Meine Frau und ich leben seit 2 Jahren in Trennung. Wir haben uns darauf verständigt, dass sie auf den Anteil an meiner Betriebsrente verzichtet wenn ich im Gegenzug auf einen Zugewinnausgleich verzichte. Ist dies überhaupt möglich oder kann das Familiengericht auch gegen unsere Absicht anders entscheiden. Wer hat Erfahrung mit so einem Verzicht. Danke für die Hilfe.
Versorgungsausgleich - Wer hat Erfahrung mit so einem Verzicht?
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Der Versorgungsausgleich wird im Rahmen der Scheidung immer automatisch mitgeregelt, es sei denn, er wurde durch Vereinbarungen der Eheleute ausgeschlossen.
Ansonsten mal auf diese Seite schauen :
http://mein-recht.de/va-was.html
Danke für die schnelle Antwort.
Heißt das jetzt das ich einen Anwalt damit beauftragen muß ein Schriftstück aufzusetzen das den Verzicht meiner Frau auf den betrieblichen Versorgungsanteil beschreibt. Und wird das dann auch definitiv vom Familiengericht so anerkannt?
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Es muss notaiell Beglaubigt sein. Ich würde mich dann aber vorher nochmal mit dem Anwalt zusammen setzen, weil es ja auch um den Zugewinnausgleich geht. Und dafür muss eine Gütertrennung gemacht werden das sogar noch im Scheidungsverfahren gemacht werden kann. So lese ich dieses gerade.
Kann man sich bestimmt Informationen geben lassen vom Anwalt, wíe man da genau verfährt.
Das ist so nicht richtig!
Zugewinnausgleich als auch der sog. Schuldrechtliche Versorgungsausgleich werden nur auf Antrag vor Gericht verhandelt. Das Familiengericht wird also von Amts wegen nicht tätig. Allerdings kann ein Vertrag nicht schaden, sollte sich ein Ehepartner vielleicht später doch anders entscheiden (wollen).
Und jetzt?
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