Wir sind eine Film- und Fernsehproduktion, die ARD und ZDF mit juristischen Beiträgen beliefert. Diesbezüglich suchen wir eine(n) Betroffene(n), die/der Lust hat, an einem Beitrag mitzuwirken.
Der Beitrag für die Sendung Recht brisant (3sat)soll die Situation und Rechtslage rund um minderjährige Mütter schildern, die noch zu Hause bei den Eltern oder schon alleine leben.
Da die Sendung schon am 1. September ausgestrahlt wird, wäre der Drehtermin schon Ende dieser Woche.
Erreichen können Sie uns unter office@die-filmschmiede.de oder unter 06131-720 670
Minderjährige Mütter
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?



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@ Kanalmeister,
das habe ich hier kürzlich mal erörtert:
so eine Problematik passt nicht zu den Programmen unserer deutschen Medienlandschaft.
Diese Problematik zu schildern,
würde das Bild der armen getrennten,
geschiedenen und völlig ausgenutzten
Mütter beschädigen, und das will keiner
wagen. Es würde Proteste aus der Frauenbewegung hageln, unzählige Beschwerden würden beim Sender eingehen, wie man denn darstellen könnte,
dass es den getrennten Vätern etwa schlecht ginge.
Kurzum: so eine Problematik passt nicht in die öffentliche Meinung!
Gruß,
nachgefragt
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Seht ihr:
auf Kanalmeisters Vorschlag hat sich
die Produktionsfirma nicht mehr gemeldet.
Schon merkwürdig, oder ?
Grüße,
nachgefragt
@nachgefragt,
wenn die jedem antworten würden, der sich bei ihnen meldet mit einem Wunsch nach einer Reportage, müssten se wahrscheinlich 50 Leute zusätzlich einstellen. Ausserdem denke ich, dass die Produktionsfirmen auf Wunsch der Sender ihre Beiträge zusammenstellen. Keihne Ahnung!
Aber ganz fair seid ihr nicht..... ich habe in letzter Zeit einige Beiträge und Reportagen im Fernsehen gesehen, wo es um die Unterhaltspflichtigen ging. Allerdings hatte ich mir mehr davon versprochen. Es wurde doch immer sehr zurückhaltend kommentiert. Letztendlich wurde zwar drauf angesprochen, dass die (meist) Väter finanziell häufig am Boden sind nach einer Trennung aber die Rechtsprechung wurde nie wirklich in Frage gestellt.
Vielleicht sollte auch mal über diese Überobligatorische Arbeit gesprochen werden.Dort müsste man auch mal anfangen.
Meinem Mann wird es zu 100%angerechnet,seiner Ex aber nur zur Hälfte,da stimmt doch auch irgendwas nicht.
Was wäre wenn er weniger Stunden machen würde,heisst es dann auch weniger EU???Hab nicht soviel Ahnung.Vielleicht wisst Ihr mehr darüber,würde mich freuen.
LG Pushy
Unsere Gesellschaft ist doch darauf ausgelegt dass der Mann sich kaputt macht und wenn er das nicht tut dann wird er eben kaputt gemacht.
Was glaubt Ihr warum die Männer so viel früher als die Frauen sterben ?
Bestimmt nicht weil der Mann das stärkere Geschlecht ist und die Frau sich so mit Kind und Haushalt aufopfert.
@ leinad
Ok, das mit dem Länger-Leben der Frauen hat biologische Gründe, aber das erklärt dir mal ne Frau....
Gruß,
nachgefragt
@nachgefragt
Das was Du meinst basiert alles auf Theorien, richtig wissenschaftlich nachgewiesen ist davon aber gar nichts.
Ich bleibe bei meiner Behauptung von oben.
@pushy,
Mein Reden seit 66 !! Ich verstehe auch nicht, warum einem Mann alles angerechnet wird, der Frau aber nur die Hälfte, wenn das kleine Prinzesschen oder der Prinz noch keine 16 ist.
Wäre doch so einfach: WENN Mudern arbeiten geht, wird ihr alles angerechnet, die Kosten für Hort oder Tagesmutter müssen geteilt werden. Fertig!
Der Vater muss sich sogar die Steuervorteile bei neuer Heirat anrechnen lassen!!!
Aber das hat alles seinen Grund. Einen einzigen: Der Staat will nicht für die Mutter aufkommen, was irgendwo auch nachvollziehbar und richtig ist. Nur ist das Ganze leider nicht gerecht verteilt! Der Vater hat nach Scheidung kein Recht, staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen ( mit Ausnahme von Wohngeld evtl. ), die Mutter kann - wenn sie keen Bock hat, zu arbeiten, zum Sozi gehen, bekommt dort Kohle, die sich der Staat vom Vater wieder zurückholt. Ob der Vater - trotz harter Arbeit - am Existenzminimum lebt, interessiert keinen. Hauptsache der Mutter gehts gut und sie muss sich nicht abbuckeln gelle !!?? Selbst wenn sie arbeitet, ist nur die Hälfte ihres Einkommens anzurechnen. Den Rest muss Vaddern zahlen. Das kanns doch wohl nicht sein !!!!!!!!!! Das Kind ist von morgens bis abends bei der Oma oder im Hort, sie geht für 1400 EU arbeiten, bekommt aber vom Mann noch einmal Unterhalt nach der 3/7 Regelung, weil sie sich ja nur 700 EU anrechnen lassen muss. Der Vater krebst nebst Kindesunterhalt dann irgendwo bei 800 EU rum und Mudder macht sich n schönes Leben mit 2000 EU plus KU. Und die Hortkosten werden womöglich noch über "aussergewöhnliche Belastungen" zusätzlich eingetrieben!
Rechenbeispiele und Urteile können bei Bedarf nachgeliefert werden!
@teufelin,
Da müsste dann doch als erstes angesetzt werden.Irgendwie total ungerecht,Frau geht arbeiten,bekommt aber trotzallem EU,sozusagen als Bonus,das sie überhaupt arbeiten geht oder wie muss ich es verstehen?Und wenn das "KIND"mit 15 noch zuklein ist,braucht sie dann auch nur Teilzeit zuarbeiten und wenn sie absolut überhaupt keine Lust auf Arbeit hat,bezahlt ja der EXmann.Mich wundert es dann auch garnicht,das die Ex meines Mannes nie bei einem Neuen Partner bleibt,wozu denn auch.Die Geldquelle EXMANN bleibt ja noch ein Paar Jahre.Und TROTZALLEM geht es nicht in meinen Kopf.........Wo Bleibt denn da überhaupt die Gerechtigkeit,aber wie ich schon mitbekommen habe.gibt es die im Familienrecht so gut wie garnicht.Wünsche Dir und Deinen teufelchen ein schönes WE
LG Pushy:)
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