Hallo, ich hoffe, mir kann hier jemand helfen und kennt eventuell auch die Rechtslage dazu.
Ich war 7 Jahre mit dem Vater meines Sohnes (5) zusammen, nicht verheiratet. Während der Beziehung schon war er, milde ausgedrückt, ziemlich aufbrausend, wenn was nicht so lief, wie er es wollte.
Ich habe bis irgendwann 2014 versucht, ihn auch mal zur Ehe- und Lebensberatung zu bekommen. Hat nicht geklappt, weil ER meinte, dass wir das nicht bräuchten. Er war immer arbeiten, hatte auch nach der Arbeit weitere Arbeit angenommen. Bei Bekannten UND Fremden Gärten gemacht, an Mopeds geschraubt (typischer Ossi xD). Ich hab jahrelang nichts dazu gesagt. Dann kam der Kurze und ich wollte, dass er mehr Zeit mit uns verbringt. Nichts. Nach nem heftigen Streit und fast-Trennung ging es dann. Aber nur zwei Wochen, dann hat er wieder weitergemacht, als wäre nie etwas gewesen.
Ich als Mutter brauchte natürlich auch mal meine freie Zeit ohne Kind. Aber wenn er dann mal auf unseren Sohn aufpassen musste, ging es schon nach 5 Minuten los, dass er genervt war! Ich hatte auch ne Situation, da hab ich ihm gesagt, dass ich zu meiner Freundin fahre, für zwei (!) Stunden. Ich war gerade auf dem Hinweg, als er mich zurück nach Hause zitierte.
Er kam einfach nie wirklich klar mit unserem Sohn! Natürlich, er war der Vater und in ruhigen Minuten hat er sich auch über den Kurzen gefreut. Aber war das Kind anstrengend (so wie es die ersten Jahre sowieso ist), hat er Reißaus genommen.
Das ganze habe ich mir dann 4 Jahre lang angetan.
Letztes Jahr Gegen August/September habe ich über Internet (jaja!) einen anderen Mann kennen gelernt. Ende November habe ich mich dann von dem Kindsvater getrennt.
Bei der Trennung hat er dann auch richtig losgelegt. Die Spitze des Eisbergs zeigte sich, indem er mir meine Geräte (Router, etc) zerstörte, mir so an den Klamotten riss, dass diese sich in meine Haut geschnürt haben. Dazu muss man sagen, dass diese Trennung über (unglaubliche) 3-4 Tage ging, da er mir mit Selbstmord etc gedroht hat. Hat sich aufs Übelste betrunken, das Schlafzimmer blockiert. Diese ganze Geschichte, während unser Sohn im Kinderzimmer lag und schlafen sollte! Dass er von der Lautstärke nichts mitbekommen hat, war ein Wunder!
Nach diesen Tagen habe ich ihn dann aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen.
Da zu dem Zeitpunkt meine neue Liebe nur drei Kilometer entfernt im Hotel saß (er ist 400km gefahren für uns!), habe ich aus Angst vor meinem Ex diesen noch den Abend zu mir nach Hause geholt. Natürlich kam es, wie es kommen musste. Mein Ex ist nach dem Rausschmiss zu MEINEN Eltern gefahren, hat sich dort ausgeheult und kam mit Unterstützung meines Bruders noch einmal zurück! Brach die Tür auf, sie griffen zusammen meinen neuen an. Bis ich dazwischen ging.
Mein Ex hat dann noch ein paar Sachen zusammengepackt und verschwand dann wieder. Zurück zu meinen Eltern. Dort hat er sich die folgenden Monate einquartiert, um den Kurzen ständig sehen zu können.
Seit März erst hat er eine eigene Wohnung.
Seit der Trennung ist es aber ein absolutes drunter und drüber hier. Er stalkt uns nach wie vor, fährt ständig hier lang, um zu sehen, wann wir und ob wir zu Hause sind. Er hat in betrunkenem Zustand schlimme whatsapp- Nachrichten an mich geschrieben, mir die gleiche Nacht noch einige Sachen von unserem Sohn vors Auto gestellt und dort stehen lassen. Hat mir SEIN Blut ans Auto geschmiert, damit ich dachte, ihm sei was passiert.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass der Kurze nicht unter uns leiden soll. Habe ihn zu Anfang noch jeden Tag zu ihm in meine Wohnung gelassen, ihm den Kurzen auch mitgegeben. Trotz meiner Bedenken, dass er mit ihm nicht klar kommt! Es wurde aber mit den Vorwürfen und dem Stalking etc einfach nicht besser. Da er ja doch noch jeden Tag hier war, hat er sich Hoffnungen gemacht.
Dann habe ich den Umgang auf alle zwei Tage gedrosselt. War ihm zu wenig. Aber ich brauchte auch mal nen Tag Ruhe vor ihm! Es hat mich damals schon fertig gemacht.
Aber es wurde alles trotzdem nicht besser. Seit Januar hat mein neuer Freund bei mir gelebt. Er hat es mit dem Stalking und so auch alles live erleben dürfen. Zumal mein Ex ihn überall schlecht gemacht hat, da er vorbestraft ist (lächerlich!).
Irgendwann hat es mir gereicht mit meinem Ex und seinen Vorwürfen. Er kam auch mit solchen Sachen, dass es unserem Sohn bei mir nicht gut gehen würde, was absolut nicht der Wahrheit entsprach! Ich war schließlich diejenige, die sich immer quasi allein um unseren Sohn gekümmert hat!
Ich habe den Kontakt dann vor drei oder vier Monaten auf 14-tägig runter geschraubt, nach endlosen Diskussionen, haltlosen Vorwürfen und auch Vorschreibungen. Das hat ihm alles nicht gepasst! Er hat dann das Jugendamt eingeschaltet.
Termin beim Jugendamt lief dann so ab, dass er dort schlussendlich ausgerastet ist. Er ist selbst dorthin, um was zu erreichen und das einzigste, was er erreichen konnte, war ein zusätzlicher Nachmittag. Einer. Ich habe das sogar selbst vorgeschlagen, da ich es nie eingesehen habe, aufgrund von unserem Streit den Kurzen leiden zu lassen!
Nachdem er wütend abgerauscht war, hat die Dame gesagt, dass er sehr schlimm sei und ob das immer so wäre mit ihm. Darauf musste ich ja wahrheitsgemäß antworten...
Während des Gesprächs hat er versucht, der guten Frau zu erzählen, dass mein neuer nicht gut für den Kurzen wäre. Hab diesen dann später, da er im Auto gewartet hatte, zum Gespräch dazu geholt. Natürlich erst, nachdem mein Ex weg war.
Ich hab der Dame beim Jugendamt dann vorgeschlagen, dass sie zu uns nach Hause kommen soll. Damit sie sich selbst ein Bild davon machen kann, wie es dem Kurzen zu Hause geht und dass er gut mit meinem Freund klar kommt!
Gesagt, getan. Woche danach war sie da. Alles im grünen Bereich. War sogar begeistert davon, wie gut mein Freund und mein Sohn sich verstehen. Er will ja auch kein Papa-Ersatz sein!
Wochen später, nachdem wir dachten, es hätte sich langsam mal geregelt mit meinem Ex (stalking etc immernoch vorhanden!), ein Aufeinandertreffen bei meinen Eltern. Er würde den Kurzen das Wochenende erst Samstags nehmen können, weil er arbeiten muss. Schön und gut. Aber seine Forderungen dann... Er würde dann als Ausgleich den Kurzen nochmal zusätzlich ein, zwei Nachmittage haben wollen.
Meine Antwort? -Nein. Umgang wurde über Jugendamt klar geregelt!
Damit kam er nicht klar. Drohte mit Jugendamt (Haha!) Und Anwalt. Wollte mir vorschreiben, dass ich auch nicht umziehen darf und wenn, dann muss er vorbei kommen, um sich zu überzeugen, wo wir leben und wie wir dort leben.
Den gleichen Nachmittag habe ich beim Jugendamt angerufen. Woche danach Termin gehabt. Die gute Frau hat mich dann erstmal beruhigen können. Sie sagte, er kann ja ruhig versuchen, sich etwas ein zu klagen. Das würde ihm außer Kosten nichts bringen, da sie ihn ja nun erlebt hat und vor Gericht ein Wort mitzureden hätte. In meine neue Wohnung dürfte er auch nicht!
Nach der ganzen Geschichte hat es sich dann wieder ein wenig beruhigt. Ich habe ihm seinen zusätzlichen Nachmittag gelassen. Die täglichen Anrufe seinerseits habe ich aber auf zwei Tage die Woche beschränkt. Da ist nämlich das selbe Spielchen entstanden wie mit dem täglichen Umgang!
Nun mal zur Gegenwart. Ich bin im 5.ten Monat schwanger von meinem Freund. Wir freuen uns riesig! Aber es ist anders als meine erste Schwangerschaft. Ich habe Vorwehen und brauche viel Ruhe!
Nun geht der Terror aber erst recht los. Nicht nur, dass mein Ex eh schon diesen Terror wieder verschlimmert hat, seit er von der Schwangerschaft weiß, nein, er treibt es jetzt auf die Spitze. Er hat zu Anfang SEINE Exfrau auf mich gehetzt. Mir Freundschaften zerstört. Versucht, mehr Umgang zu erzwingen. Will damit das mittlerweile gut geregelte Leben von unserem Sohn und unser eigenes wieder durcheinander bringen! Er erzwingt sich mittlerweile sogar heimlich den Umgang, indem er einfach in die Kita fährt. Unter nem Vorwand.
Letzte Woche dann ein Brief von Jugendamt. Ich würde mich selbst nicht an vereinbarte Abholzeiten halten! Morgen ist der Termin.
In der Zwischenzeit habe ich von einer ehemaligen Freundin, deren Freundschaft er mir kaputt gemacht hatte erfahren, dass er vor hat, den Kurzen zu sich zu holen. Er will mir mein Kind wegnehmen!!!! Er bekommt sein Leben allerdings null geregelt, vernachlässigt Unterhaltszahlungen bzw zahlt nur dann, wenn er will. Zwar immer alles, aber mal in eins, mal in zwei Raten und zu unbeständigen Daten. Immer, wenn er gerade Lust hat, so kommt es mir vor.
Habe von meiner ehemaligen Freundin auch gehört, dass er seinen Haushalt komplett vernachlässigt. Er kommt an den Wochenenden, wo er den Kurzen hat, nicht mit ihm klar. Der Kurze will nicht ins Bett gehen, er hört aufs Letzte bei ihm. Frech wie Oskar.
Dazu kommt, dass mein Ex jetzt seinen Job gekündigt hat. Er zahlt seine Miete nicht mal mehr, geschweige denn dass der Unterhalt für diesen Monat kam. Nichts bekommt er hin. Macht aber nen Termin beim Jugendamt und will mir mein Kind wegnehmen?!
Ich habe nun mit meiner ehemaligen Freundin abgesprochen, dass sie zu dem Termin morgen auch erscheint. Da sie die Zustände dort live mitbekommt. Sie ist nämlich zufällig seine Nachbarin.
Nun meine Frage dazu: was kann ich tun, damit das endlich aufhört?! Ich kann diesen Stress nicht gebrauchen und auch der Kurze leidet darunter. So geht es nicht weiter!
Hat mein Ex überhaupt die Chance, mir unseren Sohn weg zu nehmen?! Bringen Zeugenaussagen von seiner Nachbarin was?! Ich bin langsam am Ende meiner Kräfte mit ihm.
Und kann ich ihn dazu verdonnern, irgendwelche Kurse und Selbsthilfegruppen zu besuchen, damit er wieder mit sich selbst und besonders mit dem Kurzen klar kommt?!
Das ist nämlich das Schlimmste daran. Er stellt meine Mutterqualitäten in Frage und kam nie selbst mit dem Kurzen klar, besonders nicht nach der Trennung!
Ich habe wirklich Angst, dass meinem Sohn bei ihm irgendwann was passiert, da er sehr nachlässig ist mit ihm. Er stopft ihn mit Süßigkeiten voll, der Kurze hört gar nicht mehr bei ihm. Wird sogar von ihm allein gelassen, wenn mein Ex mit seinem neuen Köter rausgeht, den dieser von seiner Exfrau bekam.
Was kann ich tun?! Ich kann langsam nicht mehr!!!
-- Editier von fb425214-83 am 07.10.2015 08:24
kindsvater terrorisiert mich!
Na ja, war ja nicht gerade super, wenn der Neue 3 Minuten nach dem Rausschmiss einzieht, und das bei einem schwierigen Partner. Sorry, da fehlt mir jedes, wirklich jedes Verständnis. Klare Verhältnisse und zum Entspannen der Situation trägt das gerade nicht bei. Das ist ganz klar.
Und, ein Kind ist kein Möbelstück, was man hin und herschieben kann, es ist nicht Dein Kind, Dein Eigentum, es ist Euer Kind, ob es Dir passt oder nicht. Soviel zu Deiner Wortwahl, da solltest Du vielleicht mal an Dir arbeiten.
Wenn er möchte, dass das Kind bei ihm lebt, dann wird ein Gericht entscheiden müssen. Das guckt auf das Kindeswohl. Alles andere spielt keine Rolle. Nur, Du solltest Dich bei Gericht dann anders aufführen als hier. Ich habs schon erlebt, dass ein Richter in einem vergleichbaren Fall erhebliche Zweifel an der Erziehungsfähigkeit beider Elternteile hatte und das Kind in eine Pflegefamilie kam.
Nicht nur er hat nicht mit Dir abgeschlossen, sondern Du ja mit ihm auch nicht. Sonst wüsstest Du ja nicht das alles über seine Lebensumstände. Wenn man das nicht will, ist es doch ganz einfach. Rede nicht mit ihm, nicht über ihn, mit niemandem. So hab ich das damals gehalten. Und dann kommt schon Ruhe rein, wenn man das konsequent durchhält und auch mögliche gemeinsame Bekannte wissen, dass es ein Thema gibt, über das man nicht redet. Das wäre so ein ganz wichtiger erster Schritt.
Und wenn ein Gerichtsverfahren kommt, dann solltest Du ohnehin einen Anwalt nehmen. Den wirst Du ja eh wegen der Scheidung haben.
Nein, Du kannst ihn nicht zwingen, irgendwas zu tun. Er ist ein selbständiger Mensch, und als solcher auch zu respektieren.
wirdwerden
Habe ich behauptet, dass der Kurze ein Möbelstück wäre?! Ich habe auch nicht gesagt, dass es MEIN Kind ist, sondern UNSER Kind. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Mich dafür zu verurteilen, dass ich meinen Neuen sofort zu mir geholt habe, okay! Lass ich gelten! Aber es war zu meinem eigenen Schutz!
Achso, wir waren nicht verheiratet. Die eigentlich geplante Hochzeit wurde jahrelang verschoben.
Und nun bitte ich hier um vernünftige Ratschläge, ohne mich gleich angreifen zu wollen! Ich versuche alles menschenmögliche für den Kurzen! Merkste was?!
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Zitat:Merkste was?!
Ja.
Und zwar, dass du emotional zu sehr aufgewühlt bist, um die Angelegenheit klar und strukturiert durchzuziehen.
Das ist eine ziemlich ungünstige Ausgangslage, denn sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, muss man sich auf die rechtlich relevanten Aspekte fokussieren und diese möglichst sachlich / emotionslos rüberbringen.
Wenn du auf rechtlicher Schiene etwas erreichen willst, dann solltest du das in deinem derzeitigen Zustand nicht selbst tun, sondern einen Anwalt beauftragen.
Du hast mehrere Baustellen (Umgangsrecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht, Unterhalt, Stalking) - und du vermischst sie alle. Das ist nicht gut.
Unabhängig von der rechtlichen Bewertung:
Die Trennung von deinem Ex-Partner ist jetzt über ein Jahr her. Nach so einem zeitlichen Abstand sollte man es schaffen, auf die "Spielereien" des Ex-Partners nicht mehr einzugehen und auch innerlich einen Schlusstrich gezogen haben. Das fehlt bei dir. Dein Ex-Partner startet irgendeine kindische Aktion - und du springst sofort darauf an. Das kann einfach nichts werden. Wenn du die kindischen Aktionen des Ex-Partners ignorieren würdest, würde er auch die Lust daran verlieren. Er spielt ein Spiel mit dir - und du spielst - leider - mit. So lange sich das nicht ändert, wird sich die Situation nicht bessern.
Du hast auch von "Deinem" Kind gesprochen. Aber, seis drum. Ansonnsten hab ich doch geraten. Sich klar abgrenzen, das ist der erste Schritt. Das hast Du bisher nicht geschafft. Du redest mit diesem und jenem über ihn. Ja was erwartest Du dann? So wird das nie was.
Und - nur weil Dir eine Meinung nicht passt, die vielleicht etwas weniger emontionsgeladen ist wie die eigene, pampig zu werden, das ist wohl nicht der richtige Weg. Das kommt auch bei Gericht nicht gut an.
Ich weiss im Augenblick gar nicht, was Du willst. Wie er sein Leben organisiert, das geht Dich nichts an. Dass er mit Leuten spricht, die Du auch kennst, das geht Dich auch nichts an. Vielleicht kann ein Anwalt weiter helfen. Der eine Unterlassungsverfügung bei Gericht beantragt. Aber was soll unterlassen werden, solange Du noch immer Kontakte zu gemeinsamen Freunden hältst?
Ist kein juristisches, sondern ein zwischenmenschliches Problem.
wirdwerden
Diese Antwort bringt die Fragestellerin unglaublich weiter.
wirdwerden
Verworren, aber egal
Geteiltes Sorgerecht oder hast du alleiniges?
Wenn du alleiniges hast, kann er bei Familiengericht Klage einreichen, damit das Sorgerecht, inkl. Aufenthaltsbestimmungsrecht usw. geteilt wird! Wegnehmen eher weniger.
Für das andere: Du und dein Sohn brauchen eine Therapie
fb425230-84, (editiert von der Moderation)
Die Emotionalität, die wirdwerden schon angedeutet hat, ist immer noch vorhanden und bringt dich nicht weiter hier. Es wird nicht klar deutlich, was du erreichen willst mit welchem, von den vielen Problemen.
-- Editiert von Moderator am 13.11.2015 12:32
Vieles des eingangs geschilderten erinnert mich an selbst beobachtetes.
Vielleicht - ich möchte niemanden vorverurteilen - sollte die Fragestellerin mal nach den Büchern von Manuela Rösel suchen. Wenn sie sich bzw. ihren Ex-Partner in dort geschilderten Fällen wiederfindet steht die Möglichkeit einer Borderline Persönlichkeitsstörung im Raume. Damit ist nicht zu spaßen und wenn dem so wäre, wären die Antworten hier alle wenig bis gar nicht hilfreich.
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