Vaterschaftsklage

18. August 2006 Thema abonnieren
 Von 
Patmar
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)
Vaterschaftsklage

Hallo

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Nun schildere ich erst mal die Situaion.

A. und ich lernten uns im Maerz kennen. Wir führten anfangs eine Wochenendbeziehung, zum Schluss hin sahen wir uns fast täglich.
Immer mehr kam raus, das er Lügt wenn er den Mund aufmacht, ich versuchte Anfangs damit zu leben, bis zu einen Vorfahl mit seinen Sohn. Ende Juni trennte ich mich von ihm, weil ich, nicht mehr von dies hinwegsehen konnte.
Anfang Juli erfuhr ich das ich Schwanger war (SS).
Ich notierte mir am PC und verstand was von Test. Ich drehte mich um, und fragte ihn, ob er einen Vaterschaftstest möchte. Was er beneinte und meinte er weiß es seien seine Kinder.
Kurz vorm gehen, meinte er dann Egal wie ich mich entscheide, ich stehe zu dir. Wusste ja nicht ob ich sie behalten sollte, aber durch seine Aussage, sagte ich, ich behalte sie, er steht ja dann trotzdem zu mir. Ja er rührte sich nicht mehr, bis ich in der 12 SW anrief uns fragte was los sei. Er meldet sich ne Woche später.Auch da meldete er sich net. ich rief an und , dann meinte er ich sei ja so unvernünftig, das ich die Kinder (Zwillinge) behalten möchte. Vorher sprach er nie von abtreibung, so Bitte lass es wegmachen. Ich sagte wenn die Kinder da sind, regeln wir es halt übers JA. Er meinte dann, er macht auf Arbeitslos, wenn er mehr Unterhalt zahlen muss, udn geht halt dann schwarzarbeiten. Und nun kommts. Stichtag der Kinder war am 8.3.6, und komischerweiße war ende März sein letzter Arbeitstag.
Ok weiter. Die Babys waren da . ich ging zum JA, und beantragte Beistandshilfe. Sie schrieben ihn an. Auf das erste Schreiben keine reaktion. Auf das 2te, wo dann mit Gericht drohte, kam dann ein brief von seinem Anwalt, und in dem stand er zweifelte an seiner Vaterschaft. Er weiß ganz genau das er der Vater ist, er treibt nun nur dieses Spiel, um alles in die Länge zu ziehen. Sich von den Zahlungen zu drücken Boah ich war stinkesauer. So nun kommt das was ich nun wissen möchte.
Die vom JA meinte in den nächsten 3 monaten wird es sein (gerichtsverhabdlung.
Da wird es zu einem Test kommen. Ok auch gut, er iss es ja. Das weiß er und das weiß ich.
Aber nun kommts, er hat ja auf Arbeitslos gemacht, nun konnte er sich prozesskostenhilfe holen. Und das heißt der Staat, zahlt dann sein Blödes Spiel, spricht Gerichtskosten und Vaterschaftstest.
Nun frage: Gibt es eine Möglichkeit, das er die Kosten bezahlen muss, auch wenn er dann davon Schulden bekommt? Denn ich finde es ne sauerei, das ihm dadurch das er es finanziert bekommt, so ein mieses Spiel spielen kann :-(


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3 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Ticki
Status:
Praktikant
(826 Beiträge, 147x hilfreich)

schwierige situation finde ich wer hat den gekündigt er oder der arbeitgeber?

probleme kannst du ihm meiner meinung nur machen wenn du beweisen kannst das er schwarz arbeiten geht

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#2
 Von 
Patmar
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)

wer gekündigt hat, weiß ich nicht, das hat mir sein EX- Hef nicht verraten.

Und das mit Schwarzarbeit kann ich nicht beweißen.
Trotzdem Danke

Gruss
patmar

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
guest123-1954
Status:
Student
(2376 Beiträge, 235x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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