Hallo
Meine Tochter ist 24 und Studiert. Zur Zeit macht sie ein Praktikum. Soweit so gut. Was mich nur nervt, dass hier im Haus kein Handschlag gemacht wird. Ich gehe 3 Schichten arbeiten, bin wenn ich mal frei habe auch kaputt! Wenn die Kinder nichts machen, ist ja immer die Mutter Schuld. Mich ärgert das so sehr, dass ich sie schon gar nicht mehr beachte, scheint ihr aber nicht zu stören. Hab ihr schon gesagt, dass sie entlich ihre Sachen packen soll. Ich komme mir wie eine schlechte Mutter vor, weiß keinen Rat mehr. Mein Mann und ich streiten schon und ich will nicht meine Ehe deswegen in den Sand setzen. Was kann ich machen?
Unfreiwilliger Auszug
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Nicht unbedingt nur die Mutter, aber ganz sicher die Eltern. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, heißt es im Volksmund.ZitatWenn die Kinder nichts machen, ist ja immer die Mutter Schuld :
Das sollten Sie ablegen. Erwachsene oder fast erwachsene Kinder dürfen im Haushalt durchaus als gleichberechtigt angesehen werden.ZitatIch komme mir wie eine schlechte Mutter vor, weiß keinen Rat mehr. :
Hören Sie halt auf, irgendwas fürs Töchterchen mitzumachen. Essen kann sie sich selbst kochen, ebenso waschen, bügeln und sonst alles, was Sie so für sie getan haben.
Sie müssen ihren Aufenthalt zu Hause auch nicht mehr dulden, Sie können sie vor die Tür setzen - allerdings werden Sie dann, je nach Einkommen, unterhaltspflichtig sein.
Wann ist denn das Studium beendet? Im Alter von 24 Jahren sollte das eigentlich absehbar sein.
wirdwerden
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Schwierig, es gibt offenbar eingespielte Aufgabenaufteilungen. Vielleicht kann man es Ihnen nicht richtig genug machen und lässt es daher ganz bleiben. ;-)
Für große Veränderungen sollten Sie sich zunächst der Unterstützung Ihres Mannes sicher sein. Dieser scheint aber auch gut damit leben zu können, dass Mama trotz Arbeit weiterhin alleine den Haushalt schmeißt.
Redet in einer ruhigen Minute darüber.
Im Verhalten gegenüber dem Kind würde ich bedenken, dass die gemeinsame Zeit in einem Haushalt sich dem Ende zuneigt und euer Kind nicht mehr lange am kürzeren Hebel sitzt.
Töchterchen hat es sich in der Komfortzone gemütlich gemacht. Mama meckert zwar, aber macht ja doch alles. Mit Reden werden SIe da nichts ändern.
Ihr Mann hilft aber im Haushalt? Sonst haben Sie da zwei Kandidaten, die etwas lernen können.
Ich schließe mich da voll fb an, hören SIe auf damit, die Arbeit für die Tochter zu erledigen. Sie erhält doch hoffentlich nicht auch noch Taschengeld? Das kann man sehr gut mit Pflichten verknüpfen. Entweder du machst....oder kein Geld. Und das konsequent auf Dauer.
Und jetzt?
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