Psychologisches Gutachten

Hallo
Ja das weiß ich nicht genau--denk eher um das Aufenthaltsbestimmungsrecht, denn das mit dem Sorgerecht ist ja ein Ding der Unmöglichkeit es zu (das alleinige) bekommen.
Danke

Ja das möchte er so wie ich das verstanden habe.. Hintergründe weiß ich keine, er schiebt es eben auf das Thema: Die KM ist psychisch krank und das Kind muß zu uns (neue Familie) ... Es gibt keine stichfesten Gründe, oder dergleichen.. es ist einfach eine Aussage.. ich weiß noch nicht genau welche Aussagen mir angelastet werden.. nur eben das ich psychisch krank sei! Da bleibt wohl nur abwarten und hoffen das alle Vorwürfe ausgeräumt werden können!

hallo babymaus,
so gravierenden vorwürfen, würde ich erst einmal widersprechen. das jugendamt mit einbeziehen und ein gemeinsames gespräch auch mit dem ex suchen. hol dir das jua ins boot. sei aktiv und warte nicht auf aktionen deines ex. selbst eine psychische labilität, sofern diese da ist, ist kein grund das kind zu entziehen, solange das kindswohl nicht gefährdet ist. also keine angst und kühlen kopf.

hallo babymaus,

wer hat das gutachten in auftrag gegeben?
das gericht? das jugenamt? oder droht dir ein ex damit?
vielleicht kannst du etwas mehr erzählen?

zu deinen fragen:
gründe sind z.b. paychische auffälligkeiten (selbstmordversuche,- drohungen....)
dafür muß es aber auch beweise geben. (nur die aussage vom ex reicht da nicht)
durchgeführt wird es von einem psychatrieschen gutachter (facharzt für psychatrie, der zum gutachter bestelt wurde). dieser führ ein oder mehrere gespräche mit dem zubegutachteten und schreibt darüber einen bericht.


gruß
tirchara

hallo babymaus,
aus deinen worten sehe ich, dass du keine notendigkeit für ein psychologisches gutachten siehst. ohne gravierende erkenntnisse ist dies auch nicht möglich.

ich kenne eine mutter die das auch machen musste. Die geschah aber erst nachdem sie trotz zweier umgangsurteile des familiengeirchtes sie den umgang aktiv verweigert hatte.

und im ergebnis kam dann heraus, dass das verhaltenausschließlich aus den nach der trennung auch im esistenzbereich angesiedeltetn ängsten kam.

ich denke selbst davor müsstest du keine angst haben, aber nutze doch dieses ansinnen um mit dem vater zusammen eine mediation mit einem therapeuten zu machen. ich denke, dass dies eine gute möglichkeit ist eine lösung für das kind zu finden. und euch beiden die angst voreinander zu nehmen, vielleicht hilft es ja, werde aber einfach selbst aktiv und mache vorschläge. es geht immerhin um euer kind, dass euch beide braucht.

-- Editiert von uwepapa am 08.05.2008 21:20:03

...dann sieht es schlecht aus, wenn ihr selbst mit betreuung euren konflikt nicht lösen könnt. wenn ihr nicht bereit seit die vergangenheit, was euch betrifft aus zublenden, wird es schwer eine lösung zu finden. das gilt für euch beide....aber ihr werdet danmit leben müssen, dass ihr eure probleme miteinander höher bewertet als eurem kind eltern zu bieten. dir dann viel kraft und glück


...das bezieht sich auf das kind. ein psychologisches gutachten glaube ich wird aus diesen gründen nicht erstellt werden müssen, da denke ich kannst, du, wenn du vernünftig mit dem jua kommunizierst einigermaßen beruhigt sein.....

-- Editiert von uwepapa am 09.05.2008 08:22:32

..ich bin es nochmal babymaus...die mutter unseres kindes hat psychische probleme. sie ist aktuell in einer therapie, hierfür war sie 10 wochen stationär untergebracht. die kinder waren bei zwei vereschiedenen pflegeletern, also trennung total von allen bezugspersonen und trotzdem war es mir in kooperation mit dem jugendamt und dem familiengericht nicht möglich mein kind zu sehen. die schriftliche verfügung den umgang bis zu ihrer rückkehr ruhen zu lassen ist so stark, dass ich keine möglichkeiten hatte zu warten.
ein gutachten, was ich nicht beantragt hatte, wäre zum jetzigen zeitpunkt nicht angeordnet worden.

erst nach der rückkehr hat der umgang wieder begonnen.

nur wenn der verdacht besteht, dass das kindswohl ernsthaft gefährdet ist (gewalt, vernachlässigung, völlige überforderung, mißbrauch) hast du etwas zu befürchten/zu erhoffen (HIlfe nämlich).

aber sollte dein mann solche vorwürfe erheben, dann solltest du aktiv ein gespräch mit einem therapeuten suchen, um das zu entkräften oder geholfen zu bekommen, denn wenn da wirklich was wäre, dann mußt du was dagegen tun. im interesse deines kindes.. und auch in deinem eigenen...hol dir rat

hallo
ich sagte doch das ich das tel. auch nur an den Kopf geknallt bekam.. es ist ja noch nix handfest...Ich warte ja nun bis was kommt! Es gibt keine Gründe weiterhin..
Dem Kind fehlt es an nix, ich geh halbtags zwar arbeiten aber der Kleine ist versorgt (Kindi, Oma oder Partner), bekomm kein Unterhalt , nur Kindesunterhalt (aer auch weniger wie Tabelle-aber da streit ich nicht weiter )... Es war mal eine Krise ziwschen meinem Partner und mir wo ich gehen wollte aber ich mir is anderst überlegt hab und auf das will er auch hinaus das ich keine "richtig feste " Familie habe, er im Gegenzug ist frisch verheiratet und kann Familie nachweisen.. Vor 11 Jahre hatte ich ne Eßstörung , aber das kann ja nicht zu Begründung genommen werden.. Das ist echt alles! warum soll ich was verheimlichen? Das weiß ich ja das ich dann kkeine genauere Antwort bekomm, aber mehr weiß ich nicht weil alles nur Spekulationen sind, da ich noch nix schriftl. habe! Es sind nur die Worte meines EX das er das Gutachten veranlassen will und ich verliehren werde !

@uwepapa

ja du hast recht..
du mit dem Unterhalt ist mir der Streß / Streifaktor zu groß.. auserdem denk ich da er ihn so oft hat ist das ok...
Danke dir

bin geschieden..meine zwei kinder 13 und 16 aus der ehe leben bei mir..für meine frau (die sich mehr um sich kümmert und alkoholkrank war/ist)zahle ich unterhalt und habe in den 5 jahren der trennung die kinder trotz aller unzuverlässigkeiten angehalten den umgang mit der mutter zu pfelgen. heute klappt das gut und sie sind alt genug vieles selbst zu regeln..bis oktober letzeten jahres war ich in einer neuen beziehung und mit der frau habe ich einen kleinen sohn (knapp 3 jahre)u.a. auch wegen meinem bestreben die mutter für meine zwei kinder zu erhalten und auch wegen geld und wegen nicht verabreiteter beziehungsprobleme haben wir uns getrennt. aber seit der geburt des kleinen gab es immer wieder probleme mit dem umgang. immer wenn es stress gab durfte ich den kleinen nicht sehen, bis zur versöhnung... als dann der krankenhausaufenthalt meiner Partnerin (psychsomatisch)kam und ich den kleine nicht mehr sahabe ich das gericht um hilfe gebeten.. und ich zahle vom ersten tag unterhalt..seit 6 monaten den berechneten und bin finaziell ziemlich am ende...

bin geschieden..meine zwei kinder 13 und 16 aus der ehe leben bei mir..für meine frau (die sich mehr um sich kümmert und alkoholkrank war/ist)zahle ich unterhalt und habe in den 5 jahren der trennung die kinder trotz aller unzuverlässigkeiten angehalten den umgang mit der mutter zu pfelgen. heute klappt das gut und sie sind alt genug vieles selbst zu regeln..bis oktober letzeten jahres war ich in einer neuen beziehung und mit der frau habe ich einen kleinen sohn (knapp 3 jahre)u.a. auch wegen meinem bestreben die mutter für meine zwei kinder zu erhalten und auch wegen geld und wegen nicht verabreiteter beziehungsprobleme haben wir uns getrennt. aber seit der geburt des kleinen gab es immer wieder probleme mit dem umgang. immer wenn es stress gab durfte ich den kleinen nicht sehen, bis zur versöhnung... als dann der krankenhausaufenthalt meiner Partnerin (psychsomatisch)kam und ich den kleine nicht mehr sah, habe ich das gericht um hilfe gebeten.. und ich zahle vom ersten tag unterhalt..seit 6 monaten den berechneten und bin finaziell ziemlich am ende...

-- Editiert von uwepapa am 09.05.2008 14:24:17