Unterhaltspflicht der Eltern verwirkt?

29. März 2016 Thema abonnieren
 Von 
Carli123
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 4x hilfreich)
Unterhaltspflicht der Eltern verwirkt?

Hallo,

ich bin in einer etwas schwierigen Situation.
Ich habe mit 27 angefangen mein Abitur nachzuholen, um danach zu studieren. Meine Eltern versprachen mir, mich im Studium finanziell zu unterstützen, da ich noch keine Ausbildung abgeschlossen habe.
Ich hatte eine schwierige Schulzeit- insgesamt 7 Schulwechsel bis zum Realschulabschluss (den ich auf dem 2. bildungsweg mit 20 machte) aufgrund familiärer Schwierigkeiten (Patchwork) und zum Teil Versagen meiner Eltern, natürlich auch mein eigenes Versagen. Eltern waren nur selten da, haben sehr sehr viel gearbeitet und hatten keine Zeit sich um mich zu kümmern.
Nach dem Realschulabschluss hatte ich erstmal die Schnauze voll von Schule, habe gearbeitet in der Gastro. Habe mit 26 dann eine ,,Ausbildung" über 6 Monate zur Kosmetikerin gemacht, allerdings nicht staatlich anerkannt und nicht berufsqualifizierend, da nur 6 Monate (unseriöse Privatschule).
Als auch dieser Versuch zu nichts führte (trotz anschließendem Praktikum keine Aussicht auf jobs, da nicht staatlich anerkannt), begann ich eine Therapie um Kindheit aufzuarbeiten und beschloss mein Abi auf dem 2. Bildungsweg zu machen. Eltern unterstützten dies (bezahlten die Nachhilfe). Als ich letztes Jahr im Sommer mein Abi hatte, sagten sie mir ich soll kein Bafög beantragen um mich nicht zu verschulden, da sie genug Geld haben um mich zu unterstützen.
Nunja, es gab einen Streit und nun sind sie nicht mehr bereit mein Studium zu finanzieren. Sie sagen eine Unterstützung beruht auf Freiwilligkeit in meinem Alter und nach dem Streit sind sie dazu nicht mehr bereit.
Ich bin jetzt 31, d.h. kein Anspruch mehr auf Bafög, keinerelei finanzielle Unterstütztung.... Also auch kein Studium.
Jetzt sitze ich hier und weiß nicht was ich machen soll.
Keine Ausbildung, kein Geld, keine Unterstützung....hartz4.
Ich fühle mich verarscht- hätte ich das gewusst, hätte ich mir die Abendschule gespart und lieber eine betriebliche Ausbildung gemacht und könnte jetzt finanziell unabhängig sein.

Jetzt meine Frage:
Sind meine Eltern noch Unterhaltspflichtig?

Ich schäme mich für die Frage schon allein wegen meines Alters.
Fakt ist jedoch, dass meine Eltern mitverantwortlich für meine schulische Karriere und schwierige Kindheit sind und der Ausbildungsweg (Abi nachholen und dann studieren) fest vereinbart war.

Kann mir jemand was dazu sagen?

Viele Grüße

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14 Antworten
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#1
 Von 
quiddje
Status:
Master
(4244 Beiträge, 2421x hilfreich)

Zitat:
Fakt ist jedoch, dass meine Eltern mitverantwortlich für meine schulische Karriere und schwierige Kindheit sind und der Ausbildungsweg (Abi nachholen und dann studieren) fest vereinbart war.
mag sein, aber was davon kannst du beweisen. Wenn du die feste Zusage deiner Eltern, dir ein Studium zu finanzieren, beweisen kannst - dann könnte da ein Weg zu Unterhalt gegeben sein. Von außen betrachtet wäre schon wegen mangelnder Zielstrebigkeit der Unterhaltsanspruch nur sehr unsicher durchzusetzen.

Eventuell ist auch schwierig, dass du dich offenbar mehrere Jahre lang selbst finanziert hast und deine Eltern gut argumentieren könnten, dass sie nicht mehr damit rechnen konnten, dich unterstützen zu müssen. Allerdings haben sie offenbar dein Abi ein bisschen (nur die Nachhilfe oder auch etwas Unterhalt?) finanziert, das könnte auf ihre ursprüngliche Zusage vielleicht hinweisen.

ansonsten bleibe dir übrigens noch, einen Studienkredit zu nehmen zur Finanzierung. Der muss zwar zurückgezahlt werden, aber wenn dein Studium dich tatsächlich in Lohn und Brot bringt, wird das machbar sein. Alternativ: wenn deine Eltern so wohlhabend sind, kann der irgendwann mit Erbe oder Pflichtteil beglichen werden.
Außerdem gäbe es ja noch die Möglichkeit, sich wieder zu versöhnen. (Spätestens bei Ankunft von Enkelkindern kommt das häufiger )

3x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
Carli123
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 4x hilfreich)

Vielen Dank für deine Antwort!
Während des Abendgymnasiums haben sie mich finanziell unterstützt, bis ich elternunabhängiges Bafög beantragen konnte (letzte 2 Semester). Die Jahre vorher hab ich zumindest versucht mich selbst zu finanzieren, hab zum Teil von Hartz4 gelebt + 400 euro job. Habe mich nur am Existenzminimun bewegt. Meine Eltern haben selbst keinen Schulabschluss, haben es trotzdem geschafft. Sie waren immer der Meinung, es geht auch ohne, bzw irgendwann wird sich für mich schon was ergeben.

Mithilfe der Therapie hab ich geschnallt, dass es höchste Zeit ist auf den richtigen Weg zu kommen. Und habe auch verstanden, dass ein Unabhängigwerden des jüngsten Kindes aus egoistischen Gründen boykottiert wurde, bzw. immer noch boykottiert wird. Familiäre Hintergründe sind zu kompliziert, um alles aufzuführen. Auch ist mir bewusst, dass ich trotzdem Hauptverantwortliche für mein Leben bin.
Habe mein Abi mit einem Schnitt von 2,5 durchgezogen und war hochmotiviert. Habe einen genauen Plan was ich studieren will und später machen möchte. Jetzt muss ich hartz4 beantragen, da ich keinen Job finde. Das kann doch nicht sein, dass ich nun wer weiß wieviele Jahre auf Kosten des Steuerzahlers lebe, obwohl ich die Qualifikation und den Willen für ein Studium habe.

Eine Versöhnung kommt nicht in Frage. Dafür ist bereits zu viel vorgefallen.

1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
nero070
Status:
Bachelor
(3590 Beiträge, 1263x hilfreich)

Guten Tag!

Eine Unterhaltspflicht der Eltern sehe ich hier nicht mehr.

Wenn Du nun noch studieren möchtest, wäre tatsächlich ein Studienkredit eine möglich Lösung. Bei der KfW wird man da fündig.

Füttere mal Tante Goggel mit "kfw studienkredit".

LG nero

3x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Marcus2009
Status:
Lehrling
(1723 Beiträge, 1092x hilfreich)

Mit 31 Jahren sollte Schluss sein mit der Finanzierung durch die Eltern. Der Zug ist m.E. schlicht und ergreifend abgefahren.

Wenn du jetzt zu studieren beginnst, dann machst du vielleicht mit 37 dein Diplom. Und da kann ich dir garantieren, dass du damit auf dem Arbeitsmarkt nicht gerade wie eine Bombe einschlagen wirst. Wenn zudem die Noten nicht stimmen sollten, dann ist so ein Studium so gut wie wertlos! Ganz im Gegenteil, die Leute werden sich hüten einen "ewigen Studenten" mit zweifelhafter Qualifikation einzustellen. Und im übrigen hast du 6 deiner besten Jahre verplempert und nix verdient ... im dümmsten Fall bleiben Schulden. Ob du das Risiko tragen willst und trotzdem studierst, etwa mit einem Kredit, das musst du wissen ... denn du musst es letztendlich hinterher ausbaden.

Welche Optionen hast du sonst.

Man kann durchaus auch ohne Studium und ohne Ausbildung Geld verdienen. Es gibt Frauen die bringen sich und ein Kind über die Runden als Kassiererin im Supermarkt. Kein Bombengehalt ... keine sehr angenehme Arbeit ... aber es reicht zum Leben! Das ist nur ein Beispiel ... Du selbst musst wissen, welche Begabungen du hast ... und dann fang was damit an. Was du tust, da kann dir keiner einen Rat geben. Aber erfolgreich sein und Karriere machen, das kann man auch in einfachen Berufen. Es ist immer eine Frage, was man daraus macht!

Nur tu etwas! Denn die andere Option, erst mal auf Hartz4 abzuhängen, davon würde ich dir dringend abraten. Wenn du nach verbummelter Schulausbildung dann noch ein paar Jahre Arbeitslosigkeit in deinem Lebenslauf stehen hast, dann bist du unvermittelbar. Und das wäre dann eine sehr missliche Lage ...



-- Editiert von Marcus2009 am 29.03.2016 16:08

3x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Carli123
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 4x hilfreich)

Danke für deine Antwort!
Natürlich werde ich nicht auf Hartz4 abhängen und notfalls muss ich einen Kredit aufnehmen.
Sobald ich jetzt irgendeinen Job finde, nehme ich diesen auch, auch wenn es Putzen ist, bis das Studium beginnt.
Wenn ich ein Kind hätte, würde ich mich auch mit einem Job als Kassiererin abfinden und auf Bildung verzichten.

Der Studiengang den ich anstrebe ermöglicht es mir nach dem Bachelor und Praxissemester direkt in den Beruf einzusteigen. Dann wäre ich 35. Ich muss auch nicht wie eine Bombe auf dem Arbeitsmarkt einschlagen, ich will einfach meinen Traumberuf, für den ich jetzt 3 Jahre Abi gemacht habe, erlernen. Ich will/muss noch mindestens 30 Jahre arbeiten...




1x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Rechtschreibung
Status:
Lehrling
(1107 Beiträge, 1207x hilfreich)

Beantragen Sie Beratungshilfe und versuchen Sie es bei einem Fachanwalt für Familienrecht. Beziehungsweise lassen Sies es den versuchen. Wie heißt es so schön: Einen Versuch ist es wert. Vom Rumjammern kommt nämlich ganz sicher kein Geld rein. Ich würde jetzt also jeden Strohhalm ergreifen. Der Gewissheit, die hier andere User wissen lassen, dass Sie sich den Rest des lebens mit ungelernten Aushilfsjobs durchschlagen müssten, kann ich mich nämlich nicht anschließen. Diese Gewissheit würde ich mir durch einen schriftlichen Beschluss oder wenigstens die klaren Worte eines Fachanwalts für Familienrecht nach einer umfassenden Prüfung der Situation vermitteln lassen wollen.

3x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
Marcus2009
Status:
Lehrling
(1723 Beiträge, 1092x hilfreich)

Hi,

na gut, ein Bachelor klingt ja schon vernünftiger.

Zitat (von Carli123):
Ich muss auch nicht wie eine Bombe auf dem Arbeitsmarkt einschlagen


Ich hab jetzt keine Ahnung was du studieren willst. Aber es dürfte auch mit einem Bachelor sehr schwer sein mit deinem Lebenslauf einen Job zu finden.

Realschule mit 20 (das macht man normalerweise mit 16)
Gastro jobben bis 26
Jodeldiplom in Kosmetik bis 27
Abitur bis 30 (das ist der einzige passable Teil in deinem Lebenslauf, zumal der Notendurchschnitt 2,5 in Ordung ist).

Zitat (von Carli123):
Als ich letztes Jahr im Sommer mein Abi hatte, ...


Da hättest du doch im Wintersemester 2015/2016 zu studieren anfangen können. Inzwischen hat das Sommersemester 2016 bereits begonnen. Also kannst du frühestens im WS 2016/2017 dein Studium aufnehmen. Ein weiteres Jahr verbummelt.

Es mag dein Traumberuf sein. Die Frage ist nur, ob du auch die Traumkandidatin für mögliche Arbeitgeber bist.

Ich habe viele Jahre Firmen bei der Personalauswahl beraten. Und deswegen weiß ich, dass du mit so einem Lebenslauf bei den meisten großen Firmen nach 10 Sekunden aussortiert wirst. Die haben nämlich stapelweise Bewerbungen pro Tag.

Wenn du der Meinung bist, dass dir allein mit dem Erwerb eines "Bacherlors" Tür und Tor offen steht, dann ist das ein großer Irrtum. Ich kenne Diplom Germanistinnen, die heute in der Telefonie oder am Empfang arbeiten.

Wenn du schon studieren willst, dann bitte JETZT! Und dann auch ZACKIG. Und mit (SEHR) GUTEN Noten. Andernfalls ist dein Abschluss nämlich nix wert. Dann wäre es besser, wenn du nicht studierst und dich eher in einem ungelernten Beruf nach oben arbeitest.

Ich meine es nicht böse ... aber du hast schon viel zu viel Zeit im Leben verplempert. Da sollstest du ein bissl vorsichtig mit deiner weiteren Planung sein.


-- Editiert von Marcus2009 am 29.03.2016 17:22

3x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38436 Beiträge, 14002x hilfreich)

In Ergänzung: es gibt viele Studis, die nebenbei arbeiten. Und ihr Studium vollständig verdienen. Es gibt Fernuniversitäten, es gibt Studiengänge, die speziell so ausgerichtet sind, dass man nebenbei arbeiten kann, teilweise im dualen System sogar muss. Wir haben in Deutschland über 1000 Hochschulen/Universitäten deren Programme auch in derselben Disziplin erheblich voneindander abweichen. Und die meisten "Traumfächer" haben auch ähnliche "Nachbarn." Bei dem Werdegang ist Flexibilität angesagt.

wirdwerden

3x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
Carli123
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 4x hilfreich)

Dass ich die Realschule erst mit 16 abgeschlossen habe, müsste dir doch eigentlich zeigen, dass ich eine schwierige Kindheit hatte. Deshalb hab ich jetzt kein Recht mehr mich zu bilden und soll mir nen Kassenjob suchen?
Ja ich habe Zeit verplempert, das weiß ich doch selber! Wie oft willst du das denn noch schreiben....
Bin jetzt aber seit 4 Jahren dabei meinen Lebenslauf aufzuwerten.
Ich möchte in den sozialen Bereich, da zählt auch meine Lebenserfahrung und nicht nur die Noten. Ja, mir ist klar, dass ich damit keine fette Kohle machen werde, falls du jetzt daran rummeckern willst.
Ich will nicht in irgendeine große Firma, wo ein arroganter Personaler mich nur nach Noten bewertet.

Außerdem bin ich vorsichtig mit meiner weiteren Planung, sonst hätte ich wohl kaum hier nach Hilfe gefragt.

Wirklich entmutigend und überhaupt nicht hilfreich deine Beiträge.



1x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Marcus2009
Status:
Lehrling
(1723 Beiträge, 1092x hilfreich)

Ich sagte schon, dass ich es nicht böse meine. Aber schönreden will ich hier auch nix.

Zitat (von Carli123):
Ich will nicht in irgendeine große Firma, wo ein arroganter Personaler mich nur nach Noten bewertet.


Nach welchen anderen Lebensleistungen würdest du denn sonst gern bewertet werden? Übrigens: auch in Sozialberufen werden Leute nur in höhere Laufbahnen eingestellt, wenn der Lebenslauf lückenlos ist, die Ausbildung zielstrebig absolviert wurde und die Noten stimmen.

Zitat (von Carli123):
Deshalb hab ich jetzt kein Recht mehr mich zu bilden


Wer sollte dir untersagen, ein Studium aufzunehmen? Es dein Leben und es ist allein deine Entscheidung was du damit anfängst. Aber du wirst diese Entscheidungen hinterher auch allein ausbaden müssen.

Ich hab dir erklärt, warum ein Studium kein "Sesam öffne dich ist" ... Deine Kindheit mag ein Grund für den verspäteten Realschulabschluss sein ... sie ist aber keine Erklärung dafür, dass du danach 7 Jahre gebummelt hast. Dein Abitur kommt 10 Jahre zu spät. Auch das meine ich nicht böse ... es ist einfach eine Tatsache.

NIemand hindert dich daran, das mit dem Studium auszuprobieren. Wenn es deine Entscheidung ist, dann studiere halt in Ruhe und Gelassenheit ... und lass dich hinterher überraschen, was du mit dem Bachelor anfangen kannst. Ich würde mich wirklich freuen, wenn alles zu einem guten Ende kommt. Aber ich wäre ein schlechter Ratgeber, wenn ich nicht auch auf die Risiken hingewiesen hätte.



4x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38436 Beiträge, 14002x hilfreich)

Nicht jeder verzögerte Abschluss lässt auf eine schwierige Kindheit schliessen. Und auch die interessiert einen Personaler herzlich wenig. Der Personaler ist kein Therapeut. Mir erzählte mal eine Mutter mit einem ähnlich problematischen Lebenslauf, sie habe ja unglaublich Lebenserfahrung, und die würde eben einiges oder alles aufwerten. Nee, war nicht so, nach 3 Jahren hatte sie sich wieder beworben, offensichtlich wusste keiner, die Lebenserfahrung richtig einzuschätzen.

Schlag doch endlich mal auf dem Boden der Realität ein. Das würde Dir schon weiterhelfen.

wirdwerden

4x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
Carli123
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 4x hilfreich)

Du kennst mich doch überhaupt nicht.
Der Personaler bla bla bla....
Peinlich, dass ihr dauernd erwähnen müsst, dass ihr Personaler seid. Ist ja gut, haben alle verstanden.

Ich habe hier eine Frage bezüglich der Unterhaltspflicht gestellt und brauche eure Meinung zu meinem Leben nicht.

1x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
amtsmeier
Status:
Schüler
(264 Beiträge, 167x hilfreich)

Um einen Anspruch über das 28ste Lebensjahr zu haben, sollte auch eine gewisse Geradlinigkeit in der Berufsausbildung zu erkennen sein. Die ist hier aber nicht gegeben.
Überdies haben die Eltern während der Abendschule unterstützt auf freiwilliger Basis.

Wenn ich die Reaktion auf fundierten Rat betrachte, entwickelt sich eine gewisse Ahnung, warum die Eltern nicht zum St.Nimmerlein blechen möchten.

1x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
H. Odensack
Status:
Praktikant
(594 Beiträge, 117x hilfreich)

Mir stellt sich die Frage, warum du dir in den sechs Jahren des Herumbummelns nicht genug angespart hast, um später studieren zu können. Deine Eltern können jetzt, wo du schon so alt bist, ruhig mal an sich denken und ihr Geld selbst ausgeben, grade wenn ihr verkracht seid. ich empfehle dir kredit oder nebenjobs.

1x Hilfreiche Antwort

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