts, der hilfe des trostes, da wo dein kind dich braucht. die sind weg.
sie sind es die eine solche entscheidung so brutal machen...

die die wegziehen machen sich keine vorstellungen was das für den der sein kind sehen will bedeutet.... das ich fühl mich dabei besser gefühl der mama ist in diesem zusammenhang eigentlich so unwichtig sorry...aber ihr nehmt euren kindern jede chance auf normalität, wenn ihr wegzieht, da könnt ihr euch begründungen ausdenken wir ihr wollt in der regel sind sie scheinheilig und verlogen.

die einzige begründung ist bedrohung und gewalt und genau deshalb wird dies auch permanent als argument und lüge misbraucht

gruß

uwe

Hi, an alle,

wenn ich das alles lese, dann denke ich, sollte man sowas nicht tun. Aber ein paar km gehen doch oder?

Ne, den Kindern sollte kein Elternteil entzogen werden, das ist nich ok.


Lischka

Klar gehen ein paar Kilometer, Lischka. Da wird das Einvernehmen wohl auch kaum das Problem sein.Wir wohnen auch nicht neben der Mutter .

Schwierig wird es halt, wenn lange Fahrzeiten enstehen, die Umgangszeit nehmen und oft ja auch nicht unerhebliche zusätzliche Kosten verursachen.

Uwe hat das doch sehr plastisch geschildert.

Grüße