Corona Maßnahmen im Ärztehaus werden nicht eingehalten

30. Juni 2020 Thema abonnieren
 Von 
User123456123
Status:
Frischling
(36 Beiträge, 0x hilfreich)
Corona Maßnahmen im Ärztehaus werden nicht eingehalten

Hi ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig wenn nicht bitte verschieben.

Aufgrund von schmerzen musste ich heute ein Arzt aufsuchen bin dann in ein nahes Ärztehaus gefahren, das Haus befindet sich auf ein Krankenhausgelände. Das Ärztehaus gehört gleichzeitig zum Krankenhaus.

Als ich die Praxis betrat viel mir als erstes auf das im Warteraum der Corona Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde, keine Markierungen nichts, manch wartende Patienten hatten den Mund und Nasenschutz auch gar nicht erst auf... selbst einige vorbei gehenden Schwestern trugen kein Mund und Nasenschutz. ab und zu kam der Arzt raus und rief Patienten zur Behandlung auf jedes mal ohne Mund und Nasenschutz. überall hingen Hinweise das man sich an die Sicherheitsabstände halten soll und ein Mund Nasenschutz tragen soll.



Ich habe die Sache dann erst mal mit weiten Abstand beobachtet ich sprach dann eine Schwester an warum das tragen des Mund Nasenschutz hier nicht kontrolliert wird und warum der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wird Antwort bekam ich keine richtige ( um was sollen wir uns noch alles kümmern) wollte dann den leitenden Chefarzt des Ärztehauses sprechen, der war natürlich nicht mehr im Haus.


Dann kam ich dran der Arzt kam mir ohne Mund und Nasenschutz entgegen und wollte mich behandeln ich fragte ihn warum er kein Mund Nasenschutz trägt als Antwort "bei der Behandlung trägt er dann ein Mundschutz" und setzte sich dann auch sofort nachdem ich ihn gefragt habe die Maske auf , ich bekam Angst und sagte ich werde mich so nicht Ärztlich behandeln lassen und verließ die Praxis.

Ich bin dann in das Krankenhaus gegangen und hab denen die Situation geschildert das in der Praxis der Corona Sicherheitsabstand nicht eingehalten wird kaum einer den Mund und Nasenschutz trägt und die Schwestern das auch nicht kontrollieren, ich fühlte mich sehr unsicher wollte dann mit dem Klinikleiter sprechen man sagt mir das keiner mehr im Haus ist ich kann ja auch in ein anderes Krankenhaus fahren.



So. damit hab ich mich nicht abgefunden und hab mich still und friedlich hingesetzt und sagte ich warte hier so lange bis ein leitender Chef kommt mit dem ich darüber reden kann,.der Empfangsmitarbeiter sagte es gibt jetzt 2. Möglichkeiten entweder sie verlassen das Gebäude oder es gibt eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.




Dann kam die Polizei meine Personalien wurden aufgenommen, der Polizist fragte den Emfangsmitarbeiter ob er eine Anzeige stellen will das wurde verneint sofern ich jetzt das Gelände verlasse die Polizei sagte mir das gleiche hab mich dann kooperativ gezeigt und verließ den Klinikbereich.

Nun bin ich natürlich wieder mit Schmerzen von dannen gezogen und hab nun panische Angst das ich mich angesteckt habe mit Corona.


Was passiert jetzt seitens der Polizei mit was muß ich jetzt rechnen ?
Kann man das vorgehen in der Arztpraxis melden, wenn ja wo ?



ich hoffe Sie konnten mir bis hierhin folgen auf hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.
Grüße





-- Editiert von User123456123 am 30.06.2020 21:53

-- Editiert von User123456123 am 30.06.2020 21:59

-- Editiert von User123456123 am 30.06.2020 22:04

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33 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119956 Beiträge, 39806x hilfreich)

Zitat (von User123456123):
Was passiert jetzt seitens der Polizei

Die Hellseher sind in Quarantäne ...
Vermutlich nichts.



Zitat (von User123456123):
Kann man das vorgehen in der Arztpraxis melden, wenn ja wo ?

Beim Gesundheitsamt bzw. bei der zuständigen Aufsichtsbehörde.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#2
 Von 
Loni12
Status:
Bachelor
(3527 Beiträge, 558x hilfreich)

Markierungen müssen in Wartezimmer nicht vorhanden sein. Es sind in der Regel weniger Stühle aufgestellt und so kann der Abstand eingehalten werden. Bei mündigen Patienten kann man erwarten, dass sie sich an die Abstandregeln halten.

Wenn der Abstand zwischen Arzt und Patient die 1,5 m betragen muss er keinen Mund-Nasen-Schutz tragen. Bei Untersuchungen dann ja.

Es entsteht der Eindruck, bei ihnen war die Angst vor einer Ansteckung größer als die Schmerzen, derentwegen gingen sie doch zum Arzt? Oder hat die Angst die Schmerzen überdeckt?

Was soll geschehen, die Klinik verzichtet auf eine Anzeige wg. Hausfriedensbruch, so ist anzunehmen, dass sie Glück hatten.

Sie haben zu viel Angst, sind sie berufstätig, wenn ja wie handhaben sie es am Arbeitsplatz?

Wenn Corona in der einen Praxis sowie im KH akut vorhanden wären, hätten sie beide nicht betreten können. Somit ist anzunehmen, dass sie nicht angesteckt wurden.

Und ein Tipp, wenn sie ganz sicher gehen wollen, dass Corona sie nicht erwischt, tragen sie nur FFP 3 Masken, da hat das Virus dann keine Chance.



1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38427 Beiträge, 14000x hilfreich)

Ansprechpartner wären Gesundheits- oder Ordnungsamt gewesen. Mir ist völlig schleierhaft, was ein Klinikleiter mit möglichen Verstößen gegen gesetzliche Regelungen in externen Praxen zu tun haben soll.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
User123456123
Status:
Frischling
(36 Beiträge, 0x hilfreich)

Guten Tag. Vielen Dank für die Antworten
Ich komme mit dieser "Zitieren" Funktion nicht zurecht.


Die Stühle waren im Wartezimmer so aufgestellt das der Sicherheitsabstand erst gar nicht eingehalten werden konnte.
Stimmt von mündigen Patienten könnte man das erwarten.. aber offensichtlich ist einigen Patienten egal das sie die Gesundheit anderer damit aufs Spiel setzen indem sie keine Maske tragen.


Was hat denn mein Arbeitsplatz mit dem Thema zu tun, nur soviel ich halte mich an die Maskenpflicht um mich und andere zu schützen das erwarte ich dann auch von meinen gegenüber.


Zitat: "Wenn Corona in der Praxis sowie im KH akut vorhanden wären, hätten sie beide nicht betreten können"

Wie wollen Sie das denn kontrollieren bei stetigen Publikumsverkehr man kann Corona auch in sich tragen ohne
Symptome wie ( Fieber Husten etc) im schlimmsten Fall hat man dann schon hunderte angesteckt ohne es selbst zu merken weil man selbst keine Symptome zeigt.


Man könnte meinen Sie haben den ernst der lage noch nicht begriffen.

Das hat jetzt zwar nur indirekt was mit dem Thema zu tun trotzdem wollte ich das hier an der stelle nochmal anmerken. Vielen Dank




@wirdwerden.
externen Praxen?

Ich schrieb oben das sich das Ärztehaus auf ein Klinikgelände befindet das Ärztehaus gehört quasi zur Klinik somit ist mein Ansprechparner in dem falle dann wer, richtig der Klinikleiter.

-- Editiert von User123456123 am 01.07.2020 09:24

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#5
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38427 Beiträge, 14000x hilfreich)

Nö, nur Klinikgelände reicht da nun wirklich nicht aus. DA dürfte ein normaler Mietvertrag bestehen und das wars. Weder Dienst- noch Fachaufsicht.

wirdwerden

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#6
 Von 
drkabo
Status:
Weiser
(16508 Beiträge, 9299x hilfreich)

In welchem Bundesland war das denn?

Signatur:

Für alle meine Beiträge gilt §675(2) BGB.

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
NaibaF123
Status:
Student
(2124 Beiträge, 328x hilfreich)

Zitat (von User123456123):
Die Stühle waren im Wartezimmer so aufgestellt das der Sicherheitsabstand erst gar nicht eingehalten werden konnte.
Und wer genau hat die Patienten dazu gezwungen, den "Mittelstuhl" nicht frei zu halten?

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Loni12
Status:
Bachelor
(3527 Beiträge, 558x hilfreich)

Zitat (von User123456123):
Man könnte meinen Sie haben den ernst der lage noch nicht begriffen.


Ich habe den Ernst der Lage seit Bekanntwerden von Corona begriffen. Halte mich an die Vorgaben, übertreibe aber nicht.

Zitat (von User123456123):
Wie wollen Sie das denn kontrollieren bei stetigen Publikumsverkehr man kann Corona auch in sich tragen ohne
Symptome wie ( Fieber Husten etc) im schlimmsten Fall hat man dann schon hunderte angesteckt ohne es selbst zu merken weil man selbst keine Symptome zeigt.


Wenn sich alle an die Vorgaben halten, mit Maske das Kranken- oder Ärztehaus betreten und wenn jemand meint der Abstand sei zu gering, dann wartet man bis mehr Platz ist. So handhabe ich es.

100 % Schutz gibt es nur, wenn man in der Wohnung bleibt, oder wie ich bereits schrieb FFP 3 Masken trägt.



-- Editiert von Loni12 am 01.07.2020 12:20

1x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
-Laie-
Status:
Weiser
(16964 Beiträge, 5888x hilfreich)

Eigentlich kann ich hier nur den Kopf schütteln. Wenn es einem irgendwo nicht gefällt, dann geht man. Fertig.
Den ganzen Tag irgendwo mit Schmerzen dumm herumzusitzen, weil man wie ein kleines Kind, mit den Füßen aufstampfend, die "ich will aber..." Mentalität vertritt ist schon ganz schön................


Zitat (von User123456123):
Nun bin ich natürlich wieder mit Schmerzen von dannen gezogen und hab nun panische Angst das ich mich angesteckt habe mit Corona.
Mit Schmerzen zu Hause zu bleiben ist aktuell, dann wohl die bessere Wahl.
Du selbst bestimmst wie nahe du anderen kommst und wie stark du es zulässt, dass sich andere dir nähern.

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#10
 Von 
guest-12328.01.2023 18:57:04
Status:
Schüler
(220 Beiträge, 21x hilfreich)

hallo nicht zu vergessen, das es auch Menschen gibt und dazu gehöre ich auch, die von der doofen Maskenpflicht befreit worden sind. Für mich ist das ganze auch nicht mehr nachvollziehbar, ich habe damit auch nur Streß, wenn manche dann einfach nicht verstehen oder akzeptieren wollen, das man das nicht tragen muss. Es ist denen wohl dann lieber, wenn man dann bei so einer schwülwarmen Luft (egal wo) lieber umkippt? Damit ist keinem geholfen und es ist auch schon find ich eine Zumutung, wer es machen muss, da drunter stundenlang zu arbeiten. Ich hoffe, das das endlich mal auch bei uns ein Ende findet. Leider wird das auch nicht überall trotz Attest nicht immer anerkannt. Und dann kommen solche Leute, warum trägt man keine. Das ist kein schöner Zustand und darum sehe das nicht so eng, wenn da welche keine Masken tragen. Es gibt gewisse Gründe auch dafür und das sollte auch respektiert werden, man fühlt sich dadurch schon wie ein Mensch 2. Klasse, weil man das nicht mit machen kann und auch nicht tun werde. Ich habe einige in meinen Freundes- und Bekanntenkreis die aus den besagten Gründen befreit worden sind. Mir geht das Thema auch langsam tierisch auf die Nerven, bin immer froh, wenn ich normal einkaufen kann oder auch, wenn es sein muss, mit dem Bus fahre auch u.a. zu Ärzten in die nächstgrößere Stadt oder zum Einkaufen, wenn man hier nicht alles bekommt im kleinen Ort.

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#11
 Von 
Loni12
Status:
Bachelor
(3527 Beiträge, 558x hilfreich)

Zitat (von Schneewittchen27):
Es ist denen wohl dann lieber, wenn man dann bei so einer schwülwarmen Luft (egal wo) lieber umkippt?

Das wird seltenst der Fall sein.

Ich habe Asthma und trage die Maske, weil es eben sein muss. Man ist ja nicht stundenlang in Geschäften und somit kann man sie aushalten. Beschäftigte, dürfen die Masken ablegen, wenn sie durch eine Scheibe vom Kunden getrennt sind.

Die Maskenpflicht ist auch nicht doof, sondern sinnvoll. Österreich denkt schon wieder über strengere Regeln nach, weil es täglich mehr Fälle gibt.

Vorsichtig und damit besser geschützt, oder ohne Maske und vielleicht mit Corona auf der Intensivstation. Ziehe die erste Version vor.

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38427 Beiträge, 14000x hilfreich)

Loni, volle Zustimmung. Ich gehöre auch in mehrfacher Hinsicht zur Risikogruppe. In meinem Supermarkt kann man z.B. übers www seine Einkaufsliste abliefern, wird dann alles fertig gemacht, man holt nur noch am Abholschalter gegen Bezahlung ab. Wenn man dann noch die Zeiten wählt, wo wenige einkaufen, hat man den Schalter für sich, die Gass auch weitestgehend, alles erledigt für viele Tage und gut ist. Maske benötigt für maximal 5 Minuten und gut ist.

Es ist doch letztlich eine Frage des Willens und der Alltagsorganisation.

Und wenn mir Zustände irgendwo nicht passen, dann kann ich mir die Konsequenzen überlegen. Entweder, ich schalte das Ordnungsamt ein oder eine andere Aufsichtsstelle, aber eine die zuständig ist. Und das ist hier weder der Klinikleiter persönlich noch die Klinik als Institution.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Sir Berry
Status:
Unparteiischer
(9326 Beiträge, 2999x hilfreich)

Zitat (von Schneewittchen27):
Es ist denen wohl dann lieber, wenn man dann bei so einer schwülwarmen Luft (egal wo) lieber umkippt?


Wäre mir völlig egal, weil es Alternativen gibt, z.B. die großen Schutzschilde aus Plastik.

Zitat (von Schneewittchen27):
Es gibt gewisse Gründe auch dafür und das sollte auch respektiert werden

Da es hier um die Gesundheit der anderen geht, akzeptiere ich so etwas nicht, denn mit Corona ist eben nicht zu spaßen.

Berry

3x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38427 Beiträge, 14000x hilfreich)

Ach Berry, Du hast mir so aus der Seele geschrieben. Es geht doch gar nicht um einen selbst, sondern darum, dass man andere massiv gefährdet. Sorry, aber das ist für mich asoziales Verhalten, wie es doch schlimmer nicht sein kann. Und gerade Schneewittchen ist ja jemand, wie wir aus den vielen Beiträgen wissen, die auf soziales Verhalten ihrer Umwelt pocht, auf ihren (vermeintlichen) Rechten besteht, Rücksichtnahme von jedermann in ihrem Umfeld verlangt.

wirdwerden

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#15
 Von 
guest-12328.01.2023 18:57:04
Status:
Schüler
(220 Beiträge, 21x hilfreich)

Zitat (von Loni12):
Zitat (von Schneewittchen27):
Es ist denen wohl dann lieber, wenn man dann bei so einer schwülwarmen Luft (egal wo) lieber umkippt?

Das wird seltenst der Fall sein.

Ich habe Asthma und trage die Maske, weil es eben sein muss. Man ist ja nicht stundenlang in Geschäften und somit kann man sie aushalten. Beschäftigte, dürfen die Masken ablegen, wenn sie durch eine Scheibe vom Kunden getrennt sind.

Die Maskenpflicht ist auch nicht doof, sondern sinnvoll. Österreich denkt schon wieder über strengere Regeln nach, weil es täglich mehr Fälle gibt.

Vorsichtig und damit besser geschützt, oder ohne Maske und vielleicht mit Corona auf der Intensivstation. Ziehe die erste Version vor.


ich habe auch noch andere gesundheitliche Einschränkungen und ich muss auch manchmal mit dem Bus fahren und ich muss auch ständig meine alte Brille beim Einkaufen abnehmen, daher wäre so eine Maske tragen zu müssen, auch der reinste Horror, beim Friseur brauchte ich auch keine zum Glück, sonst wäre ich vor Paniki umgekippt. Es gibt Menschen, die das können vielleicht auch mit Asthma, aber ich gehe das Risiko, grad wenn es dann wieder über 20' Grad wird nicht ein und wer möchte schon ungern im Laden oder in den Öffis kollabieren. Damit ist nun auch niemanden geholfen. Mein halber Freundeskreis ist von der Pflicht befreit worden. Ich lebe noch und mache da auch kein Theater draus, weil ich nicht so ängstlich in der Sache bin, wie andere vielleicht. Ich hoffe nur das jetzt mal auch was passiert bei uns, dies hin und her ob ja oder nein, nervt einfach nur noch. Und zeitlebens ein Attest wollte ich auch nicht mit mir herum schleppen zudem geht es dauerhaft auch für die meisten ins Geld.

0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
Loni12
Status:
Bachelor
(3527 Beiträge, 558x hilfreich)

Zitat (von Schneewittchen27):
Und zeitlebens ein Attest wollte ich auch nicht mit mir herum schleppen zudem geht es dauerhaft auch für die meisten ins Geld.


Verantwortungsvolle geben das Geld anstatt für Atteste für Masken aus, ist auch wesentlich sinnvoller.

Wenn es so weitergeht, wird die Maskenpflicht lange bleiben, dann werden einige Ärzte auch umdenken und kaum mehr Atteste ausstellen.
Sie zählen sich zur Risikogruppe und laufen ohne herum. Sie könnten eher angesteckt werden, als das sie in Ohnmacht fallen.
Wie geschrieben, trägt man die Maske ja nicht lange, gerade im Bus ist es unerklärlich warum sie "Gesichtsnackt" bleiben.
Ihre Bekannten sind offenbar da genauso unbelehrbar. Erst wenn einer erkrankt, wird anders gedacht.

1x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Sir Berry
Status:
Unparteiischer
(9326 Beiträge, 2999x hilfreich)

Zitat (von Schneewittchen27):
Ich lebe noch und mache da auch kein Theater draus, weil ich nicht so ängstlich in der Sache bin, wie andere vielleicht.


Du hast es scheinbar immer noch nicht kapiert.

Mit der Maske schützt Du nicht dich sondern die anderen - und die anderen schützen mir deren Maske Dich.

Ob Du da ängstlich bist oder nicht ist im Bezug auf Deine Maske daher egal.

Berry

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#18
 Von 
-Laie-
Status:
Weiser
(16964 Beiträge, 5888x hilfreich)

Zitat (von Schneewittchen27):
Leider wird das auch nicht überall trotz Attest nicht immer anerkannt.
Mir ist es völlig egal warum jemand keine Maske trägt. Wenn er das nicht braucht/möchte, dann soll dieser jemand sich von anderen fern halten um diese nicht zu gefährden. So verantwortungsbewusst solchen diese Menschen sein.

Zitat (von Schneewittchen27):
daher wäre so eine Maske tragen zu müssen, auch der reinste Horror,
Das ist dein Problem und gibt dir immer noch nicht das Recht andere Menschen zu gefährden.

Zitat (von Schneewittchen27):
Und zeitlebens ein Attest wollte ich auch nicht mit mir herum schleppen
Spielt doch überhaupt keine Rolle. Du gefährdest andere.

Es ist mir völlig schnuppe warum jemand keine Maske trägt. Er ist dann einfach eine Gefahr für andere.

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#19
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38427 Beiträge, 14000x hilfreich)

Schneewittchen kreist wie immer nur um ihren eigenen Bauchnabel. Sie schuldet die Maske ihrem Umfeld. Das will sie nicht kapieren. Dass der Rest der Welt nicht ihr was schuldet, sondern, dass sie auch dem Rest der Welt was schuldet.

wirdwerden

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#20
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3090x hilfreich)

Den Ärger mit diesen Attesten, kenne ich schon von einer anderen Seite. Ich habe ja einen künstlichen Darmausgang und seit Jahr und Tag laufen mir immer wieder und zunehmend Personen über den Weg, die ganz stolz berichten, dass sie ein Attest haben und keinen Gurt mehr tragen müssen, sie also um die Anschnallpflicht im Auto herumkommen.

Ich persönlich mache mir überhaupt keinerlei Gedanken mehr um diese Leute. Früher habe ich versucht, mit denen zu diskutieren und gesagt "und was ist, wenn ihr in eine Gefahrensituation kommt? Ohne Gurt knallt ihr vielleicht durch die Windschutzscheibe". Aber diese ständigen Ausreden, die dann kommen , zusammen mit vollkommen sinnlosen Reden ans Volk...

Nein danke, das erspare ich mir lieber & genauso erspare ich es mir, mit irgendwelchen Leuten zu diskutieren, die der Meinung sind, sie müssten keine Maske tragen. Mir auch egal, aber am liebsten wäre es mir dann, wenn diese Personen auch konsequent genug wären, dann auch nicht ins Krankenhaus zu gehen, weil sie sich angesteckt haben. denn offensichtlich ist die eine eigene Bequemlichkeit wichtiger als die Krankheit Corona an sich und/oder die der Mitmenschen.

-- Editiert von fb367463-2 am 08.07.2020 22:07

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"Valar Morghulis"

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#21
 Von 
Shihaya
Status:
Lehrling
(1068 Beiträge, 468x hilfreich)

Zitat:
Da es hier um die Gesundheit der anderen geht, akzeptiere ich so etwas nicht, denn mit Corona ist eben nicht zu spaßen.

Zitat:
Sorry, aber das ist für mich asoziales Verhalten, wie es doch schlimmer nicht sein kann.

Zitat:
Verantwortungsvolle geben das Geld anstatt für Atteste für Masken aus, ist auch wesentlich sinnvoller.

Zitat:
Es ist mir völlig schnuppe warum jemand keine Maske trägt. Er ist dann einfach eine Gefahr für andere.

Wow! Eine Vereinigung von Intoleranz!

Hier hat ein Fachmann festgestellt, dass das Tragen einer Maske der Gesundheit einer bestimmten Person schädigt, aber die vereinigte Intolleranz stellt fest, dass die Gesundheit dieser einen Person unwichtig ist, weil ja vielleicht, eventuell, möglichweise und hypothetisch die Gesundheit von jemand anderem gefährdet sein könnte.
Wer ist wichtiger?
Der, dessen Gesundheit auf jeden Fall geschädigt wird, oder der, dessen Gesundheit geschädigt werden könnte, wenn viele Faktoren zusammen kommen?
Wo ist der Unterschied von "Sperrt alle ohne Maske weg" zu "Sperrt die Risikogruppen weg"?

Gruß

Shihaya

Signatur:

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#22
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38427 Beiträge, 14000x hilfreich)

fb ........-2: die Leute, die sich nicht anschnallen, gefährden in der Regel nur sich selbst. Bei den Masken haben wir aber das Problem, dass die Nichtträger andere gefährden. Das ist der Unterschied. Und, wie man so lesen kann, gibt es da inzwischen Berge von Gefälligkeitsattesten. Wenn ich wirklich zu den paar Ausnahmen gehöre, die keine Maske tragen können, dann ist es mir auch möglich, das Leben so zu organisieren, dass ich keine anderen Menschen gefährde. Darum geht es doch.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
Shihaya
Status:
Lehrling
(1068 Beiträge, 468x hilfreich)

Zitat:
Und, wie man so lesen kann, gibt es da inzwischen Berge von Gefälligkeitsattesten.

Und ich habe gelesen, dass es Berge von Gefälligkeits-"gelbe-Scheine" gibt. Diese dürfen nach deiner Logik dann auch alle nicht anerkannt werden und haben gefälligtst arbeiten zu gehen.

Außerdem kann nur ein Infizierter einen anderen anstecken und nicht jeder, der keine Maske trägt, ist infiziert. Wenn man sich die Zahlen in Deutschland einmal ansieht, so hat man offiziell ca. 5.000 Infizierte. Gehen wir einmal davon aus, dass es in Wirklichkeit 50.000 sind. Dann liegt die Infiziertenrate bei 0,06 %.
Ich habe keine Ahnung, wie hoch die Anzahl von Attesten zur Maskenbefreiung ist, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du jemanden triffst bei dem beides zutrifft ist verschwindend gering. Ich schätze, dass die Wahrscheinilchkeit im Straßenverkehr zu sterben höher ist.

Und aufgrund dieser geringen Wahrscheinlichkeit willst du Leute dazu entweder dazu zwingen ihre eigene Gesundheit zu gefährden, oder nicht mehr am öffentlichen Leben teilzunehmen, also im Endeffekt wegzusperren?

Gruß

Shihaya

Signatur:

Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, und nicht für das, was ihr versteht.

1x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
Sir Berry
Status:
Unparteiischer
(9326 Beiträge, 2999x hilfreich)

Zitat (von Shihaya):
Und aufgrund dieser geringen Wahrscheinlichkeit willst du Leute dazu entweder dazu zwingen ihre eigene Gesundheit zu gefährden, oder nicht mehr am öffentlichen Leben teilzunehmen, also im Endeffekt wegzusperren?


Man kann den Sachverhalt aber auch gut verdrehen.

Ich und vermutlich und vermutlich auch die anders Denkenden zwingen keinen zu irgendwas.
Und mir ist es auch völlig Latte, wenn derjenige irgendwo weitab ohne den Gesichtsschmuck herumläuft.
Nur zu nahe kommen sollte er mir nicht, denn dann wäre Corona sein kleineres Problem.

Kurzum, auch der Nichtmaskenträger kann vieles ohne Einschränkungen machen, nur eben dann nicht, wenn andere in der Nähe sind.

Bei uns werden Nichtmaskenträger zunehmend aus den Läden herauskomplementiert; und dass ist auch gut so.
Aber eine jetzt doch schon große Zahl schafft Regelungen (spezielle Öffnungszeiten) dass auch die dann unter sich in den Laden dürfen.
Allerdings, und da verstehe ich auch die Mitarbeiter, machen das nicht alle mit.

Du fragst weiter oben:
Zitat (von Shihaya):
Wer ist wichtiger?


Wenn es um die eigene Gesundheit geht in erster Linie "ich".
Aber die Maske trägt man, wie nun schon mehrfach erwähnt, um andere zu schützen, nicht sich selbst.
Deswegen ist auch Deine Frage in diesem Zusammenhang nicht besonders klug.

Berry

0x Hilfreiche Antwort

#25
 Von 
Garfield73
Status:
Student
(2113 Beiträge, 734x hilfreich)

Zitat (von Sir Berry):
Bei uns werden Nichtmaskenträger zunehmend aus den Läden herauskomplementiert; und dass ist auch gut so.


Dazu nur gerade eine Beobachtung aus dem täglichen Wahnsinn:
Stehe in der Schlange an der Supermarktkasse. Vor mir jemand ohne Maske (junge Frau, ohne erkennbare Beeinträchtigung, muss man ja auch nicht sehen können).
Kassiererin steht auf und fragt, ob sie eine Maske dabei hätte.
Antwort: Nein.
"Dann muss ich sie bitten den Laden zu verlassen".
"Ich habe ein Attest".
Kassiererin setzt sich wieder.
Nach dem Bezahlen regt sich dann die Kundin auf, es wäre "Diskriminierung", sie vor allen Leuten danach zu fragen und sie auch noch des Ladens verweisen zu wollen...

Ich habe sie dann mal dezent darauf aufmerksam gemacht, dass
1. dies sicher kein Fall einer Diskriminierung ist
2. die Angestellte nur ihren Job gemacht hat und sie ein Bußgeld riskiert, falls sie das nicht täte
3. sie eigentlich froh sein kann, dass niemand ihr "Attest" sehen wollte
4. die Verkäuferin ihr eigentlich auch gar nichts verkaufen muss

Nach einigem Gemotze in meine Richtung ist sie dann abgezogen.

Nicht falsch verstehen, es gibt sicher Leute, die keine Maske tragen können. Nur dann noch rumzicken, wenn sich andere an die geltenden Gesetze halten, ...

Signatur:

Nachdenken ist wie googeln .... nur krasser!

0x Hilfreiche Antwort

#26
 Von 
Shihaya
Status:
Lehrling
(1068 Beiträge, 468x hilfreich)

Zitat:
Wenn es um die eigene Gesundheit geht in erster Linie "ich".
Aber die Maske trägt man, wie nun schon mehrfach erwähnt, um andere zu schützen, nicht sich selbst.
Deswegen ist auch Deine Frage in diesem Zusammenhang nicht besonders klug.

Doch, genau das ist die Frage! Bei einer Einschränkung der Grundrechte - und der Zwang eine Maske zu tragen ist nun Mal eine Einschränkung - besteht immer die Abwägung der Verhältnismäßigkeit. Und hier steht eine fast sichere Gesundheitsschädigung von @Schneewittchen gegen eine hypothetische Gefahr, wenn sie keine Maske trägt und infiziert ist und den Abstand nicht einhält und das 15 Minuten lang.

Nicht Schneewittchen muss erklären, warum sie ihre Grundrechte in Anspruch nehmen will, sondern du, warum du sie einschränken willst.

Meine persönlich Abwägung geht da klar in Richtung @Schneewittchen und auch der Gesetzgeber scheint es so zu sehen, da es ja die Befreiung gibt.

Wenn du anderer Meinung bist, ist das deine persönliche Sache. Wenn du sie also siehst, gehe du ihr aus dem Weg und beeinträchtige ihre Grundrechte nicht. Sie hält sich an die Gesetze und wenn du sie verbal oder körperlich bedrohen solltest (denn so verstehe ich deine Aussage), bist du derjenige, der weggesperrt werden sollte.

Gruß

Shihaya

Signatur:

Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, und nicht für das, was ihr versteht.

0x Hilfreiche Antwort

#27
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119956 Beiträge, 39806x hilfreich)

Zitat (von Shihaya):
Und hier steht eine fast sichere Gesundheitsschädigung von @Schneewittchen gegen eine hypothetische Gefahr, wenn sie keine Maske trägt und infiziert ist und den Abstand nicht einhält und das 15 Minuten lang.

Das mit dem Abstand und den 15 Minuten kannst Du vergessen ...



Und ja, die körperliche Unversehrtheit vieler wird gegen temporäre Einschränkungen für einen Einzelnen wurde ja abgewogen, ganz offiziell vom Staat, mit bekanntem Ergebnis.



Zitat (von Sir Berry):
Bei uns werden Nichtmaskenträger zunehmend aus den Läden herauskomplementiert;

Was schlicht rechtswidrig ist - sofern der Kunde im Besitz einer Ausnahmegenehmigung wäre - Attest reicht da nicht.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#28
 Von 
Shihaya
Status:
Lehrling
(1068 Beiträge, 468x hilfreich)

Zitat:
Und ja, die körperliche Unversehrtheit vieler wird gegen temporäre Einschränkungen für einen Einzelnen wurde ja abgewogen, ganz offiziell vom Staat, mit bekanntem Ergebnis.

Das Ergebnis ist, dass grundsätzlich eine Maske zu tragen ist, manche Menschen es aber nicht müssen. Aktion Mensch hat hier einmal die entsprechenden Passagen aus den einzelnen Verordnungen aufgeführt.
https://www.aktion-mensch.de/corona-infoseite/regelungen-fuer-menschen-mit-behinderung-zur-maskenpflicht.html
Zitat:
Was schlicht rechtswidrig ist - sofern der Kunde im Besitz einer Ausnahmegenehmigung wäre - Attest reicht da nicht.

Woher hast du das mit der Ausnahmegenehmigung? Ich kenne nur die schon oben angesprochenen Ausnahmeregelungen und da ist nur von Attesten die Rede.
Leider ist das Abweisen von Kunden ohne Maske in den meisten Fällen nicht rechtswidrig, da das vom Hausrecht gedeckelt ist.

Gruß

Shihaya

Signatur:

Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, und nicht für das, was ihr versteht.

0x Hilfreiche Antwort

#29
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3090x hilfreich)

Frage: es gibt doch diese "Face Shields" (Beispiel (es soll nur der Anschauung dienen, ich arbeite bei dieser Firma nicht und habe auch keinen finanziellen Vorteil davon) https://www.abele-optik.de/arno-care-gesichtsvisier.html )

Es gibt unter den hier anwesenden doch sicher auch Menschen, die Probleme mit den Masken haben, wäre das face shield eine geeignete Alternative und wenn nein, warum nicht?

Signatur:

"Valar Morghulis"

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#30
 Von 
Shihaya
Status:
Lehrling
(1068 Beiträge, 468x hilfreich)

Es ist teilweise eine Alternative, aber nicht überall.
Ich weiß, dass in einer jetzt nicht mehr gültigen Verordnung in Niedersachsen ein textiler Mund-Nasenschutz vorgeschrieben war. Später wurde textil durch geeignet ersetzt.
In Hessen wurde meines Wissens nach der Face-Shield zum Beispiel für Mitarbeiter in der Gastronomie erlaubt. Das habe ich aber nicht nachgeprüft.
Aber auch hier ist Deutschland ein Flickenteppich. Das wird sogar von Behörde zu Behörde unterschiedlich gehandhabt.
Ich selber trage Face-Shield und das wird auch zu über 90 % akzeptiert, aber halt nicht immer.
Ich wäre wahrscheinlich jemand, der aus psychischen Gründen keine Maske tragen kann, denn mein Agressionslevel steigt exponentiell mit jeder Sekunde und ich muss mich nur noch darauf konzentrieren zu atmen.
Da ich ansonsten gesund bin, gehe ich davon aus, dass es keine körperlichen Ursachen hat, habe es aber auch nie testen lassen.
Mit einem Face-Shield geht es gerade so, aber wenn ich eine Befreiung hätte, würde ich auch das nicht tragen.

Gruß

Shihaya

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