Umgangsrecht / Komisches Verhalten der Kindsmutter als Vermittlerin

22. September 2020 Thema abonnieren
 Von 
NordSüdWest95
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)
Umgangsrecht / Komisches Verhalten der Kindsmutter als Vermittlerin

Guten Abend liebe 123 Gemeinde,

undzwar plagt mich eine sehr komische Situation, leider.
Seit geraumer Zeit mit der Kindsmutter getrennt, gemeinsam haben wir einen Sohn (2) und sie brachte einen Stiefsohn (5) mit in die Beziehung. Räumlich getrennt wohnten wir immer, ich schlief dort halt auch mal ein paar Tage aber die Wohnsitze waren getrennt.

Im letzten Streit bevor sie sich trennte, schlug sie mir vor Augen der Kinder 2 und 5 mit der flachen Hand ziemlich wutentbrannt ins Gesicht. Daraufhin nahm ich mir meinen Sohn nochmal um mich natürlich persönlich zu verabschieden von Ihm. Ich ging dann in etwa 2-3 Schritte abseits um meinen Sohn in Ruhe zu verabschieden und ihm noch ein paar Warte zu sagen. Leider löste dieses Entfernen mit meinem Sohn ein kleines Trauma bei meinem Stiefsohn aus vom letzten Winter, wo beide Aufgrund von Patzern der Mutter für 2 Wochen in die Inobhutnahme des JA's kamen wegen Drogenproblemen (cannabis) der Mutter und grauenhaften Zuständen in der Wohnung.
(Leider war ich zum dem Zeitpunkt letzten Winter beruflich 200KM entfernt..)

Er schrie mich regelrecht an völlig panisch, ich solle ihm seinen Bruder nicht wegnehmen :???:
Dieser Moment wo beide Kinder der Mutter entzogen wurden und BEIDE getrennt unter kamen hat den großen sehr negativ geprägt. :/
Nachdem er so völlig psychisch Achterbahn fuhr, habe ich meinen Sohn rasch der Mutter wieder sicher überreicht und wurde dann direkt aufgefordert zu gehen ohne mit meinem Stiefsohn nochmal zu reden das ich ihn nie mitnehmen würde ohne Zusage. Was ich dann ziemlich perplex auch notgedrungen tat.

Seitdem besteht nurnoch schriftlicher Kontakt (2.5 Monate)

Der Große Knackpunkt:
Über einen ferneren Bekannten habe ich nun zu hören bekommen, die Kindsmutter verwendet dieses psychische Dilemma ihres Sohnes nun wohl beim JA und anderen Hilfsorganisationen nun als angedachte Kindesentführung meienr Seits, ich bin wirklich aus allen Wolken gefallen. :bang: :???: :???: :???:

Nun ist es seit kurzem so, dass die Kindsmutter mir Termine mit dem JA vermitteln möchte, für eine Verhandlung um das Umgangsrecht. (Klingt ersteinmal ganz gut ja)
Allerdings, bin ich ein Mensch, der dann auch vorab eigentlich gern wissen würde, wer denn zum Beispiel die Frau überhaupt ist, die dort lädt. (Was eigentlich ja auch nicht zuviel verlangt sei oder(?).
So Fragen werden dann beantwortet mit:
" Ich muss mich nicht zu allem immer vor dir rechtfertigen. "
Als ich danach wiederholt danach fragte wurde die Nachricht bis gestern nur gelesen und nie beantwortet.

Mir werden dort dann Zeigefingerbreite geschnittene Chatverläufe aus Whatsapp oder SmS gezeigt, wo zwar 2 Termine stehen ich aber keinerlei legitimität habe, wer dort überhaupt diese Termine verfasst hat oder sonstiges, um mich vielleicht auch mal selbst mit der Frau auseinander zu setzen.

Lebe ich hinterm Mond als Grünschnabel in der ganzen Behörden Sachen oder habe ich da tatsächlich kein Anrecht drauf irgendwas zu erfahren, wer da überhuapt lädt usw?

Ich befürchte leider, da in einen gewissen Hinterhalt beabsichtigt angezettelt Seitens der Kindsmutter zu geraten, da sie beabsichtigt nicht möchte dass Ich Kontakt zur besagten unbekannten JA Frau anstreben würde UND weiss, dass sie durch die die Betreuung mit dem Jugendamt schon super warm ist mit den jeweiligen Frauen die sie schon über 2 Jahre aktiv begleiten.. WIE kann ich mich da wehren, ich vermute gewissen Befangenheit und ein Kreuzfeuer an Lügen und Halbwahrheiten was da auf mich einprasseln soll ohne gezielte Vorbereitung Meinerseits.

Des weiteren interessiert mich sehr, in wie weit die Mutter mir verpflichtet ist, neue Vertrauenspersonen zu nennen im Bezug auf meinen Sohn, bspw ein neuer Partner/Steifvater. Da sie in Drogenkreisen verkehrt/e und der gleichen, macht es mir schon ein wenig Sorge und bedenken. An manchen Tagen macht mich der Gedanke wahnsinnig..^^

-- Editiert von NordSüdWest95 am 22.09.2020 03:01

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11 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
edy
Status:
Junior-Partner
(5654 Beiträge, 2366x hilfreich)

Hallo NSW,

nimm doch einfach den Termin wahr, nimmt eine Person als "Zeuge" mit, mache viele Notizen.

edy

Signatur:

Ein freundliches "Hallo" setzt
sich auch in Foren immer mehr
durch.

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#2
 Von 
smogman
Status:
Student
(2798 Beiträge, 919x hilfreich)

Zitat (von NordSüdWest95):
Lebe ich hinterm Mond als Grünschnabel in der ganzen Behörden Sachen oder habe ich da tatsächlich kein Anrecht drauf irgendwas zu erfahren, wer da überhuapt lädt usw?
Du hast einen Rechtsanspruch auf Beratung zum Umgangs- und Sorgerecht im Jugendamt. Diese Beratung wird mit pädagogischem Hintergrund in der Regel vom Allgemeinen Sozialdienst wahrgenommen.

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38461 Beiträge, 14007x hilfreich)

Ich würde mich bemühen, zunächst einen Termin allein zu bekommen, einfach, damit Du auch die Mitarbeiterin kennen lernst, Dir nicht alles fremd ist, wenn es zu dem entscheidenden Termin kommt. Wichtig ist, dass Du mitschreibst. Ob eine weitere Person geduldet wird und sinnvoll ist, ist eine andere Frage, ich meine, dass das meist nicht hilfreich ist. Ist ja keine Podiumsdiskussion.

Nein, Du hast keinen generellen Anspruch auf Auskünfte über das Privatleben der Kindsmutter, sie hat umgekehrt auch keine Ansprüche.

wirdwerden

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#5
 Von 
spatenklopper
Status:
Gelehrter
(10701 Beiträge, 4210x hilfreich)

Wendet sich das entsprechende Jugendamt nicht in der Regel selbstständig an die entsprechenden Parteien?
Mich wundert es doch, dass hier die "Kommunikation" nur über die Mutter läuft.

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38461 Beiträge, 14007x hilfreich)

Du, das hat mich auch gewundert. Volle Zustimmung.

@ 4: ach der ist das? Dann mag der Fragesteller doch bitte mal erklären, was dieser Blödsinn mit der neuen Frage soll.

wirdwerden

-- Editiert von wirdwerden am 22.09.2020 11:04

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
guest-12331.01.2021 10:09:08
Status:
Schüler
(210 Beiträge, 40x hilfreich)

Zitat (von NordSüdWest95):
Nun ist es seit kurzem so, dass die Kindsmutter mir Termine mit dem JA vermitteln möchte, für eine Verhandlung um das Umgangsrecht. (Klingt ersteinmal ganz gut ja)

Bin eindeutig bei den Vorschreibern. Das Jugendamt wird sich bei Dir melden, wenn es einen Termin geben soll.
Zitat (von NordSüdWest95):
Allerdings, bin ich ein Mensch, der dann auch vorab eigentlich gern wissen würde, wer denn zum Beispiel die Frau überhaupt ist, die dort lädt. (Was eigentlich ja auch nicht zuviel verlangt sei oder(?).

Was willst du denn über die JA Mitarbeiterin wissen? Privates wird sie dir nicht erzählen.
Zitat (von NordSüdWest95):
So Fragen werden dann beantwortet mit:
" Ich muss mich nicht zu allem immer vor dir rechtfertigen. "

Wozu soll die sich auch rechtfertigen....
Zitat (von NordSüdWest95):
Mir werden dort dann Zeigefingerbreite geschnittene Chatverläufe aus Whatsapp oder SmS gezeigt, wo zwar 2 Termine stehen ich aber keinerlei legitimität habe, wer dort überhaupt diese Termine verfasst hat

Eine Jugendamtmitarbeiterin wird keine Termine per Whatsapp mit deiner Ex ausmachen. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Zitat (von NordSüdWest95):
oder sonstiges, um mich vielleicht auch mal selbst mit der Frau auseinander zu setzen.

Dazu kannst du gerne doch selbst einen Termin vereinbaren. Anrufen beim zuständigen Jugendamt und da wirst du mit der für dich zuständigen Mitarbeiterin verbunden werden.
Zitat (von NordSüdWest95):
Lebe ich hinterm Mond als Grünschnabel in der ganzen Behörden Sachen oder habe ich da tatsächlich kein Anrecht drauf irgendwas zu erfahren, wer da überhuapt lädt usw?

Wenn überhaupt lädt das Jugendamt. Und wenn es dich lädt, wird es sich direkt an dich wenden.
Zitat (von NordSüdWest95):
UND weiss, dass sie durch die die Betreuung mit dem Jugendamt schon super warm ist mit den jeweiligen Frauen die sie schon über 2 Jahre aktiv begleiten..
das weißt du also? Dann kennst du sie noch nicht? Komisch
Zitat (von NordSüdWest95):
Des weiteren interessiert mich sehr, in wie weit die Mutter mir verpflichtet ist, neue Vertrauenspersonen zu nennen im Bezug auf meinen Sohn, bspw ein neuer Partner/Steifvater.
sie ist dir zu keiner Auskunft verpflichtet.
Zitat (von NordSüdWest95):
WIE kann ich mich da wehren, ich vermute gewissen Befangenheit und ein Kreuzfeuer an Lügen und Halbwahrheiten was da auf mich einprasseln soll ohne gezielte Vorbereitung Meinerseits.
du solltest mit der JA Mitarbeiterin einen Termin vereinbaren und sachlich und relativ unemotional deine Sicht der Dinge schildern.

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
NordSüdWest95
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)

Zu Beginn ersteinmal, entschuldigt für das Thread durcheinander, ich habe den anderen Beitrag nun fachgemäß geschlossen, es tut mir leid.

______________________________________________


Zitat (von spatenklopper):
Wendet sich das entsprechende Jugendamt nicht in der Regel selbstständig an die entsprechenden Parteien?
Mich wundert es doch, dass hier die "Kommunikation" nur über die Mutter läuft.

Und genau diesen Grundgedanken hatte ich ja auch in der Sache, ich mein, sowas ist ja im Grunde schon recht formell, was mich schon stutzig machte. Woraufhin ich die Kindsmutter ja auch fragte, wer denn die gute Frau sei, die zu einem Umgangsvermittlungs-Gespräch mit beiden Elternpartein lädt.
Ich hätte das Ganze von Beginn an nämlich schon etwas formeller als so eine mir nicht sinnige Dreiecks-Kommunikation wo ich keinerlei Infos habe, rein garnichts außer ihre Angabe die von Gott weiss wem sein können rein theoretisch..
Woraufhin ich halt die Antwort bekam auf Deutsch gesagt,
es ginge mich einen feuchten Dr*ck an, wer da laden würde. :???:
Das ganze beschäftigt mich schon ein paar Tage und ich sprach sogar mit Freunden und Familie aus dem Umfeld und es war einfach keinem wirklich ersichtlich, warum mir solche Informationen nicht genannt werden. Und warfen Vermutungen in den Raum, das da etwas in eine gewisse Bahn gelenkt werden soll nach ihren Fäden und geschichtlichen Inhalten um fern von Familiengericht zu bleiben, welches Sie nach der damligen Inobhutnahme natürlich objektiver auf dem Kieker hat als die die Jugendamtbegleitung und Begleiter diakonischer Werke, die wie wir alle wissen, schon eher mal ein Auge zu kneifen in bspw. rückfälligkeiten vom Cannabis Konsum (wie ich live miterlebte in der Partnerschaft). :schock:


Zu Sisaak, da ich das mit dem single quote hier noch nicht ganz raus habe.

Was willst du denn über die JA Mitarbeiterin wissen? Privates wird sie dir nicht erzählen.
Das ist mir doch selbstverständlich bewusst guter Mann, es ging mir im Grunde rein um dem Namen der Frau, wie ich Sie mal selbst erreichen kann und alles weitere mit ihr kläre im Bezug auf die Termine. Mehr nicht und ich meine ist das zuviel verlangt?? :sweat:

Wenn überhaupt lädt das Jugendamt. Und wenn es dich lädt, wird es sich direkt an dich wenden.
Genau so, habe ich mir das auch gedacht, weshalb mich ja lediglich nur der Name usw der Frau intressierte, wo dann so ein Kindergarten rauskam.. weil es mir einfach alles so wie es aussieht nicht gerade wirklich normal und seriös wirkt für so eine formelle Angelegenheit.

das weißt du also? Dann kennst du sie noch nicht? Komisch
Leider alles nur aus offenen Gesprächen der damaligen Zeit mit meiner Ex Partnerin, persönlich leider nicht. Zu den Besuchszeiten von JA oder 2 Begleiterinin der Diakonischen Werken war ich Geld verdienen, tut mir leid.

sie ist dir zu keiner Auskunft verpflichtet.
Das ist natürlich ein harter Schlag für einen sorgenden Vater, wenn der Bekanntenkreis der Kindsmutter zu 70% aus Drogenkreisen und Alkoholikern besteht, der Staat ist manchmal echt herrlich.

Da Sie sich ziemlich gut auskennen auf dem Gebiet, habe ich da auch nochmal eine Frage:
Ich habe in 3-4 Fällen gesprächlich mitbekommen, das Begleiterinin der Diakonie der Kindsmutter Geld geliehen haben, ist das soweit rechtens bzw in Ordnung? Ich persönlich finde das ein wenig ironisch, wenn solche Leute Geld verleihen, die eigentlich ja eher da sein sollten um das Leben geregelt wieder in den Griff zu bekommen.
Genauso wurden schon 2 Hundewelpen verkauft an die Begleiterin des JA's, wo dann auf die Summe sogar noch ein gutes Trinkgeld drauf kam. Und aus solchen Gründen wirkt mir das ganze einfach wirklich sehr vorbehalten, auch wenn man fachlich natürlich immer sagt, das diese ganzen Mitarbeiter immer zu 100% völlig objektiv arbeiten müssten.


-- Editiert von NordSüdWest95 am 23.09.2020 01:43

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
guest-12331.01.2021 10:09:08
Status:
Schüler
(210 Beiträge, 40x hilfreich)

Zitat (von NordSüdWest95):
Das ist mir doch selbstverständlich bewusst guter Mann, es ging mir im Grunde rein um dem Namen der Frau, wie ich Sie mal selbst erreichen kann und alles weitere mit ihr kläre im Bezug auf die Termine. Mehr nicht und ich meine ist das zuviel verlangt??

So ein Jugendamt ist in der Regel strukturiert und du hast aufgrund deines Wohnortes oder aufgrund des Anfangsbuchstaben des Nachnamens des Kindes genau 1 Sachbearbeiter/in. Ein Anruf würde reichen, ich weiß nicht, wo du da eine Schwierigkeit erkennst.
Zitat (von NordSüdWest95):
Genau so, habe ich mir das auch gedacht, weshalb mich ja lediglich nur der Name usw der Frau intressierte, wo dann so ein Kindergarten rauskam.. weil es mir einfach alles so wie es aussieht nicht gerade wirklich normal und seriös wirkt für so eine formelle Angelegenheit.
Ruf beim JA an und lass sich doch nicht auf die Spielchen deiner EX ein...
Zitat (von NordSüdWest95):
sie ist dir zu keiner Auskunft verpflichtet.
Das ist natürlich ein harter Schlag für einen sorgenden Vater, wenn der Bekanntenkreis der Kindsmutter zu 70% aus Drogenkreisen und Alkoholikern besteht, der Staat ist manchmal echt herrlich.
ist aber so.
Zitat (von NordSüdWest95):
Ich habe in 3-4 Fällen gesprächlich mitbekommen, das Begleiterinin der Diakonie der Kindsmutter Geld geliehen haben, ist das soweit rechtens bzw in Ordnung? Ich persönlich finde das ein wenig ironisch, wenn solche Leute Geld verleihen, die eigentlich ja eher da sein sollten um das Leben geregelt wieder in den Griff zu bekommen.
Genauso wurden schon 2 Hundewelpen verkauft an die Begleiterin des JA's, wo dann auf die Summe sogar noch ein gutes Trinkgeld drauf kam. Und aus solchen Gründen wirkt mir das ganze einfach wirklich sehr vorbehalten, auch wenn man fachlich natürlich immer sagt, das diese ganzen Mitarbeiter immer zu 100% völlig objektiv arbeiten müssten

Es ist mir ein Rätsel, wie du so detaillierte Einzelheiten über die angeblichen Geschäfte zwischen deiner Ex und dem Jugendamt kennst.
Du solltest Abstand nehmen von den Geschichten Dritter und dich aufs Wesentliche konzentrieren.
Das ist dein Kind. Alles andere sind Nebenkriegsschauplätze und haben dich erstmal nichts zu interessieren.
Wie ist denn dein Umgang im Moment geregelt? Soweit ich deinen Ausführungen entnehme, siehst du dein Kind gar nicht. Der sorgende Vater hat es aber in 2,5 Monaten nicht hinbekommen, sich mal beim Jugendamt bezüglich einer Umgangsregelung zu informieren.
Und das Obwohl du in deinem Post vom August ebenfalls darauf hingewiesen wurdest.
Bist du überhaupt rechtlich der Vater? Das würde eventuell erklären, dass du bisher nichts mit dem Jugendamt zu tun hast....


-- Editiert von Sisaak am 23.09.2020 08:34

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
guest-12331.01.2021 10:09:08
Status:
Schüler
(210 Beiträge, 40x hilfreich)

Zitat (von NordSüdWest95):
Zu Sisaak, da ich das mit dem single quote hier noch nicht ganz raus habe.

Gewünschten Text markieren und dann "zitieren"

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38461 Beiträge, 14007x hilfreich)

Sisaak, Deine ausführliche Antwort deckt sich in etwa mit meiner Einschätzung.

Noch in Ergänzung: wenn es ein Vater nicht schafft, einen Termin mit Jugendamt/Diakonie zu organisieren, dann aber hinterher jammert, sorry, da fehlt mir jedes Verständnis. Ich als JA-Mitarbeiterin/Diakoniemitarbeiterin würde aus diesem Verhalten schließen, dass kein Interesse besteht. Was sonst?

Es gibt im übrigen genug Abhängige, die trotzdem gut für ihre Kinder sorgen. Und den Blockwart haben wir seit unseliger Vergangenheit dem Himmel sei Dank nicht mehr. Anders ausgedrückt: Frau und Kinder dürfen mit jedem verkehren. Es geht den Vater einfach nichts an. Mir fällt in diesem Zusammenhang auf, dass der Fragesteller immer um die Frau kreist, nicht aber um das Kind.

Wer im JA oder aber bei dem Außendienst zuständig ist, das bekommt man auch direkt durch einfachen Anruf raus. Oder man wartet, bis man angeschrieben wird, und geht dann vor, wie ich weiter oben geschrieben habe.

Und wer wem Köterchen verkauft, ein Darlehen gibt, das geht den Fragesteller einfach nichts an. Vielleicht wirklich mal anfangen, sich auf das Kind zu konzentrieren.

wirdwerden

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