Mein geistig behinderter Onkel (71) bekommt im Pflegeheim seit ca 3 Jahren Neuroleptika. Als uns auffiel, dass er immer apathischer u depressiver wurde und auch Angst vor dem Laufen bekam habe ich versucht alles über die Medikamente (Orfiril)zu erfahren. All die negat. Veränderungen habe ich in Berichten wiedergefunden. Da meine schwester die gesetzl. Betreuerin ist, haben wir verlangt, daß bevor nicht feststeht, daß er eine derart hohe Dosierung braucht, dass er langsam runterdosiert werden soll ( natürl. mit ärztlicher Hilfe) Allerdings regte sich immer wieder Ablehnung von Seiten des Heims. Was nun nach monatelanger Verzögerung passierte: der Neurologe, der am Telefon zu mir sagte, er kann die eine Tabl. weglassen,Das Heim akzeptierte diese telef. Anordnung nicht, er müsse erst mit ihm hinfahren. Mitlerweile hatte der Arzt vergessen was er zuerst gesagt hatte und gab noch ein weiteres Medikament der Begleiterin vom Heim mit. Später erst erfuhren wir, es war noch ein neues Neuroleptikum. Nachdem er das bekommen hatte konnte er nicht mehr Stehen, alles war total versteift und er wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Nachdem die Neuen Tabl wieder abgesetzt waren, geht es ihm wieder etwas besser aber er kann nicht mehr laufen noch stehen...Wehr kann mir einen Rat geben was zu tun ist.
Arztfehler, Heimfehler-Pat. kann nicht mehr laufen
28. Januar 2007
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Frage vom 28. Januar 2007 | 13:05
Von
Status: Frischling (24 Beiträge, 0x hilfreich)
Arztfehler, Heimfehler-Pat. kann nicht mehr laufen
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#1
Antwort vom 28. Januar 2007 | 13:53
Von
Status: Gelehrter (10619 Beiträge, 2433x hilfreich)
@beronik
da medizin und arzthaftung ein äußerst heikles thema ist, solltet ihr zu einem fachanwalt zur beratung
sunbee
#2
Antwort vom 29. Januar 2007 | 20:04
Von
Status: Schüler (410 Beiträge, 53x hilfreich)
--- editiert vom Admin
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