Hallo zusammen.
Ich bin Vater eines 1-Jährigen und habe mit meiner Frau eine wunderbare Familie. Gestern gab es ein Problem, das dazu führte, dass meine Frau mich verlassen und das Kind mitnehmen wollte.
Alles war in Ordnung zwischen uns, aber gestern sagte sie, wir müssten reden. Sie zeigte mir, dass sie mich mit der Kamera aufgenommen hatte, als ich dem Baby die Windel wechselte, und dass ich mich einen Meter entfernt hatte, um das Licht im Zimmer anzumachen. Meine Frau hat mich mit der Kamera aufgenommen und sagt nun, es sei gefährlich gewesen, sie droht damit, mich zu verlassen, weil sie das Vertrauen verloren hat. Meine Frau leidet unter schweren Depressionen und hat depressive Zustände. Meine Frau will eine Therapie in einer psychiatrischen Klinik machen und sagt, dass Sie das Kind von sobald an in die Klinik bringen werden. Ich bin damit nicht einverstanden und möchte, dass das Kind zu Hause bei mir bleibt, während sie im Krankenhaus ist. Ich bin am Boden zerstört. Bevor das Baby geboren wurde, hatte meine Frau einmal einen solchen depressiven Zustand. Was soll ich tun? Ich bin am Boden zerstört. Bis gestern war alles in Ordnung. Kann meine Frau mein Kind gegen meinen Willen in eine psychiatrische Klinik bringen? Mfg
Meine Frau droht, mich zu verlassen
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
ZitatSie zeigte mir, dass sie mich mit der Kamera aufgenommen hatte, als ich dem Baby die Windel wechselte, und dass ich mich einen Meter entfernt hatte, um das Licht im Zimmer anzumachen. :
Das sieht für mich so aus, als hätte deine Frau einen Grund gesucht, sich von dir zu trennen.
ZitatMeine Frau hat mich mit der Kamera aufgenommen und sagt nun, es sei gefährlich gewesen, sie droht damit, mich zu verlassen, weil sie das Vertrauen verloren hat. :
Anscheinend hat sie dir schon vorher nicht vertraut, sonst hätte sie dich doch kaum beim Windelwechsel gefilmt?
ZitatMeine Frau will eine Therapie in einer psychiatrischen Klinik machen und sagt, dass Sie das Kind von sobald an in die Klinik bringen werden. Ich bin damit nicht einverstanden und möchte, dass das Kind zu Hause bei mir bleibt, während sie im Krankenhaus ist. :
Da werdet ihr euch entweder gütlich einigen, oder aber das Familiengericht einschalten müssen. Das Gericht wird eine Entscheidung zum Wohle des Kindes treffen, und wenn euer Kind vorrangig von der Mutter betreut wird, ist es recht wahrscheinlich, dass du den Kürzeren ziehst.
Hast du denn überhaupt die Möglichkeit, euer Kind während einer ja vermutlich mehrwöchigen Abwesenheit deiner Frau zu betreuen?
Ich bin zwar eigentlich eine Freundin davon, möglichst viel vor Eintritt einer Veränderung zu klären, gerade im familienrechtlich rechtlichen Bereich. Hier sehe ich aber eine Ausnahme von diesem Prinzip. Deine Frau ist krank, sie lebt derzeit wohl stark im Augenblick. Das kann sich sehr schnell ändern. Außerdem kann man nicht mal einfach sein Kleinkind unter den Arm klemmen und in der Psychiatrie gemeinsam aufschlagen. Ich würde also abwarten, allerdings schon jetzt ein Betreuungskonzept für das Kind für die Zeit der Abwesenheit der Mutter entwickeln. Wenn sich die Planungen der Mutter dauerhaft verfestigen, dann würde ich das Jugendamt mit ins Boot holen, aber erst dann. Und - von der Frau immer die kompletten Dokumente zeigen lassen. Also, wann sie mit Kind einrücken kann.
wirdwerden
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Zunächst mal kurz nachdenken, ob deine Frau in ihrem Zustand überhaupt ihr Kind mit in die Psychiatrie nehmen könnte. Ist ja schließlich keine Mutter-Kind-Kur.ZitatWas soll ich tun? :
UND:
Das *Problem* von gestern ist vermutlich morgen schon vergessen--- bevor du dich wieder aufgerappelt hast und alles wieder wunderbar wird, wenn du entspr. unaufgeregt reagierst.
Du könntest deiner Frau zB. versprechen, das Kind nur noch unten auf dem Boden zu wickeln, wo es ja nun wirklich nicht gefährlich ist und sie keinerlei Angst oder Vertrauensverlust haben muss.
Gut gemeinter Ratschlag: Lass Deine Frau sofort in die nächste entsprechende Klinik als Notfall einweisen.ZitatMeine Frau leidet unter schweren Depressionen und hat depressive Zustände. Meine Frau will eine Therapie in einer psychiatrischen Klinik machen und sagt, dass Sie das Kind von sobald an in die Klinik bringen werden :
Er kann seine Frau nicht "einweisen lassen" - das muss die Frau schon selbst wollen.
Zitatdas muss die Frau schon selbst wollen. :
Nicht ganz - auch ein Arzt oder andere Behörden (z.B. Polizei) können das. Bei Akutfällen auch erst mal ohne Beschluss vom Gericht - der folgt dann am nächsten Tag.
Das ist mir bekannt - das setzt aber eine Selbst- oder Fremdgefährdung voraus, von der ich hier nichts lese.
Zitatdas setzt aber eine Selbst- oder Fremdgefährdung voraus, von der ich hier nichts lese. :
Aus leidvoller Erfahrung weis ich wie schnell sich das drehen kann ...
Harry, das kann immer passieren. Ich denke allerdings, man sollte sich bei einer so allgemein gestellten Frage nicht auf Ausnahmen konzentrieren, und es gibt nun mal keine flächendeckende Zwangseinweisung aufgrund irgendwelcher Diagnosen von Laien. Ich stelle mir gerade vor, meine Nachbarin, mein Ex oder mein Metzger könnte so was veranlassen. Ein gewisses Lebensrisiko bleibt immer, kann man doch nicht ausschließen.
Die Frau scheint hier ja professionelle Hilfe gesucht zu haben bzw. das zu planen. Darin würde ich sie bestätigen. Und den Rest auf sich zukommen zu lassen. Vor allen Dingen nachvollziehbar planvoll handeln.
wirdwerden
so wunderbar kann die Beziehung ja nicht sein. Und nur wegen einem Fall, trennt sich keiner!! Da dürfte mehr hinter stecken!!!
Allerdings ist eine Bezeihung, wo eine Seite psychisch krank ist, in den meisten Fällen sehr toxisch.
Kenne genügend Fälle, wo es den Partner mit runtergezogen hat und er dann auch ein Fall für die psychiatrische wurde.
Einweisen kannst du die erst, wenn sie eine Gefahr für sich oder andere darstellt. Sonst geht das nur mit dem Hausarzt zb.
Du schreibst: Kann meine Frau mein Kind gegen meinen Willen in eine psychiatrische Klinik bringen?
Wie meinste das?? Das sie das Kind mitnehmen will? Von so etwas habe ich noch nie gehört. Psychatrien sind kein Platz für kleine Kinder!!
-- Editiert von User am 8. März 2024 07:40
Malu nochmals, keine Privatperson kann jemanden wo auch immer einweisen lassen. Wie soll das denn geschehen?
wirdwerden
Ganz einfach: Notarzt rufen, Situation erklären, ...ZitatMalu nochmals, keine Privatperson kann jemanden wo auch immer einweisen lassen. Wie soll das denn geschehen? :
Ich sehe weit und breit keinen Einweisungsgrund. Es mag ein Grund für eine möglicherweise stationäre Behandlung bestehen, mehr nicht.
wirdwerden
Gestern gab es wieder einen Streit wegen meine 10min Verspätung. Meine Frau weigert sich, sich zu beruhigen. Sie schrieb Mi:
"Ich rufe dann am Montag bei dem Psychiater an, lass mich auf die Mutter Kind Liste für Psychiatrie setzen. Ich muss endlich auf mich und Sohn schauen. Er kommt mit. Ich berede mit den Arzt auch dass Sohn definitiv mitkommt. Schließlich braucht ja Sohn auch seine Mutter!"
Was soll ich machen?
-- Editiert von User am 16. März 2024 11:59
ZitatWas soll ich machen? :
Was spricht denn eigentlich dagegen, dass sie das Kind mitnimmt?
Und ich wiederhole meine Frage:
ZitatHast du denn überhaupt die Möglichkeit, euer Kind während einer ja vermutlich mehrwöchigen Abwesenheit deiner Frau zu betreuen? :
Nichts. Sie will was machen. Sie darf beim Psychiater anrufen usw. Das ist alles nicht verboten.ZitatWas soll ich machen? :
Der Arzt wird wissen, was zu tun ist.
...ausrasten wegen 10min. Verspätung---> ganz typisch.
...weigert sich, sich zu beruhigen---> noch typischer.
Sie sieht sich doch völlig im Recht, warum also sollte sie sich beruhigen.
Du könntest an dir arbeiten und solche kleinen *Sprengladungen* wie Verspätungen und alberne Beruhigungsversuche vermeiden.
Ihr habt gemeinsames Sorgerecht, da ist eine solche Veränderung bei dem Kind nicht ohne Deine Zustimmung möglich. Die Frau kann sich auch nicht auf eine "Mutter/Kind-Liste" setzen lassen, und schwupps passiert das, und das Kind ist weg.
wirdwerden
Ganz wichtig für Dich, das noch in Ergänzung: entwickle ein Konzept, wie Du das Kind versorgen kannst, wenn sie wirklich in die Psychiatrie abwandert. Hole Dir schon jetzt Hilfe beim Jugendamt. Du musst - ganz wichtig - gut organisiert sein, und auch bei Notfällen wissen, was zu tun ist, ein Konzept vorlegen. Das ist jetzt ganz vorrangig. Auch für den Fall, dass die Frau ab morgen wieder für ein paar Tage richtig tickt. Schiebe das bitte nicht auf die lange Bank!
wirdwerden
Es gibt in so ziemlich jeder Psychiatrie Mutter-Kind-Gruppen. Wenn die Mutter diejenige ist, die sich in der Hauptsache ums Kind kümmert, dann wäre es sehr kontraproduktiv, wenn die Mutter über Wochen einfach nicht da ist. Da ist eine Mitnahme des Kindes sehr sinnvoll.
Und wir hören hier nur den Vater, der von einer wunderbaren Familie spricht.
Was ganz offensichtlich so richtig gar nicht stimmt.
Es wäre nicht das erste Mal und es wäre auch nicht selten, wenn derjenige in die Klinik geht, der es eigentlich nicht nötig hat.
Wenn ich meine Frau dabei erwischt hätte, wie sie sich einen Meter vom Wickeltisch entfernt, um das Licht anzumachen, dann hätte die Hütte gebrannt. Umgekehrt genauso. Das ist in der Tat verantwortungslos. Und dass sie das filmt, sagt mir, dass das nicht das erste Mal ist.
Wundert mich, dass das niemand bemängelt. Einer der Hauptgründe für schwer verletzte Kleinkinder. "Nur mal ganz kurz umgedreht" kann in diesem Fall das Leben kosten. Oder völlig verändern. Und damit hat die Mutter das JA hinter sich. Die kennen "nur einen Meter" nämlich auch gut.
ZitatWundert mich, dass das niemand bemängelt. :
Vermutlich weil hier keiner einen Küchentisch oder ähnliches ohne entsprechende Sicherung als Wickeltisch nutzt?
Sicherung? Die kleine Barrikade um Wickeltische herum? Und nach vorne ist es eh frei. Das ist kein Hindernis für einen Säugling oder Kleinkind.
Mir fällt auf, dass hier bisher niemand überlegt, ob es sinnvoll ist, ein so kleines Kind in der alleinigen Obhut einer so gestörten Frau zu belassen., wenn sie sich denn in die stationäre Behandlung begibt. Und das ist ja völlig offen. Nicht nur, dass das ja auch von der Entscheidung des Arztes abhängig ist, sondern es ist ja noch die zusätzliche Entscheidung für die Aufnahme des Kindes erforderlich. Bei uns wird da nur dann das Kind mit aufgenommen, wenn absolut keine andere Unterbringungsmöglichkeit da ist, UND die Mutter/Kind-Beziehung krankheitsbedingt stark gestört ist. Denn die Krankenkasse muss da ja als Kostenträger auch mitspielen.
Also, sich mal einfach auf eine Liste eintragen lassen mit Kind, so funktioniert das auf keinen Fall. Dazu kommt dann noch die familienrechtliche Problematik; auf die hatte ich ja schon hingewiesen.
wirdwerden
Es klingt hier nicht nach psychiatrischem Mutter-Kind-Problem. Für solche Fälle gibts mW diese Gruppen.ZitatEs gibt in so ziemlich jeder Psychiatrie Mutter-Kind-Gruppen. :
Im Kontext liest man, dass die Mutter wohl immer mal wieder solche *Schübe* hat. Das kann durchaus mit Schwangerschaft und Mutterschaft zusammenhängen, wenn ansonsten (zumindest) für den Vater/TE alles wunderbar ist.ZitatWas ganz offensichtlich so richtig gar nicht stimmt. :
Mir hat es gesagt, dass mal wieder ein Film fürs Familienvideo-Archiv gedreht wurde und zu wenig Licht war.ZitatUnd dass sie das filmt, sagt mir, dass das nicht das erste Mal ist. :
Richtig. Deshalb sollte und darf die Mutter jetzt alles mit ihrem Psychiater besprechen, was sie ja ohnehin ganz freiwillig tun will.Zitatob es sinnvoll ist, ein so kleines Kind in der alleinigen Obhut einer so gestörten Frau zu belassen. :
Mir fällt noch ein, dass Psych-KH oft sog. Angehörigen-Gruppen haben, wo sich Familienangehörige Hilfestellung zum Umgang mit ihren psychisch erkrankten Familienmitgliedern holen können.
iaR ist nämlich niemand von Hause aus auch Psychiater, wenn *sowas* mal passiert...
ZitatMir fällt auf, dass hier bisher niemand überlegt, ob es sinnvoll ist, ein so kleines Kind in der alleinigen Obhut einer so gestörten Frau zu belassen. :
Ich lese hier nichts davon, dass es sich um eine gestörte Frau handelt. Im Gegenteil. Sie hat ein Krankheits- und Gefahrenbewusstsein - im Gegensatz zum Vater, der einfach mal ein Kleinkind alleine auf dem Wickeltisch lässt. Sicher kann sie sich mit Kind auf eine Warteliste eintragen lassen, das geht sehr wohl und ist keineswegs nur für Fälle gedacht, die Probleme mit dem Kind haben. Da wäre die KJP zuständig. Da die Antworten zum Thema Kindesunterbringung beim Vater doch sehr dürftig ausfallen, wird sie das Kind wohl mitnehmen können.
Hier scheinen alle recht wüste Phantasien zu haben, was Psychiatrien angeht.
Wie kommst du darauf?ZitatHier scheinen alle recht wüste Phantasien zu haben, was Psychiatrien angeht. :
Wir lesen:
1. Meine Frau hat mich mit der Kamera aufgenommen und sagt nun, es sei gefährlich gewesen, sie droht damit, mich zu verlassen, weil sie das Vertrauen verloren hat.
2. Meine Frau leidet unter schweren Depressionen und hat depressive Zustände. Meine Frau will eine Therapie in einer psychiatrischen Klinik machen und sagt, dass Sie das Kind von sobald an in die Klinik bringen werden.
3. Bevor das Baby geboren wurde, hatte meine Frau einmal einen solchen depressiven Zustand.
4. Gestern gab es wieder einen Streit wegen meine 10min Verspätung. Meine Frau weigert sich, sich zu beruhigen.
5. Ich rufe dann am Montag bei dem Psychiater an,
6. Ich muss endlich auf mich und Sohn schauen. Er kommt mit.
Zumindest ist die Frau schon in psychiatrischer Behandlung, denn von 0 auf gleich wird kein Psychiater eine Frau mit Kind auf irgendeine Liste für irgendeine Klinik setzen. Ich meine, der behandelnde Psychiater hat die Fäden und Möglichkeiten.
Seit ca 1 Jahr hat die Mutter vermutlich auch auf das Kind geschaut, es versorgt und gut betreut. Wir lesen nichts anderes.
Meine Frau ist heute um 10 Uhr aufgestanden und hatte sehr schlechte Laune. Ich habe mich seit 8 Uhr um das Baby gekümmert und das Haus geputzt. Nach dem Aufwachen fragte ich sie, ob sie auf das Baby aufpassen könne, weil ich zum Laden gehen wolle, um Brot für das Frühstück zu kaufen. Ich habe gehört, dass ich sie unter Druck gesetzt habe und sie nicht normal aufwachen ließ. Sie fing einen Streit an, und ich ging los, um Brot zu kaufen. Als ich nach Hause kam, rief sie ihren Psychiater an. Ich hörte, wie sie sagte, dass ich einen Aufstand mache und sie verletzt sei und nicht wisse, was sie tun solle. Als das Telefonat beendet war, sagte sie mir mit einem irren Lächeln, dass sie beim nächsten Mal die Polizei rufen würde. Es ist nicht normal, was sie tut. Ich versuche, die Situation zu entschärfen und normal mit ihr zu sprechen, aber sie schreit und knallt die Tür zu. Ich glaube, sie wird zu Unrecht der häuslichen Gewalt beschuldigt. Welche Schritte kann ich unternehmen, um mich zu verteidigen?
ZitatWelche Schritte kann ich unternehmen, um mich zu verteidigen? :
Da man mit der Situation hoffnungslos überfordert ist, sollte man schnellstens externe professionelle Hilfe suchen.
ZitatIch glaube, sie wird zu Unrecht der häuslichen Gewalt beschuldigt. :
Und wer beschuldigt sie?
ZitatSicherung? :
Ja.
ZitatDie kleine Barrikade um Wickeltische herum? Und nach vorne ist es eh frei. Das ist kein Hindernis für einen Säugling oder Kleinkind. :
Deshalb sprach ich ja von einer Sicherung.
Ich zittere und weiß nicht, was ich tun soll. Sie lässt mich wie einen Bösewicht aussehen, und soweit ich gehört habe, sagt sie zu ihrem Psychiater, dass ich derjenige bin, der jeden Streit anzettelt. Natürlich sind das Lügen meinerseits, weil ich nur versuche, normal mit ihr zu reden, aber jeder noch so kleine Grund ist gut, um mich wie ein Monster dastehen zu lassen. Ich weiß nicht, ob ich mich einfach beruhigen soll, aber dass die Polizei mich bedroht, ist nicht normal, wenn ich unschuldig bin. Ich habe Angst, dass mir häusliche Gewalt vorgeworfen wird, wenn ich nichts unternehme. Ich mache nichts falsch. Ich putze das Haus und kümmere mich um das Baby, und sie schreit und schlägt Türen zu, ruft alle an und sagt, dass ich damit angefangen habe. Sie hat jetzt das Haus verlassen. Ich sitze mit meinem Baby auf dem Sofa und weiß nicht, was ich tun soll.
Dani, Du hast über 20 Antworten bekommen; nicht nur meine Wenigkeit, sondern auch viele andere haben aufgezeigt, wie man vorgehen kann. Was erwartest Du mehr von einem Forum? Hast Du denn mal Kontakt zum Jugendamt aufgenommen? Hast Du Dir überlegt, wie das Kind in Abwesenheit der Frau versorgt werden soll, wenn Du arbeitest? Auch Tagespflegestellen vermittelt das Jugendamt! Du bist hier nicht mal in der Lage, einfachste Fragen zu beantworten, z.B., wie Du Dir die Betreuung des Kindes vorstellst. Wir können nun mal nur Fragen beantworten, uns mit Sachverhalten befassen, die wir kennen. Weder Zauberfeen noch Hellseher sind hier Mitglieder.
wirdwerden
Das steht doch längst fest.ZitatEs ist nicht normal, was sie tut. :
Man weiß nicht, was der Andere am Tel. sagte. Ja, sie darf auch die Polizei rufen.
DU solltest bitte aufhören, irgendwas entschärfen zu wollen oder sie beruhigen zu wollen.
Das geht jetzt nicht. DU kannst das nicht.
Wieso bedroht dich die Polizei?Zitatum mich zu verteidigen? :
NÖ. Ihrerseits. Drehst du auch schon durch?ZitatNatürlich sind das Lügen meinerseits :
Gut. Kümmere dich sorgsam ums Kind. Spiel mit dem Sohn, vergiß füttern und windeln und Schlafenszeiten nicht.ZitatIch sitze mit meinem Baby auf dem Sofa :
Wenn die Mutter durchdreht, ist noch der Vater da.
Hast du Verwandte, Freunde, Eltern, die dich evtl. unterstützen können, während du zur Arbeit gehst? Oder hast du frei?
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