Liebes Forum,
ich möchte eine schlimme Situation einer zerrütteten Ehe beschreiben und freue mich über Lösungen. Ich halte mich mit der Beschreibung kurz. Sollten Informationen fehlen bitte ich um eine kurze Rückmeldung.
Eine 26-jährige Frau ist mit einem 62-jährigen Mann verheiratet. Die Ehe wurde vor 6 Jahren ohne Ehevertrag geschlossen. Sie haben zusammen ein heute 4-jähriges Kind. Für den Mann ist es die dritte Ehe und für die Frau die erste Ehe. Der Ehemann ist voll berufstätig. Nettogehalt ca. 2.000 EUR. Aus der zweiten Ehe ist er für ein Kind mit 300 EUR unterhaltspflichtig. Die Ehefrau ist nicht berufstätig. Sie leben in der Eigentumswohnung des Ehemannes. Wertzuwachs in den letzten 6 Jahren ca. 80.000 EUR. Der Ehemann ist herzkrank.
Die Ehefrau hat keinen Schulabschluss und keine Ausbildung. Sie ist finanziell vollumfänglich von ihrem Ehemann abhängig. Eine Unterstützung für eine Ausbildung blieb in den Ehejahren aus. Die Ehefrau hat keine Verwandte und keine Freunde in ihrem Umfeld und ist dadurch ohne ihren Ehemann komplett alleine.
Diese ausweglose Situation macht sich der Ehemann zum Vorteil und droht ihr mit der Wegnahme des Kindes, wenn sie ihn verlässt. Sie hat Angst davor, weil er bei der letzten Scheidung „gewonnen" hat und die Kinder behalten konnte. Ihr geht es in dieser ausweglosen Situation psychisch sehr schlecht. Aktuell hat ihr Mann sie sogar dazu getrieben zu einem Psychologen zu gehen und redet ihr ein sie wäre physisch krank. Bei dem psychologischen Gespräch war der Ehemann anwesend und daher konnte die Ehefrau nicht die ganze Wahrheit erzählen. Jetzt drängt der Mann sie zu einer Psychotherapie in einer geschlossenen Anstalt, da sie ansonsten das Kind verlieren wird.
In der Ehe wird das kleine Kind vom Ehemann und dessen Mutter (Oma) manipuliert. Es wird ständig suggeriert, dass die Mama schlecht und böse sei. Der Vater nimmt das Kind sogar mit zur Oma und die Mutter darf nicht dabei sein.
Die Ehefrau ist mit ihren Kräften am Ende und möchte sich trennen. Sie kann es aber nicht, da sie Angst hat, dass sie ihr Kind verliert. Darüber hinaus hat sie kein Geld, um sich eine neue Wohnung oder in ein Frauenhaus zu gehen.
Was kann Sie tun? Hat Sie eine Chance sich zu trennen und das Kind zu behalten?
Psychoterror und Kindesentzug! Ehemann droht Mutter.
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Ich frge mich, wieso er Kindesunterhalt zahlen muss, wenn nach der letzten Scheidung das Kind doch bei ihm blieb?
Was haben wir? Jedenfalls eine fantastisch lebensuntüchtige Ehefrau, die bisher außer der Geburt des Kindes nichts, aber gar nichts in ihrem Erwachsenenleben auf die Reihe gebracht hat. Kein Schulabschluß, nie gearbeitet, einfach gar nichts ist da, an das man anknüpfen könnte. Ob es dem Kindeswohl entspricht, wenn das Kind nach einer Trennung bei ihr bleibt, das können wir hier nicht abschätzen.
Fakt ist, dass es letztlich so nicht weiter geht. Aber - da kommt keine Zauberfee von oben, die alles für die Frau regelt. So läuft das nicht. Sie muss anfangen, was zu regeln, und sie muss ihre Zukunft planen. Ob mit Ehemann oder ohne. Es gibt unzählige Beratungsstellen für Frauen. Eine solche sollte sie jetzt als ersten Schritt einmal aufsuchen. Ich nenne nur mal die bekanntesten, da kommen aber je nach Ort häufig noch zahlreiche kleinere dazu. Frauen helfen Frauen (Frauenhaus), Caritas, Diakonie, Pro Familia, awo, u.s.w. Da sollte sie sich Unterstützung holen.
Parallel dazu folgende Überlegung anstellen: sie wird irgendwann auf eigenen Beinen stehen müssen. Sie glaubt doch nicht ernsthaft, dass sie jetzt ohne Schulabschluss, ohne jedwede berufliche Erfahrung irgendeine Ausbildungsstelle bekommt? Wie wärs denn mal zusätzlich zur Nutzung des Beratungsangebots damit, einen Schulabschluß nachzuholen? Z.B. bei der Volkshochschule in einem der Abendkurse, da kann ja dann der Mann auf das Kind aufpassen? Ein solcher Plan hätte den Vorteil, dass sie merkt, dass sie was auf die Reihe bringt und würde im Fall der Trennung/Scheidung auch einem Gericht klar machen, dass sie nicht so fantastisch lebensunfähig ist, wie es auf den ersten Blick scheint, dass sie planen kann. Wäre also eine Stärkung ihrer Position in jeder Beziehung.
Das wäre mein Einstieg.
wirdwerden
1. Ist diese Ehe eine binationale ?ZitatSollten Informationen fehlen :
2. wenn ja, seit wann lebt die Ehefrau in D. und seit wann der Mann?
3. wenn ja, aus welchem Land kommen Mann und Frau?
4. Welche Relevanz hat die Angabe der 80.000,- als Wertzuwachs?
5. In welcher Beziehung stehst du zu dieser Familie?
Der Betreff führt in die Irre.
Kindesentzug ist *gedacht*.
-- Editiert von Anami am 18.08.2019 10:39
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Zitat:
1. Ist diese Ehe eine binationale ?
2. wenn ja, seit wann lebt die Ehefrau in D. und seit wann der Mann?
3. wenn ja, aus welchem Land kommen Mann und Frau?
4. Welche Relevanz hat die Angabe der 80.000,- als Wertzuwachs?
5. In welcher Beziehung stehst du zu dieser Familie?
zu 1) Frau ist Bulgarin, Mann ist Deutscher
zu 2) sie lebt seit 8 Jahren in D
zu 3) sie Bulgarien, er Deutschland
zu 4) Zugewinn
zu 5) ich bin ein Freund von ihr
ZitatFakt ist, dass es letztlich so nicht weiter geht. Aber - da kommt keine Zauberfee von oben, die alles für die Frau regelt. So läuft das nicht. Sie muss anfangen, was zu regeln, und sie muss ihre Zukunft planen. :
So sehe ich das auch. Wie es aussieht ist eine Frauen-Beratungsstelle der erste Anlaufpunkt und nicht ein Anwalt.
Dass könntest du der jungen Frau RICHTIG erklären.ZitatSie hat Angst davor, weil er bei der letzten Scheidung „gewonnen" hat und die Kinder behalten konnte :
Es war eben in der vorigen Ehe NICHT so, dass er das Kind behalten hat. Sondern die Exfrau hat das Kind, der Mann zahlt 300,- Unterhalt für dieses Kind.
Das mal zur Entschärfung ihrer Angst, dass ihr das eigene Kind entzogen würde.
-Spricht sie überhaupt deutsch?
-Geht das Kind zum Kindergarten?
-Kannst du ihr auch erklären, dass niemand so schnell in die Psychiatrie kommt?
- Sie wehrt sich vielleicht mit untauglichen /*verrückten* Mitteln?
Wenn du als Freund bei Beratungsstellen *vorfühlen* könntest (nicht direkt im Frauenhaus) und die Situation soweit erklären könntest, dass sie dann später mit Unterstützung (sprachlich und psychologisch) einen ersten Termin dort wahrnehmen kann, ist der Anfang eines langen Weges gemacht.
In ein Frauenhaus zu gehen und das Kind mit dorthin zu nehmen--- kostet außer Mut gar nichts.
Sie wird sich nur von ihm lösen können, wenn sie einen Plan für ihr eigenes Leben und das ihres Kindes entwirft. Das kann sie jetzt nicht vor lauter Angst um ihr Kind und die Finanzen. Weil sie wahrscheinlich gar nicht weiß, was alles möglich und machbar ist.
Aus den Schilderungen sehe ich keine lebensuntüchtige junge Frau, eher eine unwissende und in der Fremde lebende verängstigte Art Haussklavin, der jede Art von Emanzipation verwehrt wird.
Richtig. Zunächst noch kein Anwalt.Zitatund nicht ein Anwalt. :
Entschuldigung, Anami, aber die Frau lebt seit 8 Jahren in Deutschland, es gibt Hilfestellungen ohne Ende, und nichts, aber gar nichts geschafft? Da fehlt mir wirklich jedes Verständnis. Sie muss jetzt endlich mal anfangen, sich wie ein erwachsener Mensch zu benehmen, der auch Verantwortung für sich und ihr Kind übernehmen kann. Und der Fragesteller hier sollte sie dabei unterstützen und ihr nicht alles unkritisch übernehmen. Es müsste doch auffallen, dass man nicht für ein Kind, was bei einem lebt, 300 € an die Kindsmutter zahlen muss. Es sollte weiterhin bekannt sein, dass es eben Hilfsorganisationen ohne Ende gibt, die einen gratis beraten. Im Frauenhaus muss man nix bezahlen, das ist im SGB II geregelt. Nur, mir ist schleierhaft, wie so jemand im Frauenhaus über lange Zeit durchhalten will. Denn das wär ja hier der Fall. Oder glaubt hier irgend jemand, dass sich Vermieter, Ausbilder, wer auch immer bei ihr anstellen, um ihr zu helfen?
Und nichts wäre doch schlimmer, als wenn sie nach einigen Tagen/Wochen im Frauenhaus wieder zurückkehren muss, weil sie es nicht durchsteht. Also von zu Hause aus alles regeln. Wo das Kind dann endgültig bleibt, das können wir hier nicht abschätzen. DA ist nämlich das Kindeswohl entscheidend und nicht die Befindlichkeit der Eltern.
Schleierhaft ist mir immer noch die enorme Wertsteigerung der Immobilie binnen sechs Jahren. Woher kennt die Frau den Anfangswert bei Eheschliessung, woher den jetzigen Wert? Ich habe da so meine erheblichen Zweifel, ob die Frau zu so einer Bewertung in der Lage ist.
Also, schrittchenweise abarbeiten, d.h. Beratungsstelle, außerdem beim Wohnungsamt für eine Wohnung suchend melden, Möglichkeiten des beruflichen/schulischen Starts herausfinden, das alles ist ganz wichtig. Und sich darüber im klaren sein, dass der Mann bald in Rente geht, dass es dann auch mit Unterhalt von ihm knapp wird, dass sie für sich alleine sorgen muss.
wirdwerden
Hi @Forumfreund,
ich denke, es gibt trotz dieser scheinbar aussichtslosen Situation, welche auch alles andere als schön ist, Möglichkeiten für die Frau, die wie hier beschrieben, wirklich tyrannisiert wird.
Punkt 1: Was will das Kind? Wenn hier die Aussage ist, dass das Kind bei der Mutter bleiben möchte und alternativ den Vater am Wochenende sieht, dann gibt es rechtlich genug Möglichkeiten, das Kind zu "behalten". Wichtig ist im Sinne des Kindes zu handeln. Kann mir auch gut vorstellen, dass aufgrund der Manipulation auch eine Eltern-Kind-Therapie ein Thema sein kann, wo das Kind sich im Klaren wird, was gut ist.
Punkt 2: Würde ich mir an Ihrer Stelle vom Psychologen eine Bestätigung geben, dass Sie nicht psychisch krank ist. Gibt Ihr die Möglichkeit auf seine Aussagen vorbereitet zu sein und ist auch vor Gericht ein gutes Argument.
Punkt 3: Finanzielle Unabhängigkeit vom Mann, auch wenn in der ersten Zeit Hilfe aus ihrem sozialen Umfeld zwingend nötig ist, damit sie zum einen aus der Wohnung kommt und zum anderen Geld hat, um einen Anwalt zu bezahlen, damit vor Gericht das Sorgerecht vereinbart wird.
In letzter Zeit lese ich sehr viel in Foren von solchen Härtefällen, vielleicht einfach mal nach "härtefall scheidung" googeln, dann liest man auch, dass es anderen ähnlich schlecht geht und fühlt sich eventuell etwas besser oder nicht ganz allein. Ich hoffe, dass hilft. Bei Fragen einfach melden. LG Robin
Ein 4-jähriges Kind wird mit Sicherheit nicht gefragt werden, wo es denn lieber wohnen will, bei Mama oder Papa.
wirdwerden
Ja, das habe ich auch gelesen.Und ich habe etliche Fragen gestellt, damit die Situation besser einordnen kann.Zitataber die Frau lebt seit 8 Jahren in Deutschland :
Da war sie grad 2 Jahre in D. Warum, wieso und ganz allein? Das weiß man doch nicht. Das war sie 18, sie kam aus einem EU-Land. Warum kam sie nach D.?ZitatDie Ehe wurde vor 6 Jahren ohne Ehevertrag geschlossen. :
Warum gehst du davon aus, dass alle Ausländer sofort die vielfältigen Angebote von Hilfen aller Art kennen, suchen und in Anspruch nehmen?---Ihr wurde ja damals *geholfen*, allerdings hat sich diese *Hilfe* wohl als schrecklich für die Frau herausgestellt. Nun hat sie sich einem Freund anvertraut, der ihr dort raus helfen will.
Der macht genau das, er will ihr jetzt helfen. Wo ist denn unkritische Übernahme? Woher wissen wir, wie lange er sie kennt?ZitatUnd der Fragesteller hier sollte sie dabei unterstützen und ihr nicht alles unkritisch übernehmen. :
Muss ja gar nicht. Wie kommst du drauf? Damit sie dort rauskommt aus dem jetzigen Verhältnis--- ist das Frauenhaus die erstmögliche Anlaufstelle. Die MA dort könnten weitere Wege aufzeigen. So geht das auch bei deutschen Frauen, die ins Frauenhaus kommen. Man muss nicht erst abwarten, dass sie in die Psychiatrie kommt...oder der Ehemen mitkriegt, was sie *von zu Hause aus regeln könnte.ZitatNur, mir ist schleierhaft, wie so jemand im Frauenhaus über lange Zeit durchhalten will. :
NÖ. Wohl niemand. Ist auch nirgends erwartet oder vorausgesetzt.ZitatOder glaubt hier irgend jemand, :
Witzig. Ohne deutsch, ohne Kenntnis der Möglichkeiten ...? Was denn regeln? WAS?ZitatAlso von zu Hause aus alles regeln. :
Das kommt ja sowieso viel später. Wahrscheinlich entscheidet es wie immer dann ein Gericht. Und kein Forum. Aber jetzt will die Mutter das Kind und sich weg-*retten*.ZitatWo das Kind dann endgültig bleibt, das können wir hier nicht abschätzen :
So stellt sich mir die Schilderung dar.
Halte ich jetzt sowieso für absolut nebensächlich. Ob die Frau das sagte, weiß man nicht. Der TE denkt wohl bereits an Trennung/Scheidung/Zugewinn. Auch darüber entscheidet irgendwann ein Gericht.Zitatob die Frau zu so einer Bewertung in der Lage ist. :
Auch witzig. WER? die Frau von zu Hause aus?ZitatAlso, schrittchenweise abarbeiten :
Wohnungsamt?--- Sie ist mit Wohnraum versorgt, verheiratet und nichts ist zu Trennung/ Scheidung/Auszug vorliegend. Was kann das Wohnungsamt zuständigkeits-fixiert tun? NICHTS.
Schule/Beruf? ---- Welche Schule mit 26?
Kann es sein, dass du solche Problemlagen vom Ende her betrachtest ?
ZitatEin 4-jähriges Kind wird mit Sicherheit nicht gefragt werden, wo es denn lieber wohnen will, bei Mama oder Papa. :
wirdwerden
Guten Morgen, so sollte es ja auch nicht rüberkommen aus meinen Aussagen. Meine Intention war eher, dass im Sinne des Kindes gehandelt wird und dann zu schauen, was es möchte. Dafür gibt es verschiedene Ansätze. Bei einer solch heiklen Situation, von der du berichtest, ist das einfach wichtig, zu klären und sich selbst mit seinen Rechten abzusichern. Wollte hier nicht für Unmut sorgen, falls dem so ist, sorry. LG Robin
Was wäre denn im Sinne des Kindes? Und wenn man das weiß, dann schaut man, was es möchte?ZitatMeine Intention war eher, dass im Sinne des Kindes gehandelt wird und dann zu schauen, was es möchte. :
Das verstehe ich nicht. Kannst du das erklären?
Welche denn zum Beispiel?ZitatDafür gibt es verschiedene Ansätze. :
Es geht hier zunächst mal NICHT um das, was das Kind grad möchte.ZitatPunkt 1: :
So etwas erstellt kein Psychologe. Das wäre auch vor Gericht gar kein Argument.ZitatPunkt 2: :
Hast du ne Idee, wie sie dazu kommt?ZitatPunkt 3: :
Hi @Anami,
bitte sei mir nicht böse, aber wer es nicht versteht, im Sinne des Kindes zu handeln, macht einfach aus meiner Sicht etwas grundlegend falsch. Es heißt ja nicht, dass zu Themen mit dem Anwalt oder vor Gericht das Kind anwesend sein muss, das wäre auch unter Umständen schädlich. Ich meine das genauso, wie ich es vorher geschrieben habe. Denn, nehmen wir nur einmal an, der Vater gewinnt den Scheidungsprozess und entsprechend das Sorgerecht. Wann wird die Mutter das Kind sehen dürfen? Und ist das dann wirklich im Sinne des Kindes ohne Mutter aufzuwachsen? Ich denke eher nicht. Da die Mutter aufgrund der beschriebenen Situation kaum Möglichkeiten hat, sollte sie alles Mögliche in Betracht ziehen. Ein psychologisches Gutachten zu erstellen, wird grade wenn es um das Thema Sorgerecht geht, auch gerne vor Gericht gesehen. Grad wenn das sein Hauptargument ist. Kannst du ja googeln ;-) Zu der finanziellen Situation gibt es Themen wie Ehegattenunterhalt und - da dieser Unterhalt nur ein Teil des Ganzen sein wird - Arbeitslosengeld bzw. auch Hilfe, wenn sie das Sorgerecht für das Kind bekommt. Ich denke nur so kann Sie zeigen, dass Sie um Ihr Kind kämpft oder etwa nicht? LG Robin
Ich bin niemandem böse.
Hier gibt es ein 4jähriges Kind, von dem man nichts weiter weiß, als dass es ehelich geboren wurde und im gemeinsamen Haushalt des Ehepaares lebt. Es handelt oder schreibt demzufolge zur Zeit niemand gegen das Kind bzw. nicht in dessen Sinne.
Wenn du Hinweise geben möchtest--- bitte frag doch den TE, ob er dir schreiben kann, was das Kind jetzt möchte. Denn jetzt gibt es eine Situation, die möglichst kurzfristig geändert werden soll. Natürlich auch im Sinne des Kindes.
Ich nehme hier gar nichts an. Denn es geht in dem Thread keineswegs um ein Scheidungsverfahren (ob mit oder ohne Kind). Und erst recht nicht um die Frage, wer das Sorgerecht erhalten könnte. Was soll der Unfug? Das ist alles Zukunftsmusik und hier absolut noch gar nicht gefragt.Zitatnehmen wir nur einmal an, :
Lesbar ist, dass der alte Vater für sein Kind aus früherer Ehe 300,- Kindesunterhalt zahlt. Fertig. Also HAT er dieses Kind nicht, und ob er es sieht, weiß man nicht. Und die Angst der Frau ist in dieser Hinsicht unbegründet.
Achwas. Wie bitte? Kannst du mal konkret werden?ZitatDa die Mutter aufgrund der beschriebenen Situation kaum Möglichkeiten hat, sollte sie alles Mögliche in Betracht ziehen :
Ja, aber dann, wenn es ein Scheidungsverfahren gibt. JETZT doch nicht. Außerdem wäre ein Gutachten etwas anderes, als das, was du vorgeschlagen hast.ZitatEin psychologisches Gutachten zu erstellen, wird grade wenn es um das Thema Sorgerecht geht, auch gerne vor Gericht gesehen. :
Wer ist *an Ihrer Stelle* ?ZitatWürde ich mir an Ihrer Stelle vom Psychologen eine Bestätigung geben, dass Sie nicht psychisch krank ist. :
Wessen Hauptargument? Und wann? Wann ist das Scheidungsverfahren?ZitatGrad wenn das sein Hauptargument ist. :
Aha? Kann ich was lernen? Wofür gäbe es das für die Frau?ZitatArbeitslosengeld :
Ich empfehle dir, gar nicht böse, aber deutlich:ZitatIch denke nur so kann Sie zeigen, dass Sie um Ihr Kind kämpft oder etwa nicht? :
Einen Beitrag wie deinen mit *oder etwa nicht?* zu beenden--- ist doch lächerlich.
Bitte lies, was der TE als Freund dieser Frau hier gefragt hat.
Bitte beantworte diese Fragen. Oder stelle ihm Fragen zu Dingen, die hier noch nicht lesbar sind.
Danke.
Hi @Anami,
ist ja auch wirklich eine unschöne Situation bzw. Lage, in der sich die Frau befindet. Ich finde es sehr gut, dass sie mit ihrem @Forumfreund darüber spricht und gemeinsam nach Lösungen sucht. Ebenso sehe ich, einen Tag später an meinen vorangegangenen Kommentar, dass wir alle gute und positive Gedanken haben, zum Teil auch relativ ähnliche, mit dem Unterschied, dass meine Gedanken eher Richtung Zukunft (mögliches Scheidungsverfahren) abzielten und deine zur aktuellen Situation. Bin ja auch auf Rückmeldung vom TE angewiesen und vielleicht gibt es ja noch ein paar Hinweise, damit wir die Situation noch besser einordnen können. Euch erst einmal einen schönen Tag und ich freue mich, von euch zu hören. LG Robin
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