Umgang - Was hat ein Kind von einem gewalttätigen Mann, der auch Drogen nimmt?

9. August 2003 Thema abonnieren
 Von 
beulenaugust
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Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)
Umgang - Was hat ein Kind von einem gewalttätigen Mann, der auch Drogen nimmt?

Hallo!

Vor einem Monat wurde endlich eine absolut chaotische und stressige Bezihung beendet, ich bin ausgezogen. Theater gabs deshalb, weil wir im April ein Kind bekommen haben und der Vater des Kindes einige dinge nicht einsehen konnte. Er wollte auf seine "Freiheit" nicht verzichten und meinte, ich könne nach der Geburt unseres Kindes wieder arbeiten gehen, es könne bei einer Bekannten von ihm untergebracht werden. Er sähe es nicht ein, daß ich mir auf seine Kosten ein schönes Leben mache. Ich habe das anders gesehen, dafür bringe ich kein Kind zur Welt. Finanziell ging es uns nicht allzu schlecht, sicherlich mit Einschränkungen, aber durchaus erträglich. Auch jetzt komme ich mit Sozialhilfe und den verschiedenen anderen "Zahlstellen" klar. ER ist sauer, weil sich die Ämter das geld vom ihm zurückholen. Freiheit bezog sich auch auf das Freizeitverhalten. Ich war quasi trotz gemeinsamer Wohung alleinerziehend und der VAter war für unser Kind höchstens ein Besucher. In den letzen Wochen (wie auch schon in der Schwangerschaft) kam es mehrfach wegen unnötiger Diskussionen über das Finanzielle zu Handgreiflichkeiten seitens des Vaters und zu ständigen Störungen beim Stillen (besonders da), d.h. wenn er mal da war, gabs Ärger. Handgreiflichkeiten heißt: Schlagen, Würgen, Treten, Anspucken. In einem Monat habe ich vor Not zweimal die Polizei alarmiert. Der Mann schenkte es uns nichtmal, mitten in der Nacht in der Wohnung zu stehen und sie ausräumen zu wollen. Bezogen auf unser Kind war seine Aussage, daß er kein Interesse daran habe, es zu sehen, weil er dann meine Fresse (O-Ton) sehen müßte. Weitere Beschimpfungen waren Fxtze, Schlampe etc, er drohte, daß ich keine ruhige Minute mit dem Kind haben werde und er dafür sorgen werde, daß ich nicht erlebe, wie es aufwächst. Der Mann glaubte wirklich, mich damit einschüchtern zu können. Hat er auch, ich wohne nun so, daß er mich nicht findet, habe alle gemeinsamen Kontakte abgebrochen.
Aber nach zwei Wochen kam dann der Hammer: er fordert das Sorgerecht für das Kind und will es vorzugsweise am Wochenende für vier Stunden am Stück sehen. beides schließe ich aus, es ist keine vier Monate alt und wird voll gestillt. Im äußersten Falle käme ein Treffen mit dritter person (Kinderschutzbund) oder bei meinen Eltern in Frage, die allerdings etwas weg wohnen (ca. 1 Stunde Fahrt).
Hat auch bei solch krassem Verhalten der Vater ein umgangsrecht und ist der Umgang mit dem biologischen Vater für das Kind so wichtig. oder muß nicht der Vater erstmal nachweisen, daß der Umgang für das Kind wichtig ist? Was hat ein Kind von einem gewalttätigen Mann, der auch Drogen nimmt? Nebenbei hat er deutliche psychische probleme, er erpresst regelmäßig mit Selbstmord. Ich habe wirklich große bedenken, das Kind jemals mit dem Mann alleine zu lassen, zumal er auch gedroht hat, es zu entführen.
Im gegenzug hat mir der mann mehrfach unterstellt, in die Klapse zu gehören- vielleicht verständlich, wenn man davon ausgeht, daß ich nicht spure.

Kann der Mann behaupten, daß ich den Umgang vereiteln will, wenn er sich weigert, Tobias bei meinen eltern zu treffen?
Ich kriege die Krise, wenn ich höre, daß grade in Tobis Alter kurze aber häufige Kontakte zum anderen Elternteil sinnvoll sind....

Ich habe eine Anwältin mit meinen Belangen beauftragt, sie will vordringlich die Unterhaltsfrage klären- für mich ist das Wohl meines (das sage ich bewußt, hab die Schwangerschaft, geburt und das Wochenbett nahezu allein "gemacht") Kindes vorrangig und ich möchte sicherstellen, daß dem mann wirklich die Hände gebunden werden und er höchstens ein Gast ist. Hab das der Anwältin mehrfach gesagt, ich glaube, sie denkt, daß das alles nicht so wild ist- ich übertreibe aber nicht. Inzwischen ist von Amts wegen eine Anzeige wegen Körperverletzung gestellt worden... selbst hab ich mich nicht getraut, habe mich erpressen lassen.

Viele grüße!

P.S. Hab eher untertrieben als übertrieben, weil ich die Situation absolut nicht objektiv schildern kann...

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14 Antworten
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#1
 Von 
guest123-412
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Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo wir haben einen ähnlichen Fall Drogen Gewalt auch gegen das Kind nachdem ich mich getrennt hatte und nunmehr im 3. Jahr glücklich verheratet bin gbt es richtig Ärger. Es fing an als ch meinen Mann heiratete die Kleine war damals ca 1 1/2 ahre alt. Nachdem mein Ex das mitbekam wollte er nachweisen das er nicht der bologische Vater ist es wurden sämtliche Lügen auch von dessen Familieaufgetischt heraus kam zu 99,9 % ist er der Vater. Dann wollte er den Kindesunterhalt herabsetzen ( er hat bis heute kenen Unterhalt bezahlt) er Dealt und nimmt Drogen geht ncht arbeiten. Das nächste kam als wir geheratet hatten bekam meine Tochter unseren Fsmiliennamen und ab da ging die Post ab. Nach ungefähr 1 Jahr kam vom Anwalt meines Ex ein Schreiben aus dem hervorging er wollte en Umgangsrecht was ich aber wegen dem wohlergehen meiner Kleinen ablehnte daraufhin hatten wir von Nov. 2004 bia heute Januar 2005 Ruhe. Der Anwalt meines Ex schrieb auch man kenne ja seinen Mandanten und wißße wohl es würde sich nichts mehr änder an den Lebensumständen alles schriftlich jetzt will er ein Umgangsrecht um eine Vater Tochter Beziehung aufzubauen Drogen Dealtén nicht Arbeiten mmer noch auch nachweisbar. Leider haben wir jetzt enen Termin beim Jugendamt und die Dame ist sehr auf die Bio Väter bezogen . Meine Kleine werde ich nicht diesem Junky überlassen selbst ein Betreutes Umgangsrecht ist wohl schei... Die Kleine kennt nur enen Papa meinen Ehemann der hat die Kleine gewickelt versorgt war da wenn Sie krank war und er wollte sie sofort adptier die Aussage es ist mein Kind was ich Lebe versorge und für das ich alles tuen und machen würde,
+Wir haben den Verdacht daß der Bio Vater nicht damit klar kommt daß es mir richtg gut geht es sieht so aus daß die Mutter und die Oma des Biovaters dahinterstecken.
Nun sieht es so aus das man sich erst einmal dem Jugenamt beugen muß aber diekönnen diesen Schlemer doch gar nicht enschätzen. Unser Anwalt sagte uns das nach dem heutigen Recht ein Umgang des Biovaters einzuräumen sei ob das Kind Schaden nimmt sei vom Jugendamt dahingestellt auch ober er Dealt oder Drogen nimmt sich ne gemeldet hat interesiert das Jugendamt hier nicht wir sitzen irgendwo alle im gleichen Boot wor bleibt heue die Gerechtigkeit. Bei uns brauch er nicht zum Test eine Teraphie braucht er auch nicht was kann man da noch machen . Das einzige ist den Typen zu erwischen bem Dealen viellecht bringt das was. Vorher mit dem Kind zum SPZ gehen damit sichergestellt wr, daß das Kind in eienem normalen sozialen un Elternbezogenen Verhältnis lebt ( Mutter Stieffvater). Wenn dann Auffälligkeiten kommen kann man etwas unternehmen ******* ist nur daß dem Kind nicht zum Wohle gehandelt wird, wenn der Bio Vater als Fremder Mann auf einmal auftaucht. Es wäre sehr schön wenn Du mir Deine Erfahrungen mitteilst vielleicht kann m an noch dazulernen oder Tips bekommen Viele Grüße Klabauterfrau

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#2
 Von 
guest123-412
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo wir haben einen ähnlichen Fall Drogen Gewalt auch gegen das Kind nachdem ich mich getrennt hatte und nunmehr im 3. Jahr glücklich verheratet bin gbt es richtig Ärger. Es fing an als ch meinen Mann heiratete die Kleine war damals ca 1 1/2 ahre alt. Nachdem mein Ex das mitbekam wollte er nachweisen das er nicht der bologische Vater ist es wurden sämtliche Lügen auch von dessen Familieaufgetischt heraus kam zu 99,9 % ist er der Vater. Dann wollte er den Kindesunterhalt herabsetzen ( er hat bis heute kenen Unterhalt bezahlt) er Dealt und nimmt Drogen geht ncht arbeiten. Das nächste kam als wir geheratet hatten bekam meine Tochter unseren Fsmiliennamen und ab da ging die Post ab. Nach ungefähr 1 Jahr kam vom Anwalt meines Ex ein Schreiben aus dem hervorging er wollte en Umgangsrecht was ich aber wegen dem wohlergehen meiner Kleinen ablehnte daraufhin hatten wir von Nov. 2004 bia heute Januar 2005 Ruhe. Der Anwalt meines Ex schrieb auch man kenne ja seinen Mandanten und wißße wohl es würde sich nichts mehr änder an den Lebensumständen alles schriftlich jetzt will er ein Umgangsrecht um eine Vater Tochter Beziehung aufzubauen Drogen Dealtén nicht Arbeiten mmer noch auch nachweisbar. Leider haben wir jetzt enen Termin beim Jugendamt und die Dame ist sehr auf die Bio Väter bezogen . Meine Kleine werde ich nicht diesem Junky überlassen selbst ein Betreutes Umgangsrecht ist wohl schei... Die Kleine kennt nur enen Papa meinen Ehemann der hat die Kleine gewickelt versorgt war da wenn Sie krank war und er wollte sie sofort adptier die Aussage es ist mein Kind was ich Lebe versorge und für das ich alles tuen und machen würde,
+Wir haben den Verdacht daß der Bio Vater nicht damit klar kommt daß es mir richtg gut geht es sieht so aus daß die Mutter und die Oma des Biovaters dahinterstecken.
Nun sieht es so aus das man sich erst einmal dem Jugenamt beugen muß aber diekönnen diesen Schlemer doch gar nicht enschätzen. Unser Anwalt sagte uns das nach dem heutigen Recht ein Umgang des Biovaters einzuräumen sei ob das Kind Schaden nimmt sei vom Jugendamt dahingestellt auch ober er Dealt oder Drogen nimmt sich ne gemeldet hat interesiert das Jugendamt hier nicht wir sitzen irgendwo alle im gleichen Boot wor bleibt heue die Gerechtigkeit. Bei uns brauch er nicht zum Test eine Teraphie braucht er auch nicht was kann man da noch machen . Das einzige ist den Typen zu erwischen bem Dealen viellecht bringt das was. Vorher mit dem Kind zum SPZ gehen damit sichergestellt wr, daß das Kind in eienem normalen sozialen un Elternbezogenen Verhältnis lebt ( Mutter Stieffvater). Wenn dann Auffälligkeiten kommen kann man etwas unternehmen ******* ist nur daß dem Kind nicht zum Wohle gehandelt wird, wenn der Bio Vater als Fremder Mann auf einmal auftaucht. Es wäre sehr schön wenn Du mir Deine Erfahrungen mitteilst vielleicht kann m an noch dazulernen oder Tips bekommen Viele Grüße Klabauterfrau

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#3
 Von 
guest123-413
Status:
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#4
 Von 
guest123-412
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Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Senior kenne Dch nicht aber Deine Aussage bétrifft Dich doch wohl nicht oder?
Böse Väter das kannst Du nicht verallgemeinern in welcher Lage bfindest dU dICH DENN WÄRE TOLL EINMAL ETWAS DAZU ZU HÖREN

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#5
 Von 
guest123-412
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Senior,
Du scheinst aber besonders gehässig zu sein in unsereem Fall können wir alles Belegen sogar mit Polizei und Drogenfahndung Hauptdealer ist auch schon polizeilich bekannt Gott sei Dank haben wir einges zu bieten und Du machst nur Ausagen die zemlich sauer klingen Schit nicht? Warum so krawallig oder hast Du schlechte Erfahrungen gemacht mein Lieber Manches mal können solche Sachen wenn man als Biovater einiges versucht der Exfreundin eins auszuwischen ins Auge gehen. Also leider machst Du einen gefrusteten Eindruck , den ich als Kinderschutzberaterin einschätzen kann. Hallo

-- Editiert von Klabauterfrau am 12.03.2006 22:07:48

-- Editiert von Klabauterfrau am 12.03.2006 22:08:35

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#6
 Von 
guest123-413
Status:
Schüler
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#7
 Von 
guest123-412
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Du bist ein ********* wie es im Buche steht denke es ist nicht einen Buchstaben mehr wert

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#8
 Von 
sammy1
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 181x hilfreich)

Hallo!!

Painkiller,dir scheint doch wirklich eine
Ecke zu fehlen!!!!!!

So ein gesabbel schreit zum Himmel!!


Gruss SAMMY1

-----------------
"TUE Recht und scheue NIEMAND "

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#9
 Von 
guest123-413
Status:
Schüler
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#10
 Von 
taram
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Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

hallo beulenaugust,ich weiß eigentlich gar nicht wo ich anfangen soll. ich habe mich auch aus einer gewalttätigen beziehung gelöst, aber du wirst "ihn" nicht los. das kind verbindet euch für immer. du wirst nur dann einigermaßen ruhe vor dem vater deines kindes haben, wenn er wirklich dem kind schaden zu fügt. der vater meines kindes ist alki, frauenschläger, stalker und in meinen augen ein psychopath. vor gericht hat das alles nicht gezählt. der richter hat mich gar nicht angehört. hat mir sofort mit entzug des aufenthaltsbestimmungsrecht für die zeit des umgangs gedroht. gut, er hat dem kind nie etwas angetan, mir dafür mehr. das ich nachts mit dem kind aus der wohnung geflüchtet bin, weil ich angst hatte in der wohnung (er wollte feuer machen, im hochhaus) es würde zu lange dauern alles zu erzählen. auf alle fälle sind einige richter inzwischen so eingestellt, der vater hat ein recht- immer -egal wie es der mutter dabei geht. er hat mir immer gedroht, dass er so lange auf nett macht, bis das kind bei ihm ist und dann werde ich es nie wieder sehen. aber wie gesagt, es hat keinen interessiert. seit ich ihn kannte hat er es immer wieder geschafft alle leute zu blenden. alle glaubten ihm. ich habe dem JA briefe mit seinen drohungen übergeben - aber er sagte: habe neue frau - jetzt ist alles anders. wie oft ich das schon hörte. und alle haben ihm geglaubt. ich hatte solche angst, dass schlimme ist, man kann das nicht immer vor dem kind verbergen. ich habe einige jahre nicht geschlafen, weil ich wußte, der tag des umgangs kommt irgendwann. ich kann dir nur sagen, fahre alle geschütze auf, gebe ihm niemals das kind alleine. viele betreute umgänge wird es nicht geben - deutschland ist pleite!!!! und selbst jede geldstrafe in kauf nehmen, solltest du vom richter eine strafe wegen umgangsboykott bekommen. als erstes würde ich vielleicht überlegen wegzuziehen - alles schön in die länge ziehen.und zeige ihn wegen jeder kleinigkeit an. führe ein tagebuch, möglichst immer zeugen dabei haben. du hast jetzt einen kampf vor dir. als erstes weg ziehen. adresse sperren lassen.
weißt du, ich verachte diese frauen, die umgangsboykott aus rache, verletzter eitelkeit oder sonst was betreiben. wir, die frauen, die sich aus einer solchen beziehung lösen, werden diesen menschen nicht los, weil eben ein gemeinsames kind existiert. es wird einfach kein unterschied gemacht - ich bin einfach der meinung: wer ein mensch bedroht, hat kein recht auf die erziehung eines kindes. ich will hier nicht alle männer über einen kamm scheren, aber irgendwo muß eine grenze sein. ich habe jedenfalls keine lust die überschrift der bildzeitung zu sein, weil der vater sich in irgendeiner weise an dem kind vergreift. und kein richter kann sich in die lage eines menschen versetzen, der todesängste aussteht. als ich dem jugendamt meine ängste mitteilte: dann soll das kind ein ganzes wochenende mit diesem alki verbringen? (kind 6 j.) antwort Jugendamt: das steckt das kind schon weg. du kannst dir vorstellen wie begeistert ich war. aber andererseits mußt du aufpassen, dass man dich nicht für erziehungsunfähig erklärt, wenn du dich total gegen den umgang erklärst. habe mal ein interview (glaube es war die familienministerin oder ´justiz aus nrw, weiß es aber nicht mehr genau) wenn mütter umgangsboykott betreiben, muß man wirklich überlegen, diesen müttern die erziehungfähigkeit abzusprechen. ein schlechter partner muß noch lange kein schlechter vater sein. mir wird jetzt noch schlecht, wenn ich an dieses interview denke. also, nochmal: sammle alles was du gegen deinen ehemaligen partner benutzen kannst. so, sollten sich jetzt einige auf den schlips getreten fühlen - mir egal. ich hatte todesängste um mein kind. ihr müßt euch nur überlegen, dass kind bekommt alle gefühle der mutter mit. seid gegrüßt

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
Lovely
Status:
Frischling
(35 Beiträge, 2x hilfreich)

Oh painkiller!

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#12
 Von 
guest123-413
Status:
Schüler
(189 Beiträge, 67x hilfreich)

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#13
 Von 
Lovely
Status:
Frischling
(35 Beiträge, 2x hilfreich)

Du bringst mich immer wieder zum Lachen, PK....
So hart wie du tust, kannst du gar nicht sein.

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#14
 Von 
Lilly06
Status:
Frischling
(22 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich war auch in der Situation, dass ich schon seit der Geburt alleinerziehend war. Wir mussten uns also auch über die Frage nach dem Umgang im Säuglingsalter einigen. Leider hat mein Ex nicht eingesehen, das Kind zu besuchen, er wollte es nur allein mitnehmen. Es war ein langes Hin und Her, er hat gelogen und war unzuverlässig. Wir hatten dann betreuten Umgang, als das Kind 6 Monate alt war. Also 6 verschenkte Monate, in der er sich nicht gekümmert und an das Kind gebunden hat. Der BU wurde dann nach drei Monaten abgebrochen, weil er einfach mehrmals nicht erschien. Er fühlte sich trotzdem im Recht und zog vor Gericht. Die Verhandlung war, als unsere Tochter über ein Jahr alt war. Es kam zu einem Vergleich, dass er sie bei uns zu Hause besucht und nach einer bestimmten Anzahl von Treffen konnte er sie auch mitnehmen. Ich verstehe bis heute nicht, warum er diesen Weg gegangen ist. Ich habe ihm immer die Möglichkeit gegeben, das Kind so oft zu besuchen wie er will, und ihm in Aussicht gestellt, sie mitzunehmen wenn sie größer ist. Hätte er sich um sie gekümmert, hätte er dies auch früher tun können als im Endeffekt. Leider kann ich Dir nicht sagen wie es bei Euch ist, mit den Drogen und so. Aber ein Umgangsrecht hat er auf alle Fälle, das Recht hat ja auch das Kind. Da bin ich auch zwiegespalten. Ich finde auf jeden Fall, dass man einem Kind nicht den Vater vorenthalten darf, aber ich weiß nicht was schlimmer ist: ein Kind, das keinen Kontakt zum Vater hat, oder ein Kind, das Gewalt und Drogenprobleme mitbekommt!

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