eheähnliche trennung

25. Juli 2005 Thema abonnieren
 Von 
danto
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
eheähnliche trennung

Hallo!
Ich lebe mit meiner Partnerinn 13 Jahre zusammen. In dieser Zeit hatte Sie kurz studiert und war auch kurzzeitig arbeitslos.
Wir hatten keine gemeinsammen Finanzen. Ich besitzte ein Haus seit 5 Jahren, wo ich alle Kosten soweit trage. Ihr Beitrag war Essen und Haushalt. Dazu hat sie immer gut mitgearbeitet beim Renorvieren und auch das Kreative übernommen. Nun bin ich dabei mich von Ihr zu trennen. Das sich etwas schwierig erweist. Ich habe Ihr eine Frist von ca. 3Monaten gegeben, zwecks Auszug. Hat Sie mehr Anspruch?!, soweit ich weiß nicht. Jetzt möchte Sie aber noch für Ihre geleistete Arbeit der letzten Jahre geld von mir.Ist das rechtens? Sind 2500€ zuwenig? Danke für die Antwort

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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
Sumse66
Status:
Schüler
(439 Beiträge, 67x hilfreich)

Für 13 Jahre Hausarbeit 2500 EUR sind 192 EUR pro Jahr, 16 EUR pro Monat und 0,54 EUR pro Tag. WOW! Ich kenne keine Haushaltshilfe oder Haushälterin, die für diesen Betrag auch nur aufstehen, geschweige denn, arbeiten würde. ;) (Diese Rechnung konnte ich mir nicht verkneifen. ;) ;) ;) )

Aber mal im Ernst, ich glaube nicht, dass sie überhaupt einen finanziellen Anspruch hat. Immerhin hat sie ja mietfrei bei Dir gewohnt. Ihr habt Euch so zusagen die anfallenden Kosten geteilt, jeder hatte seinen Bereich, für den er finanziell verantwortlich war. Und arbeiten (renovieren, kreativ sein...) hätte sie in einer eigenen/Mietwohnung auch müssen. Hat denn das Haus eine erhebliche Wertsteigerung durch die von ihr erbrachten Leistungen erhalten? Ich fände es fair, ihr das auszugleichen, aber, wie gesagt, denke ich nicht, dass es da einen Rechtsanspruch gibt.
Vielleicht wissen andere da mehr (gab, glaub ich, mal nen ähnlichen Thread?)

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"hjoedicke"

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