Umgang mit dem Vater

4. Juli 2003 Thema abonnieren
 Von 
sternenhimmel
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 5x hilfreich)
Umgang mit dem Vater

Hallo,

also jetzt muß ich auch mal etwas dazu schreiben.

Es wird immer nur darüber gesprochen, daß die "Mutter" den Umgang verweigert, erschwert, etc....

Grundsätzlich finde ich ja das neue Umgangsrecht für Väter durchaus sinnvoll.

Doch was ist mit mir als alleinerziehende Mama, die finanziell, seit ich das Kind habe, große Probleme habe und auch sonst die Probleme mit einem kleinen Kind, daß man allein erzieht und versorgt.

Was mache ich, wenn ich einen Vater für mein Kind habe, der gar nicht wirklich an ihm interessiert ist, sondern nur sein, für einige Männer ja typisches Machtgehabe gegen mich, über das Kind ausspielt. Ich denke, ich bin da durchaus kein Einzelfall. Wer hätte Lust hier mal was für "Mütteraufbruch" zu gründen?

Ich habe das Gefühl, daß das, was früher die Mütter gegen die Väter ausgespielt haben, jetzt genau andersherum läuft. Nur mit dem Unterschied, daß die Väter früher nichts anderes tun mußten, als die paar Mark Unterhalt zahlen und sonst keine Sorgen hatten. Jeder, bei dem ein Kind lebt weiß, wie anstrengend, natürlich neben den schönen Stunden, ein Kind sein kann, will man verantwortungsbewußt sein. Das Kind wird krank, man muß ihm alles lernen, etc. etc. Von wegen die Sprüche, "Du bist doch den ganzen Tag zuhause", so kann nur jemand reden, der wirklich keinen Plan hat, oder sein Kind selbst vernachlässigt.

Ich möchte auch noch betonen, daß ich mein Kind sehr liebe und gerne für mein Kind alles tue. Doch es kostet mich schließlich auch viel, dagegen zahle ich ein bißchen Geld mit links.

Jetzt habe ich auf der einen Seite so einen Streß und dann kommt der "Vater" daher und mißbraucht seine "Rechte". Vor Gericht kann ich einen Umgang nicht ausschließen, auch nicht, daß er sich jetzt mal "anständig" verhält, zum Wohl des Kindes. Es wurde in einem familienpsychologischen Gutachten u.a. festgestellt, daß er seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellt und nicht das Wohl des Kindes und daß er maßgeblich an den Umgangsproblemen beteiligt ist. Auch daß er "Übergriffig" ist und noch so ein paar Sachen. Ich wollte keinen Umgangsausschluß, daß habe ich immer wieder mit aller Deutlichkeit gesagt, jedoch einen betreuten Umgang.

Zitat im Beschluß: "Es ist dem Kind (gerade 4 Jahre geworden) zuzumuten, daß es mit den Problemen des Vaters in seiner Persönlichkeit lernt umzugehen".

Ich finde es ungeheuerlich, Mutter ist nicht gleich Vater und Vater nicht gleich Mutter. Einen Vater einer Mutter gleichzusetzen ist, die Natur umzudrehen. Das mag ja sein, daß sich das angleicht, je älter ein Kind wird. Doch in jungem Alter braucht ein Kind das Mütterliche, das tröstet, versorgt, Liebe und Geborgenheit gibt, usw. Die typischen weiblichen Attribute eben. Ich will ja nicht sagen, daß es da nicht männliche Ausnahmen gibt, doch die Regel ist und wird es auf jeden Fall nie werden. Man denke daran, in wieviel Fällen von sexuellem Mißbrauch oder Vergewaltigung ein Mann der Täter ist und im Gegensatz dazu wieviele Frauen. Auch da zeigen sich die Grundtendenzen von Mann und Frau.

Es wird, zumindest von der Natur, nie eine Gleichheit zwischen Mann und Frau geben, auch wenn das künstlich hergestellt wird. Weibliche Qualitäten sind andere als männliche. Eine Mama ist immer eine Mama und ein Papa ein Papa. Einer Mutter zuzumuten zusehen zu müssen, wie der Vater in unkorrekter Weise mit ihm umgeht, es manipuliert, ist schon fast seelische Grausamkeit. Ganz zu schweigen, wie ein Kind dadurch geprägt wird.

So, das mußte jetzt mal gesagt werden!!!

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24 Antworten
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#1
 Von 
Kiki13
Status:
Beginner
(129 Beiträge, 3x hilfreich)

Hallo Sternenhimmel,

ich weiss genau, wovon du sprichst, lies bitte mal in diesem Forum "Versorgungsausgleich", dann weisst du, dass du nicht allein bist !!

Kiki

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#2
 Von 
guest123-324
Status:
Schüler
(294 Beiträge, 9x hilfreich)

sternenhimmel, dein Beitrag ist so schwachsinnig, so tendenziös radikalfeministisch, dass es nichts bringen würde, ihn jetzt Punkt für Punkt auseinanderzunehmen.

Euer "Mütteraufbruch" war irgendwann mal in den 70er (lang, lang ists her). Das Gerichtsurteil in deinem Fall ist wirklich Grund zur Freude und Zuversicht für alle Väter! Und ich prophezeie dir: Da kommen noch schwere Zeiten für Umgangsverweigerinin!


(nich böse sein, Kiki :-) )

Gute Nacht


Michael

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#3
 Von 
david2000
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

bin genau der selben Meinung wie Michael, noch ist es nicht so weit das Väter auch ihre Rechte bekommen, meine Tochter ist vor 7 Monaten auf die Welt gekommen, ich habe Sie bis jetzt noch nicht gesehen, diesen Schicksal haben viele Männer in Deutschland, nur weil Du nicht das bekommst was Du willst heißt es lange nicht das jetzt Väter auch ihre Rechte haben.
meine Ex Freundin hat mich sogar nicht mal als Vater angegeben, ich muss auch keinen Unterhalt zahlen, da Sie es ja sowieso von Vaterstatt bekommt, ich bin von Familiengericht zu Familiengericht gerannt, und dabei Blut geweint, nur ich habe mich damit erst mal abgefunden, und werde es erst mal abwarten bis meine Tochter Alt genug ist selber zu entscheiden.

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#4
 Von 
guest123-324
Status:
Schüler
(294 Beiträge, 9x hilfreich)

David, dass tut mir leid! Leider ist es im Augenblick noch so, dass nach der Reform des Kindschaftsrecht 1998 nur geschiedene Väter das gemeinsame Sorgerecht - auch gegen den Willen der Mutter - bekommen. Aber es hat sich doch in letzter Zeit was geändert. Ich meine jetzt mit dem gemeinsamen Sorgerecht auch bei nicht verheirateten Eltern. Aber wenn die Mutter hier nicht will ist es glaube ich noch ein Problem. Vor allen Dingen wenn deine Ex dich nicht mal als Vater angegeben hat. Wie das rechtlich in deinem Fall aussieht weiss ich nicht, aber wenn du der Vater bist, muss das sehr schlimm für dich sein, wenn du deine Tochter nicht sehen kannst. Das ist wirklich ein Skandal. Normal müsste es so sein, dass die Mutter verpflichtet ist einen Vaterschaftstest zu machen, wenn sie die Vaterschaft bestreitet und es müsste auch ein nichtehelicher Vater Recht auf Sorgerecht haben. Was für einen Unterschied macht es für ein Kind - nicht verheiratet oder doch? Ich habe mich schon gewaltig geärgert, dass ich meine Ex damals geheiratet habe wegen der Unterhaltsansprüche, die sie später gegen mich geltend machen könnte, aber wenn ich daran denke, dass ich wenn ich nicht geheiratet hätte, nichts zu melden hätte bei meiner Tochter bereue ich es doch nicht. Ich wünsche dir, dass du es doch irgendwie schaffst, deine Tochter so bald wie möglich in den Arm zu nehmen. Auch wenn ich dich nicht noch weiter entmutigen will, aber wenn du glaubst, dass deine Tochter später von alleine zu dir kommt und alles ist gut, dann täuscht du dich glaube ich. Was meinst du wie viele Kinder von ihrer "Mutter" gegen den Vater aufgehetzt werden und ihrer Vater später hassen wie die Pest. Das ganze nennt sich Entfremdungsyndrom glaube ich. Sieh zu dass du so schnell wie möglich Kontakt zu deiner Tocher kriegst, sonst ist wohl alles zu spät, vor allen Dingen bei so einer Mutter.

Michael

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#5
 Von 
david2000
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

hallo Michael
Ich danke Dir für deinen Beitrag zu diesem Thema, zurzeit sehe ich da keine Schanze für mich, hoffe das sich da irgendwann mal was ändert, Sie wissen gar nicht was ich alles gemacht habe, nur leider hat alles nichts genutzt.
ich habe auch schon mit den Gedanken gespielt, meine Tochter nehmen und in Ausland unter tauchen, nur ich kann nicht einer Mutter ihr Baby wegnehmen, ich sehe das alles aber Optimistisch, da bei denen es nach Generationen um Mutterhass geht, glaube ich das meine Tochter mich von selbst aufsuchen wird.
vielleicht habe ich ja Glück, und da macht sich was per Gesetz.

PS: solche Frauen wie sternenhimmel oder meine Ex sind dafür verantwortlich dass wir von den Behörden nur als irgendwelche Samen Spender gesehen werden, lassen sich immer wieder was einfallen um bloß ihn Fern zu halten, bei denen ist es so das sie auch an sich denken und nicht an das Wohle des Kindes, bei diesen Muttern wird das Kind so lange bearbeitet das es selber den Vater mich mehr sehen will.


@Sternenhimmel wenn Du Probleme mit deinem Ex hast, dann halte euer Kind aus dem Spiel, ein Kind braucht Vater und Mutter, nur weil Du mit ihm nichts mehr zu tun haben willst heißt es aber noch lange nicht das euer Kind auch dazu gehört, nur gut das sie/er schon 4 Jahre alt ist, und somit am Wochenende zum Vater kann, genau wie viele Stunden steht in der Tabelle.

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#6
 Von 
Kiki13
Status:
Beginner
(129 Beiträge, 3x hilfreich)

Also ihr beiden Väter ^^ @ Michael, ist schon klar, dass so etwas wieder von dir kommt ^^.

Also bei David, finde ich das schon sehr hart ! Das sind wieder die Frauen/Mütter, die die "anständigen" Mütter schlecht aussehen lassen. Aber David, ich denke du hast rechtlich keine Chance, da du nicht als Vater angegeben bist.

Und nu zu Sternenhimmel, für eine Mutter soll das Wohl des Kindes an erster Stelle stehen. Wenn man Kinder hat, ist es selbstverständlich, dass man sich korrekt um sie kümmert, ob krank, kuscheln, kulturspezifische Fertigkeiten beibringen etc. etc. Bei mir ist es selbstverständlich, darum verliere ich auch darüber kein Wort ! Das ist schließlich keine Arbeit oder dergleichen.

Normalerweise teilt man sich als Eltern spezielle Bereiche (siehe Steinzeit, er geht jagen, sie ist für gesellschaftliche/kulturelle Belange zuständig). Lach jetzt nicht, dass ist heute auch noch so, ich sag mal "genspezifisch"^^. Dennoch ist das wichtig.

Ich bin auch dabei den Umgang des Vaters auszuschließen. Hierbei geht es mir nicht darum, dem KV eins auszuwischen, sondern ledigtlich um das Wohl der Kinder (sie wurden geschlagen und er ist sehr aggressiv und noch schlimmer unberechenbar). Er lernt leider nicht dazu und macht sich selbst und den Kindern alles kaputt.

Übrigens ist bei uns jetzt für das "Jagen^^" der Opa zuständig :) .

Gruß Kiki

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#7
 Von 
sternenhimmel
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 5x hilfreich)

An Michael und david2000,

noch primitvere Aussagen wie von euch beiden ist ja fast nicht möglich.

Das bestätigt nur das von mir hier geschriebene. Wo euer Niveau ist, sieht man ja schon aus eurer Rechtschreibung. Wo wohnt ihr denn, wenn ihr euer "Recht" nicht bekommt.

Dann will ich nochmal was ausführen. Der ach so tolle "Vater" konnte nach der Trennung kommen wann und wie er wollte. Ich habe gekocht, da er in einiger Entfernung wohnt. Dann hat er mir den Vorwurf gemacht, ich solle ihn schließlich auch bei mir schlafen lassen etc. Sobald etwas nicht so gelaufen ist wie er wollte, hat er mir gedroht nicht mehr zu kommen. Er hat vor der Kleinen mit mir gestritten, ohne Rücksicht. Wohlgemerkt, ER. Ich habe dazu nichts gesagt, nur, er solle bitte aufhören und das mit mir alleine ausmachen.

Genauso seid ihr auch, geschieht euch ganz recht, eure Ex-Frauen wissen schon, warum sie was machen.

Auch wollte der gnädige Herr Vater nicht zum betreuten Umgang. Er hat das Kind so sehr geliebt, daß er es jetzt fast ein ganzes Jahr nicht sehen wollte. Warum? Weil er betreuten Umgang lächerlich findet. Ich könnte hier noch so einiges ausführen, doch ich habe keine Lust und es auch nicht nötig.

Nur soviel, solche Typen wie Ihr, sind selbst, was sie von ihren Ex-Frauen sagen.

Es ist nicht schwer zu sehen, daß es euch nicht ums Kind geht, sondern um die Mutter.

In diesem Sinne ...

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#8
 Von 
sternenhimmel
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 5x hilfreich)

Ach ja noch was,

klar kiki ist das selbstverständlich, doch es ist so selbstverständlich, daß manchen Herren "Väter" davon überhaupt keinen blassen Schimmer haben. Genauso selbstverständlich wie z.B. die viele Arbeit, die Hausfrauen haben.

Ich sage das hier nicht, weil ich mich beschweren will, ich habe ja auch deutlich gemacht, daß ich alles und mehr gebe und geben würde, doch es ist auch wichtig, nicht nur immer vom finanziellen Unterhalt des Vaters reden, der ja genauso selbstverständlich ist und sein sollte. Und doch wird auch ständig darüber geredet, deshalb sagte ich hier auch einmal, was eine Mutter alles leistet. Nur im Gegensatz zu den Vätern, drücken sich die meisten Mütter nicht um ihren Teil.

Und ich will auch nicht den Umgang ausschließen, das hat die Gutachterin und das Gericht explizit festgestellt, weil ich der Meinung bin, daß beide Elternteile wichtig für ein Kind sind.

Ich finde es sehr traurig, wie der Vater ständig versucht, die Beziehung zum Kind zu boykottieren. Es wurde übrigens in dem Gutachten auch festellt, daß der Vater an den Umgangsproblemen schuld ist und daß es allein MEIN Verdienst ist, daß das Kind in Bezug auf den Vater so offen und unbefangen ist. Ich habe meinem Kind noch nie etwas schlechtes über den Vater gesagt. Auch wurde in dem Gutachten gesagt, daß der Vater subtil und manipulativ ist, daß er sein eigenes Wohl über das des Kindes stellt, seine eigene Bedürfnislage in den Vordergrund stellt und auch das Kind damit überfordert..... usw. usf.

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#9
 Von 
guest123-324
Status:
Schüler
(294 Beiträge, 9x hilfreich)

Sternenhimmel,

ich glaube du hast da etwas nicht ganz richtig verstanden (*************************). Ich habe keine Probleme mit meiner Ex was unser Kind betrifft. Im Gegenteil. Ich hab das gemeinsame Sorgerecht und hab meine Kleine ganz oft bei mir. Meine Ex und ich erziehen unser Kind gemeinsam. Bei uns ist das ganz unreglementiert. Meine Ex hat zwar ne Menge Fehler, aber mit dem Kind gibts keine Probleme.

Zur Rechtschreibung: Wenn man hier in ein Forum mal schnell was reinpostet, liest man sich nicht noch mal später alles durch um Tippfehler auszuschliessen. Ich denke, dass ist bei den meisten hier der FAll. Davon mal abgesehen ist meine Ausbildung mit Sicherheit besser als deine, es sei denn du bist Professorin.

Zu den anderen Sachen, die du da von dir gegeben hast möchte ich gar nichts schreiben, da sie mir einfach zu langweilig sind. Nur verfestigen sie weiter das Bild einer männerparanoide Xanthippe, dass ich von dir habe.

Michael

(- Editiert von Admin -)

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#10
 Von 
guest123-324
Status:
Schüler
(294 Beiträge, 9x hilfreich)

:) , jetzt werd ich schon zensiert. Admin, ist nicht schlimm, aber du bist doch Jurist nehme ich mal an. Dann solltest du wissen, dass man diese zensierte Äusserung von mir nicht zwangsweise als Beleidigung auffassen muss. Das war eine sachliche Feststellung von mir. Daher wiederhole ich sie mit etwas anderen Worten noch mal:

Sternenhimmel, ich halte deinen Intellekt für äußerst begrenzt. Begründung: Deine Äußerungen zum Thema „Umgang mit dem Vater“ sind vollständig an der Realität vorbei geschrieben, was auf eine extrem limitierte Aufnahmefähigkeit deinerseits schließen lässt. Letzteres bedingt zwangsweise einen geringen Intelligenzquotienten.

Mit freundlichen Grüßen

Michael

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
TomH
Status:
Schüler
(243 Beiträge, 60x hilfreich)

Ach ja, fahren wir hier mal wieder auf unterstem Niveau.
Ist nur noch fraglich (oder auch nicht), wer hier wen vera...
Ein David2000 behauptet also, er wäre Vater -aber keiner glaubt ihm. Deshalb braucht er nicht einmal Unterhalt zu zahlen - weil den ja Vater Staat (Steuerzahler) bezahlt. Er ist von Familiengericht zu Familiengericht (schön, dass es in seiner Stadt soviele davon gibt)gelaufen und hat "Blut geweint", hat immer wieder beteuert - bitte, ich will zahlen, ich bin der Vater des Kindes, ich will die Vaterschaftsanerkennung, ich will für mein Kind sorgen und als Vater rechtlich anerkannt werden - aber er hat immer wieder eine Abfuhr erteilt bekommen...
Und zum Ursprungsposting - wie man von einer Frage Umgangsrecht zum sexuellen Missbrauch kommt - oder werfen wir mal alles Positive, Negative und Eventualitäten in einen Topf und überlegen uns erst hinterher, wo der eigentliche Sinn der Frage liegt?
Wenn Sie, lieber "Sternenhimmel" einem Mann- Ihres Erachtens- typisch weibliche Attribute wie Liebe, Geborgenheit, Trösten und Versorgen absprechen, warum waren Sie denn so verantwortungslos, mit einem Monster wie uns ein Kind in die Welt zu setzen?
Wenn sich das nun vererbt?
Also, überlegen Sie sich doch noch mal, worauf zielt Ihre Fragestellung, dann können Sie auch mit niveauvoller Antwort rechnen.
Gruss
TomH

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#12
 Von 
sternenhimmel
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 5x hilfreich)

hahahaha

ich kann ja nur lachen über euch "Männer". Gottseidank gibt es auch noch "richtige" Männer.

Trotzdem Tom, für Dich tut mir das leid, da finde ich die Gesetzgebung auch nicht richtig. Wenn Du der Vater bist, bist Du der Vater, da ist einfach nichts dran zu rütteln. Hoffentlich wird das der Gesetzgeber auch mal irgendwann so sehen, wünsch ich Dir auf jeden Fall.

Und ansonsten, "liebster Michael", ich kann über Dich wirklich nur noch lachen, das ist einfach lächerlich, doch wenn es Dir gut tut, dann schreib Dich aus. Das Forum ist ja geduldig....., vor allem für so "gebildete" Männer wie Dich :)

Ach ja lieber Tom, ich sprach niemals davon, Männern irgendetwas abzusprechen. Das "Monster" von Vater war schließlich nicht immer so. Doch so werden eben viele Männer, wenn sie nicht ihr Spielzeug genau so bekommen wie sie wollen. Zumindest trifft es auf diesen Vater hier zu.

So, jeder kann sich hier gerne noch weiter austoben, mir ist das zu dumm, da suche ich mir lieber Menschen in der Realität. Es ist hier nicht so einfach geschrieben was wirklich los ist und jeder interpretiert doch was anderes (wovon ich mich nicht ausnehme).

Also dann
Ciao

1x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Hoschi01
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 1x hilfreich)

Hallo Sternenhimmel.
Habe mir mal Deinen Beitrag durchgelesen und fand diesen natürlich richtig Klasse (ironisch).
Möchte mal gerne Wissen ob Du Dich von Deinem Mann getrennt hast. Liegt scheinbar sehr nahe, so wie Du schreibst.

Ich z.B. darf mein Kind nur alle zwei Wochen für einen Tag sehen. Auf meine Frage hin zu meiner Frau, ob ich meine Tochter auch das ganze WE haben darf, kam nur die Antwort:
Wenn die Sache mit meinem (sprich Ihrem) Unterhalt geklärrt ist, können wir darüber nocheinmal reden.
Daraufhin bin ich dann zum Jugendamt und da ist mir dann alles aus dem Gesicht gefallen.
Meine supernette EX-Frau hatte nichts anderes zu tun als dem noch super netteren Mitarbeiter zu erzählen, was ich denn wohl für ein schlechter Vater bin.
Der sein Kind nicht mal das ganze WE haben möchte, da er lieber Partys feiert.
Ich nichts mit dem Kind unternehmen würde. Das Kind ja nie ordentliche Nahrung bei mir bekommt etc. etc.
Na ja ist ja ne schöne Sache so etwas, wenn man bedenkt, das ich mir nach unsere Trennung extra eine Wohnung mit nem extra Kinderzimmer genommen habe. Und ich jedesmal wenn meine Tochter bei mir ist was mit Ihr unternehme.
Der Sacharbeiter vom Jugendamt wollte sich ja um die Sache kümmern. Das war im Januar. Auch Super wie solche Menschen arbeiten.

Und nun noch ein Text aus einem anderen Forum. Gehört hier zwar nicht so ganz hin, aber liest sich trotzdem sehr gut.
Es ging darum, das Männer lieber Arbeitslos werden als Unterhalt zu zahlen.
Damit die Frage nicht aufkommt. Ich gehe Arbeiten und zahle Unterhalt.

Nun der Text:

Hi Marc,
von den 200.000 Scheidungen pro Jahr allein in Deutschland werden 80% von Frauen eingereicht. Viele davon wahrscheinlich nur, um endlich mal ein anständiges Einkommen zu haben oder ihren egoistischen Selbstfindungsneurosen zu frönen. *******gal ob die Kinder darunter leiden. Und bei all dem verursachten Leid wird oft dem "geliebten" Partner noch ein schönes Rachegeschenk mitgeben in Form von gnadenlosen Ehegatten-Unterhaltszahlungen. Die Gesetzgebung steht dabei voll hinter den Frauen und rücksichtslose, gierige Anwälte, von den Frauen aufgestachelt, geben ihr Bestes, um uns Männer fertig zu machen. In die Gosse zu schicken! Schau Dir mal die Selbsmordraten von kaputtgemachten Vätern an. Da kommst Du mit so einem Waschlappen-Geschwätz an. Wenn Du ständig am Existenzminimum arbeiten musst, damit nur die Tussi die Kohle abzockt, dann stimmt das System nicht. Und um sich zu wehren, muss man leider immer öfter zu solch drastischen Massnahmen greifen. Vielleicht wacht jemand von den Stümpern in unserer Regierung irgendwann doch noch auf und nimmt sich der Ungerechtigkeiten an. Vielleicht sollten auch die 80% der verlassenen Ehemänner in einen Zahlungsstreik treten (nicht bei den Kindern!!). Vielleicht würde das helfen.


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"Schon einmal vielen Dank für die schnellen Antworten."

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#14
 Von 
guest123-324
Status:
Schüler
(294 Beiträge, 9x hilfreich)

Hoschi01, ich danke dir für diesen Beitrag. Endlich mal kein radikalfeminstisches Gesülze von umgangsverweigernden, Väter abzockenden "Müttern" bzw. von Mitgliedern der Scheidungsindustrie, die in kaltem Juristen-Deutsch diesen Frauen auch noch unterstützende Ratschläge geben. Ich hoffe, dass du es irgendwie schaffst dein Kind öfter als 1 Tag alle zwei Wochen zu sehen. Es ist ein unglaublicher Skandal, dass es in Deutschland möglich ist, dass eine "Mutter" einem Vater durch dreckige Lügen vor dem Jugendamt oder dem Familienrichter den Umgang verweigern kann. Aber das wird sich in Zukunft ändern. Da bin ich mir ganz sicher. Kleine Schritte in die richtige Richtung sind ja schon gemacht worden.

Michael

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#15
 Von 
Bianka
Status:
Beginner
(53 Beiträge, 9x hilfreich)

Hallo alle zusammen!

Auch auf die Gefahr hin, jetzt bombardiert zu werden, muß ich die Damen hier ein bißchen in Schutz nehmen. Machen wir uns nichts vor, es sind nicht alle Väter toll, so wie auch nicht alle Mütter toll sind, und mir kann doch keiner von euch Jungs erzählen, daß ihr an Stelle der Mädels nicht auch mal wütend werden würdet. Ich kenne die Problematik der Umgangsverweigerung, und ich verurteile ein solches Vorgehen völlig, aber wenn ein Vater das Kind nur dazu benutzt, um den Kontakt zur Mutter aufrecht zu erhalten und diese fertig zu machen, dann kann das doch wohl auch nicht richtig sein. Natürlich hat jedes Kind ein Recht auf beide Elternteile, aber es ist doch wirklich verdammt schwer sich nicht aufzuregen, wenn man genau weiß, daß der Umgangsberechtigte das Kind über kurz oder lang mit seinem Verhalten verletzt. Ich rede hier nicht davon, daß alle Väter sich so verhalten, es handelt sich sicherlich um eine Minderheit, aber auch diese existiert. Ich kann nicht verstehen, wieso alle Väter sofort darauf anspringen, wenn Mütter sich falsch verhalten. Wieso kann denn keiner von euch glauben, daß es genauso auch schlechte Väter gibt? Hier war die Rede von Gewalt gegenüber den Kindern, und trotzdem wird auf der Mutter rumgehackt. Ich bin auch alleinerziehend, und bevor sich jetzt gleich wieder aufgeregt wird: Es war ein Wunschkind von beiden, ich beziehe keinen Ehegattenunterhalt und da der KV arbeitslos ist und nebenbei schwarz arbeitet erhält mein Sohn nichtmal den ihm zustehenden Unterhalt. Abgesehen davon läßt das Interesse des KV zu wünschen übrig. Ich habe ihm bezüglich Umgang keinerlei Einschränkungen auferlegt und wir können froh sein, wenn er es einmal pro Woche für ein paar Stündchen gebacken kriegt, den Kleinen zu sich zu holen. Dort hängt der KV dann mit dem Kind in seiner Wohnung rum und hat ein paar Spielzeugautos, mit denen er sich beschäftigen darf. Weitere Unternehmungen sind alle paar Monate mal drin, weshalb unser Sohn inzwischen kaum noch Lust auf den Umgang hat. Es ist ihm zu langweilig bei Papa. Trotz mehrerer Gespräche mit dem KV ändert er nichts, sein Problem. Wenn ihr mich nun fragt, ob ich den Umgang unterbinden würde: Nein, würde ich nicht. Ich hänge mich in die Vater/Sohn-Beziehung nur dann rein, wenn ich wirklich Sorge um das körperliche Wohl des Kindes habe. Was das seelische Wohl angeht, so werde ich ihm eine Enttäuschung über kurz oder lang eh nicht ersparen können, denn das Desinteresse des Papas beginnt er ja jetzt schon zu begreifen. Natürlich möchte man sein Kind vor Enttäuschungen schützen, aber ich denke es bringt nichts, wenn man es vor'm Papa versteckt. Man kann nur versuchen, seinem Kind die Freiheit für eigene Entscheidungen zu geben und diese dann auch zu akzeptieren. Und wenn das Ganze in Enttäuschungen endet, werde ich meinen Sohn so gut wie möglich auffangen und ihm zur Seite stehen. Da muß er einfach durch. Und wenn irgendwann doch mal alles gut funktioniert, wird der Papa ja durchaus eine echte Bereicherung für das Kind sein, und diese Chance sollte jeder seinem Kind geben. Glaubt mir Mädels, euer Leben, das eurer Kinder und auch das der Väter wird wesentlich unkomplizierter, wenn ihr euch zwingt, den Umgang aus einiger Distanz zu betrachten. Laßt Väter und Kinder mal machen und greift nur in echten Notfällen ein. Ich halte es für mich selber so, daß mich die Beziehung zwischen den beiden nichts angeht. Im Endeffekt wird eh alles irgendwie seinen Lauf nehmen. Wenn ein Vater gut mit seinem Kind umgeht, ist das doch super. Und wenn nicht, wird das Kind sich schon von allein distanzieren. Und bitte, liebe Väter: Wenn eine Frau sich negativ über den KV äußert, muß das nicht gleich immer gelogen oder übertrieben sein. Das würde ich euch bei euren Berichten schließlich auch nicht unterstellen. Und was das Wort "Feminismus" angeht, daß ja inzwischen schon als Schimpfwort benutzt wird: Was hat es mit Feminismus zu tun, wenn der KV sich schlecht verhält, und ich mich dazu äußere? Wie auch immer, ich wünsche allen viel Glück und Freude mit den Kindern.

Viele Grüsse
Bianka

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#16
 Von 
guest123-324
Status:
Schüler
(294 Beiträge, 9x hilfreich)

Bianka, du hast viel Quatsch geschrieben. Ich habe allerdings keine Lust jetzt wieder meterlange Begründungen dafür zu schreiben.

Aber ich find gut, dass du dich raushälst aus der Vater-Kind-Beziehung bzw. den Umgang nicht verweigerst, obwohl du schreibst der Vater würde sich nicht genügend kümmern. Das zeugt von Souveränität und Selbstbewusstsein wenn du dich einfach raushälst aus der Vater-Kind-Beziehung. Es geht dich nämlich schlicht und einfach nichts an, solange keine ernste Gefahr für das Kind besteht. Und die besteht wohl fast nie. Und wer passt eigentlich darauf auf, dass die Mutter-Kind-Beziehung nicht zur Gefahr für das Kind wird? Also der seelische Zustand von Kindern, die nur von der Mutter grossgezogen wurden, lässt nichts gutes erahnen. Aber hier: Fehlanzeige, die dürfen machen was sie wollen.

"Mütter", die den Umgang verweigern, haben ein extrem unterentwickeltes Selbstbewusstsein und müssen ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe durch das Machtgefühl, dass eine Umgangsverweigerung mit sich bringt, kompensieren. Schön, dass das bei dir nicht so ist.

Michael

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#17
 Von 
Don
Status:
Frischling
(40 Beiträge, 5x hilfreich)

Mit meiner Tochter ist es so, dass sie schlicht und ergreifend immer verschüchterter wird und vor fremden Leuten oder solchen, zu denen sie nicht sehr oft Kontakt hat, richtige Angst zeigt. Ist daran zu merken, da sie besagte Leute sehr misstrauisch ansieht und keinen Mucks von sich gibt. Da ich demnächst vor Gericht gehen möchte, um mir ein vernünftiges Umgangsrecht einzuklagen, habe ich die Befürchtung, dass sie dort erst garnicht vernommen werden kann, weil sie sich so fürchtet.

Die KM und ich verstehen uns überhaupt nicht mehr. Ich war immer der Meinung, dass unser Kind darunter aber nicht leiden sollte, was sie anscheinend anders sieht, da sie mir nur sehr eigeschränkten Umgang zulässt, obwohl sie genau weiss, dass unsere Tochter auch sehr an mir hängt. Was mich außerdem ärgert: Die KM schickt unser Kind nicht in den Kindergarten, wo es evtl. langsam die Verschüchtertheit ablegen könnte. Wenn ich nur daran denke, wie das mal wird, wenn sie eingeschult wird....

Ich finde diese Erziehung, wie sie die KM betreibt, ehrlichgesagt sehr verwerflich, da es unsere Kleine mit solch einem Verhalten, wie sie es nun hat, später mal sehr schwer im Leben haben wird und ich finde es schlimm, dass man so eine Erziehung als Vater hilflos hinnehmen muss. Selbst wenn ich später mehr Umgang mit ihr haben sollte (z. B. 14-tägig übers Wochenende), wird das wohl nichts daran ändern, da man einfach immer noch zuwenig Einfluss hat. Das Sorgerecht für sie würde ich jedoch nie beantragen, da ich weiss, dass ich von vornherein keine Chance haben werde. Ich wünschte, es wäre anders, aber Vater Staat hat ja kein Einsehen....

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#18
 Von 
Bianka
Status:
Beginner
(53 Beiträge, 9x hilfreich)

Hallo Michael!

Entschuldige bitte, aber trotz des ernsten Themas mußte ich doch etwas schmunzeln... Du eröffnest Dein Posting damit, daß ich viel Quatsch geschrieben habe, aber Du hast keine Lust, diesen zu erörtern. Wenn ich so auf die vorangegangene Seite schaue, stelle ich fest, daß es sich hierbei wohl um einen Standardspruch von Dir handelt? ;) Wie auch immer, ich denke ich weiß schon, wovon ich rede. Du hast in einem Deiner Beiträge geschrieben, daß es mit Deinem Kind super läuft, daher frage ich mich, wieso Du scheinbar allgemein schlecht auf Mütter zu sprechen bist? Und was die ernste Gefahr für mein Kind angeht, die Deiner Ansicht nach fast nie besteht, ich könnte Dir jetzt einige Beispiele nennen... aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust dies jetzt alles hier zu erörtern....

Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;)

Auf einen weiterhin guten Umgang mit unseren Kindern!

Zu Don möchte ich nur sagen, daß ich auch finde, daß man durch bloßen Umgang und Besuchsrecht nicht wirklich in die Erziehung eingreifen kann. Aber selbst wenn eine Einmischung seitens des Vaters erwünscht ist, gestaltet es sich als schwierig, weil die Umgangs- und Besuchszeit zu knapp bemessen ist. Bei Bekannten von mir ist es so, daß die Tochter ein Handy vom Vater bekommen hat, und die beiden dadurch täglich in Kontakt treten können. Entsprechend ist der Einfluß des Vaters so groß wie eben möglich, und bei den beiden klappt es toll. Aber Voraussetzung hierfür ist natürlich auch wieder ein friedliches Verhältnis beider Elternteile zueinander. Wünsche Dir viel Glück Don!!

Viele Grüsse
Bianka

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
Don
Status:
Frischling
(40 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo Bianka,

Vielen lieben Dank :)

Die Idee mit dem Handy klingt gut, nur ist meine Tochter jetzt noch etwas zu jung dafür. Außerdem hätte ich wirklich Angst, dass ihre Mutter es ihr entwendet und sie es dann nie wieder sieht. Abgesehen davon ist die KM SEHR neugierig und würde keine Gelegenheit auslassen, mir und ihr hinterherzuspionieren (z. B. heimlich SMS lesen, hatte sie früher bei mir auch immer gemacht), von friedlichen Verhältnissen kann man da wirklich nicht sprechen, aber wahrscheinlich werde ich es später mal trotzdem auf diese Weise versuchen....Tja, man versucht, was man kann, stimmt's? :)

Gruß Don

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
augusta
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Sternenhimmel,

hast du oder auch eine andere Betroffene noch Interesse an Gründung des Mütteraufbruch s?

Wie können wir miteinander in Kontakt kommen? Bin neu hier. Habe unter Google-Suche Mütteraufbruch nur deinen Beitrag gefunden. Welche Mutter hat auch schon Zeit dafür?

Du hast so recht, mit dem was du schreibst.

Viele Grüße und hoffentlich bis bald Augusta



-- Editiert von augusta am 16.07.2005 10:58:45

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#21
 Von 
guest123-950
Status:
Praktikant
(787 Beiträge, 31x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#22
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)


@ sternenhimmel

Es ist doch immer wieder schön, wie Menschen mit persönlichen Erfahrungen/Problemen jedes Klischee fördern und verbreiten... :(

-----------------
"gruß azrael"

0x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
guest123-352
Status:
Praktikant
(989 Beiträge, 83x hilfreich)

@azrael

Na vielleicht hat sich die Einstellung ja geändert. Immerhin war das vor 2 Jahren!!!

Schönes WE

0x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
azrael
Status:
Master
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil *schäm* *rotwerd*

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"gruß azrael"

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