Habe eine 2 Jahre alte Tochter, leb seit 1 1/2 Jahren von dem Vater Getrennt.Mehrfach hat er mir gedroht mir die kleine weg zu nehmen oder sie zu entführen darauf hin habe ich das aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt, was noch nicht durch is (da er auch Sorgerecht hat wir waren aber nicht Verheiratet). Immer wieder macht er mich vor unserer tochter fertig und droht mir ständig mit anwälten. Was sich so äußert das die kleine mir gegenüber sogar aggressiv wird.Habe versucht mir Hilfe zu holen beim jug, wurde dann an eine Familienberatungsstelle geschickt, die mir auch nicht wirklich weiter helfen konnten.Was kann ich noch tun??Ich wohne auch nur 20 min. Fußweg von ihm entfernt und das Amt verbietet mir umzuziehen.Können die das einfach so?:-(
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Weiß nicht weiter!
Notfall oder generelle Fragen?
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Dibsi hallo,
niemand kann dir verbieten umzuziehen.
Versucht beide miteinander zu reden, dass ist das einzige was der Kleinen auf lange Sicht helfen kann.
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"LG Anny D.Welt ist mir ein kaltes Haus ohne die gleichmäßige Wärme jenes Ofens,den man Liebe nennt."
naja das ist ja das Problem wir schaffen es einfach nicht ruhig zu reden.Und jetzt geht er mit seinen Eltern zum Anwalt.Habe echt Schiss.Obwohl mir jeder sagt er kann mir nichts weil es der kleinen bei mir gut geht .Und wegen dem Amt: Die haben mir gedroht wenn ich einfach umziehe die Miete nicht zu Übernehmen von der neuen Wohnung. Weiß auch nicht wo ich nachlesen kann wieviel mir überhaupt zusteht (qm und miete)
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Die Sachbearbeiter beim Amt haben eine Beratungspflicht. Sie müssen dich über deine Möglichkeiten aufklären. Aber du lebst auf Kosten der Allgemeinheit. Insofern ist es auch legitim, dass versucht wird, unnötige Kosten zu vermeiden. Red noch mal mit dem Sachbearbeiter und wenn du nicht weiter kommst oder dich abgefertigt fühlst, dann geh halt zur Leitung. Ich denke aber, dass Umzug nicht die Lösung deines Problems ist. Wieso konnte die Familienberatungsstelle nichts tun? Dort sollte es doch Mediatoren geben, die euch dabei helfen, die gemeinsame Sorge zu tragen. Auch hier solltest du noch einmal nachhaken udn nicht gleich aufgeben, wenn es mal nicht so läuft. Schließlich geht es um euer Kind!
Ich glaube nicht, dass du Befürchtungen haben musst, dass der Vater dir die Kleine *wegnehmen* kann. Wenn du dich vernünftig um sie kümmerst dürfte das sehr schwierig sein.
Grüße
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