Scheidungsantrag verögern

16. August 2006 Thema abonnieren
 Von 
Möneken
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)
Scheidungsantrag verögern

Ich möchte gern den Scheidungsantrag meines Mannes so lange wie möglich hinauszögern.Warum fragt Ihr Euch grad sicherlich, zu recht.Mein Mann versucht alles, wirklich alles!! um nicht für mich Unterhalt zu zahlen,selbst seinem Sohn zahlt er nicht den vollen Unterhalt. Das Gerichtsurteil(bisher 3 x verschoben)erwarte ich nächsten Monat!?
Ich bin nicht erwerbsfähig und obwohl ich mit ihm 25 Jahre verheiratet war und er über meine Krankheit Bescheid weiß, streitet er diese permanent ab.
Er hat mir so viele Steine in den Weg gelegt, so daß ich nur noch denke: sorry, jetzt bin ich mal dran.
Ich weiß,daß er eine schnelle Scheidung möchte und würde diese ganz gerne so lange wie möglich hinauszögern.
Vielleicht ist das für viele von Euch nicht nachvollziehbar, aber ich denke momentan so.
Habt Ihr für mich ein paar Tipps?
LG Möneken

-- Editiert von möneken am 16.08.2006 13:22:24

-- Editiert von möneken am 16.08.2006 13:23:58

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9 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Möneken
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

sorry, heißt natürlich verzögern :)

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#2
 Von 
guest123-1954
Status:
Student
(2376 Beiträge, 235x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#3
 Von 
träne
Status:
Lehrling
(1979 Beiträge, 110x hilfreich)

na Grölli, vermutlich geht der Gedankengang in die Richtung, dass sich TU und EU doch deutlich unterscheiden ;)

winkserchen

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#4
 Von 
Möneken
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich hab einen eigenen Anwalt, aber die Geschichte um Unterhaltszahlung mach ich jetzt schon 10 Monate ohne jeglichen Erfolg mit. Es steht mir grad bis oberkante.
LG Mönenken

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#5
 Von 
träne
Status:
Lehrling
(1979 Beiträge, 110x hilfreich)

hmmmm....Mönenken

wenn du nun aber hier fragst...

dann wäre es interessant zu wissen was dein eigener Anwalt zu der Problematik sagt...

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#6
 Von 
Möneken
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Die ersten 3 Monate hat mein Ex die Miete für die ehemals gemeinsame Wohnung weitergezahlt.Obwohl ich mit meiner Anwältin besprochen hatte, er sollte uns Unterhalt bezahlen. Ich wollte Wohngeld beantragen und somit würde ich für die Miete und alles andere aufkommen(schließlich bewohnte ich ja mit meinen Kindern in der Wohnung)Dann bin ich mit meinen Kindern von NRW nach SH gezogen und sein Anwalt meinte dadurch wäre ich urplötzlich gesund und ich könnte arbeiten.*HäH*
Seit Feburar/März kämpfe ich für vollen Unterhalt und sein Anwalt vertröstete uns immer.Ich weiß jetzt nicht mehr genau seit wann die Sache vor Gericht ist, aber sein Anwalt kommt jedesmal mit neuen Männekes und stets wird das Urteil bzw. der Beschluß verschoben.
Hatte vor die Anwältin zu wechseln, aber das geht nicht wegen der PKH.

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#7
 Von 
guest123-1954
Status:
Student
(2376 Beiträge, 235x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#8
 Von 
Möneken
Status:
Frischling
(9 Beiträge, 0x hilfreich)

Klar, zweifelt die Gegenseite an meiner Erwerbsunfähigkeit. Diese wurde aber vom Amtsarzt bestätigt und trotz allem gibt man sich damit nicht zufrieden.
LG Möneken

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#9
 Von 
elko08
Status:
Beginner
(54 Beiträge, 24x hilfreich)

Hallo
Ich finde das ist jedem selbst überlassen,ist,welche Taktik er wählt!
Wenn dein Mann die Scheidung einreicht dann
musst du ja nicht zustimmen !
Dann verzögert sich das ganze!

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