Unterschrift Führerschein.Erziehungsberechtigt?

26. Juni 2013 Thema abonnieren
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)
Unterschrift Führerschein.Erziehungsberechtigt?

Hallo Mitstreiter,

ich hätte da gerne mal wieder ein Problem. Die EX Schwiegereltern meiner Partnerin haben Ihrer Tochter, als das Enkelkind der Ex Schwiegereltern, den Floh ins Ohr gesetzt das sie den Führerschein für das Mofa machen darf. Natürlich ohne Absprache mit meiner Partnerin. Wir haben da insofern etwas gegen weil es einfach Unsinn ist das die Tochter den Führerschein macht, und weil das Dingen einfach zu teuer im Unterhlat ist. Egal. Die Eltern, also meine Partnerin und ihr Ex haben gemeinsames Sorgerecht, bis auf Sachen mit schulischem, gesundheitlichem und religiösen Bezug. Aber das scheidet ja hier aus. :-) Die Tochter braucht ja nun mal für den Antrag auf den Führerschein die Unterschrift des Erziehungsberechtigten. Könnte das auch der Vater des Kindes machen? Denn der würde alleine nur weil die Mutter des Kindes es nicht will, erlauben und den Antrag unterschreiben. Leider versucht die Familie des Ex, und er selber, immer einen Keil ziwschen die Tochter und Mutter zu treiben.

-----------------
""

Notfall oder generelle Fragen?

Notfall oder generelle Fragen?

Ein erfahrener Anwalt im Familienrecht gibt Ihnen eine vertrauliche kostenlose Einschätzung!
Ein erfahrener Anwalt im Familienrecht gibt Ihnen eine vertrauliche kostenlose Einschätzung!
Kostenlose Einschätzung starten Kostenlose Einschätzung starten



17 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
nero070
Status:
Bachelor
(3590 Beiträge, 1263x hilfreich)

Hallo,

ich denke, da sollte die Zustimmung eines Elternteils ausrechen. Auch als ich damals (ok, ist nun schon 25 Jahre her) den Führerschein für damals 1b machte, hat das nur meine Mutter unterschrieben.

Aber was hat denn die KM dagegen, dass das Kind einen Mofa-Führerschein macht? Sie muss ihn ja nicht bezahlen. Das wollen ja, dem Anschein nach, die Ex-Schwiegereltern machen. Und werden den Unterhalt für das Mopped zahlt, sollter der KM doch auch egal sein.

Ich finde es sehr wichtig, möglichst früh in den Straßenverkehr integriert zu werden. Das hilft ungemein, gerade bei der steigenden Verkehrsdichte.

Ich bin Mofa gefahren, ich bin 80er gefahren und hatte bis heute (28 Jahre nach dem Mofa-Führerschein) noch keinen Unfall im Straßenverkehr.

Vielleicht nicht wegen jeder Kleinigkeit streiten?

LG nero

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
hiphappy
Status:
Junior-Partner
(5546 Beiträge, 2499x hilfreich)

quote:
Wir haben da insofern etwas gegen


Was hast DU denn damit zu tun??????

Mal davon abgesehen habe ich auch den Mofaführerschein gemacht, allerdings danach nie ein Mofa besessen.

War einfach eine gute Vorbereitung auf den PKW-Führerschein.

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)

Stellt euch mal vor, ich habe damals auch die Klasse 1b gemacht und bin dann jahrelang mit meiner 80ziger durch die Gegend gedüst. Ich findes es prinzipiel eine gute Idee. Allerdings denke ich, und natürlich auch meine Partnerin, das nachdem das Kind in jedem Fach in der Schule nur noch mit 5en und 6en nach Hause kommt, es wichtigeres gibt.

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Kleine Hexe
Status:
Praktikant
(669 Beiträge, 190x hilfreich)

quote:
nachdem das Kind in jedem Fach in der Schule nur noch mit 5en und 6en nach Hause kommt, es wichtigeres gibt.




Woran hängts bei den Noten? Faulheit, pubertäre Ausfallerscheinungen?
Wenn Kind bei der Mutter lebt - was wird getan um die schulischen Leistungen zu verbessern?

Vielleicht haben die Großeltern und der Vater ja ein Mofa und dessen Unterhalt in Aussicht gestellt wenn sich die Noten bessern?

Kleine Hexe

-----------------
" "

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Marcus2009
Status:
Lehrling
(1723 Beiträge, 1092x hilfreich)

quote:
Könnte das auch der Vater des Kindes machen?


Ich vermute mal "ja" ... die Fahrschule wird die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten verlangen ... und ansonsten wollen die ihre Kohle sehen und dann ist denen die Sache egal!

Deine Bedenken bezüglich eines solchen "Feuerstuhls" kann ich sehr gut nachvollziehen. Es gibt Tausende von ehemals gesunden und lebenslustigen Jugendlichen, die heute im Rollstuhl sitzen. Dass ebenfalls Tausende von anderen Jugendlichen ohne Schaden davon gekommen sind, ändert daran eben nichts.

Bei wem lebt denn das Kind? Und wie steht es selbst zu der Sache? Vielleicht genügt es ja, wenn man ein Gespräch führt, in dem man die Unfallgefahren und ihre Folgen thematisiert ...



-- Editiert Marcus2009 am 28.06.2013 21:47

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)

@marcus Mit dem Kind kann man nicht darüber sprechen. Dann kommen die üblichen Sprüche von wegen "ihr erlaubt mir auch gar nichts" und noch andere Klamotten. Uns geht es auch weniger um die Gefahren beim Mopedfahren. Es geht uns einfach darum das die Großeltern, die sich sonst 2 bis 3 mal im Jahr bei dem Kind melden, einfach ohne Rücksprache ihr so ein Dingen schenken wollen und ihr gesagt haben sie müsste ja nur den Führerschein machen.
@kleine Hexe: Das die schulischen Leistungen so schlecht sind liegt unter anderem an Ihrer Faulheit. Sie ist durch nichts, aber auch rein gar nichts dazu zu bewegen mal einfach zu lernen. Dann kommen immer so ausreden "wir schreiben ja keine Arbeit" oder "wir haben ja nichts neues gemacht". Das schlimmste aber ist das die Lehrer regelmäßig die Noten "schönen". Kurz nach den Haljahreszeugnissen hatte eine Lehrerin Ihr schon gesagt das sie sich keine Sorgen machen braucht, sie bleibt nicht sitzen. Das ganze ist ein langes Thema an dem wir, mittlerweile auch mit Schulpsychologen, dran sind und es auch noch lange dauern wird. Und die Geschichte mit dem Moped war von Seiten der Großeltern oder des Vaters an keine Bedingungen geknüpft. Die interessieren sich nicht für die schulischen Leistungen.

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120011 Beiträge, 39816x hilfreich)

quote:
Mit dem Kind kann man nicht darüber sprechen. Dann kommen die üblichen Sprüche von wegen "ihr erlaubt mir auch gar
nichts" und noch andere Klamotten.
Man verwendet ja als Erziehungberechtigter offenbar Argumente gleicher Art und Güte:
quote:
Wir haben da insofern etwas gegen weil es einfach Unsinn ist das die Tochter den Führerschein macht

Da sollte man sich nicht beschweren...

Wie wäre es denn mal mit vernünftigen nachvollziehbaren und an den Entwicklungsstand des "Kindes" angepassten Argumenten?





-----------------
"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !

"

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)

Entwicklungsstand? Die gute Frau vom schulpsychologischen Dienst meinte, als sie das Kind kennengelernt hatte, vor ca. 6 Wochen, sie wäre vom Verhalten und ihrer Denkweise teilweise auf dem Stand einer 12jährigen. Noch fragen? Mit mir hat früher auch keiner rumdiskutiert. Wenn meine Eltern etwas nicht wollten, dann war das so und wir hatten es zu akzeptieren.

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120011 Beiträge, 39816x hilfreich)

quote:
Mit mir hat früher auch keiner rumdiskutiert. Wenn meine Eltern etwas nicht wollten, dann war das so und wir hatten es zu akzeptieren.

Ja die Prügelstrafe gab es auch noch früher ...


Derzeit hat man also schlicht keine vernünftigen, nachvollziehbaren Argumente gegen einen Führerschein?


Es wäre für alle Seiten durchaus zielführend sich auch mal selbst weiterzuentwickeln und im Rahmen der Erziehung keine jahrzehntealten Methoden einfach zu kopieren? Gerade wenn man merkt, das sie eben nicht mehr funktionieren?

Die Psychologin kann dabei durchaus hilfreich sein.



PS: in 2 Jahren muss sie gar nicht mehr fragen ...





-----------------
"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !

"

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)

Was spricht den für das Moped? Dagegen spricht das sie es nicht braucht da sie überall mit Bus und Bahn hinkommt. Des Weiteren hat sie, auf Ihren Wunsch hin, vor 2 Monaten ein neues Fahrrad bekommen.
Und wenn ein Kind absolut nicht lernen will, immer nur dran ist das Schule ja sche...... und sie lieber zum Papa ziehen möchte weil dem ja die Schule egal ist, dann muß man das ja nicht auch noch belohnen, oder?

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
amako
Status:
Student
(2566 Beiträge, 1412x hilfreich)

Hallo,
also ich würde die ganze Angelegenheit mal ruhig auf mich zu kommen lassen. Erst einmal soll sie den Führerschein schaffen, auch dafür muss man lernen (mal so als kleine Argumentations- und Motivationshilfe was das schulische angeht). Dann muss ja von den Großeltern ein MoFa angeschafft werden. Die Stationierung in eurem Haushalt obliegt der Entscheidung der Mutter. Wenn sie das Ding dann nur beim Papa, bei dem ohnehin nicht gelernt wird, benutzt, sieht die Sache doch schon ganz anders aus. Gegen die Pubertären Ausfallerscheinungen kann man ohnehin nicht viel ausrichten, außer klare Regeln aufstellen und durchsetzen.
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas

-----------------
"Wer schlau ist, kann sich dumm stellen, anders rum geht es nicht!"

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)

Aber genau das ist das Problem. Das Dingen existiert schon, und Ihr Opa hat sie auch schon damit fahren lassen. Zwar nur auf irgendeinem Hof, aber immerhin. Wir hatte Ihr ja gesagt das die schulischen Leistungen auf gar keinen Fall darunter leiden dürfen. da kamen dann nur die üblichen Anschuldigungen von wegen nix dürfen und so. Bei Ihrem Vater kann sie das Mööf nicht abstellen, der wohnt ca. 400km weit weg.
Wir wollen einfach vermeiden das sich wiedereinmal die jenigen die sich sonst nicht mit dem Kind befassen wollen, jetzt einfach ihr etwas erlauben und ermöglichen ohne uns, oder von mir aus die Mutter, zu fragen. Denn dadurch sind wir natürlich noch weiter unten durch weil das Kind ja der Meinung ist das sie beim Papa, oder auch bei Oma und Opa, alles dürfte. Von denen geht aber keiner regelmäßig zur Schule oder zur Beratungsstelle und versucht Lösungen zu finden.
Ich denke auch, das wenn ein Kind auf einer Hauptschule nur schlechte Noten schreibt, mit nichts zum lernen zu animieren ist, es wichtigers gibt als einen Führerschein. Auf so Sachen wie erst Führerschein und dann bessere Noten lassen wir uns nicht mehr ein.

-----------------
""

1x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
hiphappy
Status:
Junior-Partner
(5546 Beiträge, 2499x hilfreich)

Ich mag mich ja wiederholen, aber was hast DU damit zu tun?

Die Erziehung ist Sache der Eltern. Wenn Vater und Mutter unterschiedlicher Meinung sind, müssen diese einen Konsens finden.

Wenn ihr Neuer da mit drin rum mengt, führt das regelmäßig zu Komplikationen.....

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)

Sagen wir mal so, wenn meine Partnerin mich dazu befragt bekommt sie auch eine Antwort. Und da sie auch möchte das ich mich auch bei den schulischen Problemen dabei bin und ihr helfe bin ich damit schon noch im Boot.

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
Marcus2009
Status:
Lehrling
(1723 Beiträge, 1092x hilfreich)

Also, die rechtliche Einschätzung, dass der Kindesvater die Einwilligung zum "Führerschein machen" erteilen kann, ist ja wohl unstrittig. Damit wäre die Eingangsfrage eigentlich abgehandelt.

Vernünftige Einwände, warum das Kind den Führerschein nicht machen sollte, sind m.E. nicht erkennbar. Hier wurde sehr zu Recht von verschiedener Seite eine stichhaltige Argumentation angemahnt.

Das Ganze klingt sehr emotional. Es geht m.E. darum, dass der Fragesteller betroffen ist, weil die Großeltern und der Kindesvater nicht einfach ohne die Zustimmung der Mutter und des "Neuen" Entscheidungen bezüglich des Kindes treffen sollen.

Soll ich mal ganz offen sein: Du bist der "Neue" ... und das ist keine einfache Rolle. Jetzt ist das Kind deiner neuen Frau oder Lebenspartnerin offensichtlich nicht ganz so einfach zu handhaben. Ganz im Gegenteil! Vor allem die schulischen Leistungen sind katastrophal! Und die ganze Sch.... kannst du nun ausbaden ... aber Rechte hast du keine. Das denke ich, ist die Befindlichkeit, die hier vorliegt!

Einen rechtlichen Rat kann man hier nicht geben. Allein ein psychologischer Rat ist möglich: versuch deine Probleme nicht über einem Stellvertreterkrieg (Führerschein) auszufechten. Sondern versuch die Problematik der Kompetenz des nichtehelichen Vaters RATIONAL zu lösen.

Auch wenn das nicht einfach ist! Auch wenn dieser Rat vielleicht nicht willkommen ist ... oder dich nicht einmal erreicht. Na, harsche Kritik bin ich nötigenfalls gewohnt. Und mein Fell ist extrem dick ... hehehe ...



-- Editiert Marcus2009 am 01.07.2013 16:50

0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
Ihr neuer
Status:
Praktikant
(683 Beiträge, 250x hilfreich)

Ich weiß das ich nicht gefragt werden brauch, will ich auch nicht unbedingt. Wie schon geschrieben, in meiner Jugend habe ich selber die Klasse 1b gemacht. Bei einem Freund von mir war die Mutter nicht begeistert von der Idee das ihr Kind einen Führerschein machen wollte, der Vater fand es klasse. Beide waren aber auch noch verheiratet. Der Vater hats erlaubt und das Kind ist dann bei einem Unfall mit dem Moped ums Leben gekommen. Wenn man mich gefragt hätte, und alle sonstigen Gegebenheiten "normal wären" hätte ich meiner Partnerin geraten das das Kind den Führerschein machen sollte. Bei meiner eigenen Tochter sind wir auch um überlegen. Ich würde aber niemals gegen die Entscheidung meiner Exfrau intervenieren oder sie gar in dieser Frage hintergehen.
Und im übrigen bin ich nach fast 4 Jahren nicht mehr so "neu". Vielleicht sollte ich meinen Nick ändern? :-)
Ich habe übrigens auch noch kein Argument gehört das für den Führerschein spricht. Es gibt genug die mit 18 den Autoführerschein machen und sich auch ohne "Vorkenntnisse" im Strassenverkehr zurecht finden.

-----------------
""

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Marcus2009
Status:
Lehrling
(1723 Beiträge, 1092x hilfreich)

quote:
Es gibt genug die mit 18 den Autoführerschein machen und sich auch ohne "Vorkenntnisse" im Strassenverkehr zurecht finden.



Das ist bei aller Wertschätzung aber kein Argument, dass begründen könnte, warum man den Führerschein für's Zweirad eben NICHT mit 16 machen sollte.

Also so richtig zwingend logisch argumentierst du eben auch nicht. Wobei es schon Argumente gäbe, die stichhaltig sein könnten. Aber was soll's ... diese Diskussion ist jetzt eh etwas für's Kaffeekränzchen und hat mit der juristischen Fragestellung nichts mehr zu tun!

0x Hilfreiche Antwort

Und jetzt?

Für jeden die richtige Beratung, immer gleich gut.
Schon 267.724 Beratungen
Anwalt online fragen
Ab 30
Rechtssichere Antwort in durchschnittlich 2 Stunden
108.205 Bewertungen
  • Keine Terminabsprache
  • Antwort vom Anwalt
  • Rückfragen möglich
  • Serviceorientierter Support
Anwalt vor Ort
Persönlichen Anwalt kontaktieren. In der Nähe oder bundesweit.
  • Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche
  • mit Empfehlung
  • Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen
Alle Preise inkl. MwSt. zzgl. 5€ Einstellgebühr pro Frage.

Jetzt Anwalt dazuholen.

Für 60€ beurteilt einer unserer Partneranwälte diese Sache.

  • Antwort vom Anwalt
  • Innerhalb 24 Stunden
  • Nicht zufrieden? Geld zurück!
  • Top Bewertungen
Ja, jetzt Anwalt dazuholen