Hallo.Ich versuche es kurz aber ausführlich zu halten.Meine freundin und meine Tochter (wird 7Monate alt ( werden in einer mutter kind einrichtung in suhl festgehalten! Ich war kurz vor der Geburt von der Mutter getrennt ,diese hat ihre Wohnung augegeben und ist über Nacht zu Bruder und Schwägerin gezogen(kriminelle!)
Ich bin kurz nach der Geburt wieder mit der Mutter zusammen gekommen,wollte sie wieder hier hoch zu mir holen(Hessen,Melsungen) dann kam das Jugendamt und hat die 2 mitgenommen,trotz das bei mir alles gut ist in Sachen Wohnung usw.! Ich bekomme nächste Woche das Sorgerecht übertragen von der Mutter ! Kann ich dann sagen das die kleine bei mir bleibt und nichtmehr in das Heim muss ?! Es ist echt schwierig für alle,man verpasst die ganze babyzeit durch diese Entfernung, Führerschein hat auch keiner von beiden. Das Jugendamt möchte unbedingt das meine Freundin mit Tochter noch bis Ende März oder länger in der Einrichtung bleibt wofür es meiner Meinung nach 0 Grund gibt ! Wir sehen uns vielleicht einmal im Monat das geht wirklich an die Substanz. Vorallem meine kleine leidet auch sehr weil sie ist eigentlich papakind durch und durch .Ich hoffe sie können mir einen Tipp geben oder irgendwie weiter helfen! Mfg
Mutter/Kindheim Zwang!
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Da der TS lieber per PN beleidigt, statt sich mit den Tatsachen auseinander zu setzen, noch ein weiterer Tipp, wie gewünscht:
Die Mutter wird ganz gewiss nicht in der Einrichtung festgehalten.
Und direkt noch einen:
ZitatIch bekomme nächste Woche das Sorgerecht übertragen von der Mutter ! Kann ich dann sagen das die kleine bei mir bleibt und nichtmehr in das Heim muss ?! :
Kannst du sagen. Wird nur niemanden interessieren.
Warst du schon zu Gesprächen beim Jugendamt? Hast du denen schon deine Kooperationsbereitschaft signalisiert?
Wenn die Verwandschaft der Mutter kriminell ist und die Mutter mit dem Kind dort gewohnt hat, ist es nun wirklich angebracht bis März zu warten. Und damit dem TE die Wartezeit nicht zu lang wird, bereitet man alles in der Wohnung vor und arbeitet mit dem Jugendamt zusammen
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ZitatKann ich dann sagen das die kleine bei mir bleibt und nichtmehr in das Heim muss :
Klar, sagen kann an viel.
Relevanter ist, ob man was zu sagen hat, das relevant ist.
Also, was konkret hat man da substantiiertes im Angebot?
Zitatman verpasst die ganze babyzeit durch diese Entfernung, :
Das ist Pech.
Es zählt alleine das Kindeswohl.
ZitatVorallem meine kleine leidet auch sehr weil sie ist eigentlich papakind durch und durch :
Festgestellt durch wen konkret, mit welcher Qualifikation konkret?
ZitatWir sehen uns vielleicht einmal im Monat :
Zitatpapakind :
Papakind, nachdem sie Dich also max. siebenmal gesehen hat?
Das glaubst Du aber nicht wirklich selber, oder?
ZitatIch bekomme nächste Woche das Sorgerecht übertragen von der Mutter :
Äh, seit wann kann die Mutter einfach so das Sorgerecht übertragen?
Meines Wissens spielt da immer noch ein Gericht mit.
Und ich kann mir in dem geschilderten Fall eher weniger vorstellen, dass dies so ohne weiteres passiert.
Man sollte sich zunächst einmal mit den Formalien bei Sorgerechtsübertragungen befassen. So, dann weiß man, wo man steht und was man tun muss. Hat man denn die Vaterschaft anerkannt und zahlt für das Kind und für die Mutter? Will die Mutter ihren Teil des Sorgerechts abgeben, also überhaupt völlig aus der Verantwortung für das Kind raus, oder hat man sich nach der Geburt als Vater gar nicht um das Sorgerecht bemüht? Scheint mir da alles sehr chaotisch zu sein.
Niemand hält die Mutter zwangsweise in einem Mutter/Kind-Heim fest. Sie ist dort freiwillig eingezogen mit Kind. Wenn jetzt wieder was chaotisches passiert, bei so einem kleinen Kind, dann kann man bei Eurer Konstellation davon ausgehen, dass das Kind ganz schnell - notfalls mit gerichtlicher Unterstützung - in Obhut genommen wird.
Und dann lebt keiner mit dem Kind zusammen. Das Amt scheint mit der Mutter zusammen ein Konzept erarbeitet zu haben. Im Rahmen dieses Konzepts wird eben auch nach der chaotischen Vorgeschichte geschaut, ob die Mutter in der Lage ist, sich verantwortungsvoll um das Kind zu kümmern. In das Leben des Kindes soll Ruhe kommen, was ja sehr wichtig ist. Und wenn das der Fall ist, dann kommt der nächste Schritt. Das klingt doch alles sehr vernünftig. Mach das Jugendamt zu Deinem Verbündeten! Dann klappt das auch im März und zwar auf Dauer. Nutze die Zeit, bis dahin alles juristische zu klären, was man ja wohl bisher nicht geschafft hat.
Wenn Du das nicht schaffst und jetzt das Kind einfach mit nimmst, wird das gar nichts, auf Dauer, glaub es mir mal.
wirdwerden
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