Hallo!
Folgende Sachlage. Person A u. B. leben seit Juni 2005 in Scheidung.
Person B. erteilte bis heute mangelhafte bis keine Auskunft in Sachen Zugewinn.
1 Jahr später wurde von A. Auskunftsklage beim Gericht erhoben und dieses stellte B. eine Frist von 6 Wochen um Auskunft zu erteilen.
B. erteilte wieder fragliche und nicht Nachweisbahre Auskunft.
1 Jahr später fand die nächste Verhandlung statt wo die Scheidung vorgeschlagen und über Einigung in Sache Zugewinn gesprochen wurde, aber es kam zu keinem Urteil.
Im Nov.2007 beauftragte das Gericht einen Gutachter zur Klärung einer Sache, danach sollte dann der nächste Gutachter bestimmt werden usw. . Die Zeit die der Gutachter für eine Sache benötigt sind 10 bis 12 Monate.
Jetzt drängt B. auf die Scheidung und Abtrennung vom Zugewinn.
Warum laufen die Gutachten nicht gleichzeitig (Verjährung)?
Was kann A. tun dass das Verfahren in Sache Zugewinn vorwärts kommt?
Im kompletten Verfahren bis heute gab es 3 Richterwechsel ist das normal?
Der Anwalt von Person B. benutzt immer wieder beleidigende und diskriminierende Formulierungen in seinen Briefen. Ist das erlaubt und was kann man dagegen machen?
Scheidung & Zugewinn
1. April 2008
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Frage vom 1. April 2008 | 17:49
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Scheidung & Zugewinn
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#1
Antwort vom 1. April 2008 | 17:55
Von
Status: Student (2180 Beiträge, 157x hilfreich)
Hallo Janalina,
Verjähren tut ein Zugewinn-Verfahren erst nach 3 Jahren. Und zwar 3 Jahre ohne irgendwelche Tätigkeiten den betreffend.
Also, keine Angst, noch ist nix verloren:)
Beschleunigen kann man da nix.
Vom AG zum OLG oder wie?
Gewöhn dir mal ein dickes Fell an, was Anwaltsschreiben angeht...:)
Um was gehts denn überhaupt?
Wofür sind mehrere Gutachten nötig?
Grüßle
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