Hallo ihr Lieben,
ich bekam vor einigen Tagen eine Mail von meinem ex- ich solle wohl meinen Anteil der Mautkosten von vor 2 Jahren zahlen. Wir sind vor 2 Jahren nach Italien gefahren und ich meine, er hat nur eine Quittung gezogen und ist durchgefahren. Jetzt verlangt er von mir die Hälfte, wobei 30 Euro alleine Mahnkosten sind- ich habe diese Quittung damals nie wieder gesehen.. jedenfalls sind wir nicht im guten auseinander- mein Kfz Kennzeichen, sowie mein Fahrrad wurden ein paar Wochen nach der Trennung beschädigt. Auch wollte er mir mein Wohnungsschlüssel nicht zurück geben. Erst als er diesen verbogen hat, gab er mir den zurück.
.
-jedenfalls steht auf der Rechnung sein Name/Kennzeichen und ich meine auch, dass er gefahren ist.
Ich habe nur Angst, was passiert, wenn ich nicht bezahle. Kann er dagegen vorgehen? Eine schriftliche Vereinbarung hatten wir auch nicht.
Danke und viele Grüße
Ex verlangt Geld- Maut
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?



Was für eine Rechnung?Zitatjedenfalls steht auf der Rechnung sein Name/Kennzeichen :
In Italien gibt es meines Wissens nach zwei Systeme: Entweder man hat eine "GoBox" o.Ä. da ist eine zahlungsmethode hinterlegt und es wird automatisch die angefallene Maut abgebucht. Diese ist ggf. Fahrzeuggebunden, ggf. auch nicht.
Oder man wirft vor Ort Geld in ein "Häuschen" und kann dann erst auf die AB bzw. von ihr herunter.
Braucht es auch nicht, wenn er nachweisen könnte, dass eine Teilung der Maut vereinbart wurde.ZitatEine schriftliche Vereinbarung hatten wir auch nicht. :
Bitte den Sachverhalt mal allgemeinverständlich und sachlicher schildern.
Also er hat eine Quittung aus dem Automaten davor gezogen und diese dann ins Auto gepackt. Hierauf kam nun eine Mahnung . Vielleicht war der Automat kaputt.. die Quittung kann man wohl laut internet innerhalb 15 Tagen bezahlen, das hat er offenbar nicht. Wie kann er dies denn nachweisen, wenn keine Teilung vereinbart wurde?
-- Editiert von fb543744-5 am 15.04.2020 16:23
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Also ist die Quittung eine Zahlungsaufforderung und am besagten Reisetag wurde keine Maut entrichtet?
So ein System wäre mir neu, aber das muss natürlich nichts heißen.
In einer idealen Welt kann man etwas, was nicht geschehen ist auch nicht nachweisen, in einer realen Welt könnte er überzeugend Lügen, Zeugen zum Lügen bestechen und Beweise fälschen. So oder so: Er hat eine Forderung an Sie. Diese Forderung muss er, zur Not, substanziert nachweisen. Wenn Sie "standhaft" bleiben, sogar vor einem Richter. Ob die Forderung begründet ist oder nicht, müssen Sie entscheiden. So ganz nachvollziehen kann ich es, basierend auf meinem Kenntnisstand des ital. Mautsystems nicht.ZitatWie kann er dies denn nachweisen, wenn keine Teilung vereinbart wurde? :
Übrigens: Kosten, welche zusätzlich entstanden sind, da der Ex-Freund als Fahrzeughalter erst jetzt reagiert, also z.B. Mahnkosten der ital. Justiz, gingen dann auch zu seinen Lasten. Sie wären also nur für die reinen Mautkosten im Rahmen ihrer "Abmachung" heranzuziehen.
Es ist doch egal wie Mautsumme entstanden ist. Wurde eine Teilung vereinbart (schriftlich, mündlich oder anderswie) dann müssen sie auch den vereinbaren Anteil bezahlen. Schluss, aus!
Natürlich ist im Streitfall der der fordert in der Beweispflicht das eine Vereinbarung getroffen wurde und sie könnten sich auf die Position zurückziehen, dies kann es nicht beweisen also fühle ich mich nicht an meine Vereinbarung nicht gebunden. Das müssen sie dann aber mit sich selbst ausmachen.
Ich würde mich auch im Streitfall an gegebene Vereinbarungen halten!
Hallo, wir hatten diesbezüglich gar keine Vereinbarung. Wie geschrieben hat er den Zettel einfach in das Auto geworfen und wir haben nicht mehr darüber gesprochen
ZitatHallo, wir hatten diesbezüglich gar keine Vereinbarung. Wie geschrieben hat er den Zettel einfach in das Auto geworfen und wir haben nicht mehr darüber gesprochen :
So etwas kann auch konkludent, also ohne explizite Worte, geschehen. Wenn man (exepmplarisch) etwa vereinbart "ich zahle den Urlaub und du die Reisekosten". Das kommt aber auf die Details an. Da ist Mitunter der reine Vorgang an der Mautstation nicht sehr relevant.
Ja. Ich wollte mit meiner Fragerei mehr darauf hinaus, ob die TE hier nicht etwas falsch versteht, oder der Ex-Freund da etwas funkelt.Zitats ist doch egal wie Mautsumme entstanden ist. :
Am Ende des Tages ist es natürlich irgendeine Forderung, die irgendeine Verinbarungsgrundlage braucht.
Nur wie beschrieben, haben wir da nichts vereinbart. Die Quittung ist übrigens schon vor 2 Jahren gezogen worden und die Mahnung hat er vor einigen Tagen bekommen.
Dann wirf die mail in eine box und warte ab.Zitatich solle wohl meinen Anteil der Mautkosten von vor 2 Jahren zahlen. :
Vielleicht schickt er dir die Vereinbarung zur Teilung demnächst.
Um welche Summe gehts für dich?
Ex--- ist Ex-Mann oder Ex-Freund oder Ex-was?
Und wann war die Trennung?
Und was soll das dazu?Zitatmein Kfz Kennzeichen, sowie mein Fahrrad wurden ein paar Wochen nach der Trennung beschädigt. Auch wollte er mir mein Wohnungsschlüssel nicht zurück geben. Erst als er diesen verbogen hat, gab er mir den zurück. :
Ja, kann er. Wahrscheinlich verbiegt er das neue Kennzeichen oder tritt gegen dein Fahrrad.ZitatIch habe nur Angst, was passiert, wenn ich nicht bezahle. Kann er dagegen vorgehen? :
Ich meine rechtlich vorgehen.
Er ist mein ex Freund. Wir waren vor 1 Jahr zusammen, wohnten nie zusammen.
ZitatNur wie beschrieben, haben wir da nichts vereinbart. :
Ihr fährt zusammen in den Urlaub und da wurde nie auch nur ein Wort über die Verteilung der Kosten gesagt? Weder über Treibstoff, Kaffee an den Raststätten, Parkiergebühren, noch Unterkunft? Komisches Paar seit ihr da gewesen.
Nur mal aus Interesse. Wie hoch ist denn die Forderung der italienischen Mautbehörde (Grundforderung und Zusatzkosten/Mahnkosten)?
Sprit hatten wir geteilt. Wir wussten beide nicht genau, wo welche Maut anfällt und daher hat es Situationsbedingt keine Absprache gegeben. Er hat die Quittung einfach ins Auto gepackt und weiter..
Zudem habe ich festgestellt, dass das ein Strafzettel ist, den er mir vor einigen Tagen zukommen lassen hat...
Achso. Es geht um 110 Euro insgesamt
ZitatZudem habe ich festgestellt, dass das ein Strafzettel ist, den er mir vor einigen Tagen zukommen lassen hat... :
Aber es geht doch um eine Mautforderung?
80€ Maut plus 30€ Mahnkosten = 110€
ZitatSprit hatten wir geteilt. Wir wussten beide nicht genau, wo welche Maut anfällt und daher hat es Situationsbedingt keine Absprache gegeben. :
Das ist doch lebensfremd, sie fahren doch nicht bis zum Brenner, und sagen dann Sprit teilen wir, aber Maut zahlst du alleine. Defaco bestand die stillschweigende Vereinbarung sich zumindest die Fahrtkosten zu teilen. Daher wären sie auch verpflichtet die Hälfte der Mautkosten zu tragen. Die Mahnkosten hat der Fahrzeugführer ggf. alleine zu verantworten und dann auch zu tragen.
ZitatDas ist doch lebensfremd, sie fahren doch nicht bis zum Brenner, und sagen dann Sprit teilen wir, aber Maut zahlst du alleine. Defaco bestand die stillschweigende Vereinbarung sich zumindest die Fahrtkosten zu teilen. Daher wären sie auch verpflichtet die Hälfte der Mautkosten zu tragen. Die Mahnkosten hat der Fahrzeugführer ggf. alleine zu verantworten und dann auch zu tragen. :
So ist es.
Die Kosten das er verpennt hat zu zahlen wird man nicht zahlen müssen.
ZitatDefaco bestand die stillschweigende Vereinbarung sich zumindest die Fahrtkosten zu teilen. Daher wären sie auch verpflichtet die Hälfte der Mautkosten zu tragen. :
Das ist doch generell fast unmöglich, nach einer Trennung alles gegeneinander aufzurechnen, was wer wann wo ausgelegt hat, da kann die TE auch ihrem Ex ne Rechnung aufmachen, wie oft sie beim gemeinsamen Kaffeetrinken bezahlt hat oder wie?
Ich sehe da wenig Chancen, sich da auf eine Position zwischen zwei Fremden zu stellen, "ich habe hier genau die eine Forderung, die 50-50 geteilt werden sollte". Und dann noch "Leider hast du dir keine Quittung für die Zahlung deines Anteils geben lassen, wie es normalerweise üblich ist zwischen Partnern"? Klar, ich stelle meinem Freund auch ständig Quittungen aus, wenn er seinen Anteil am Kino oder Restaurant erst am Folgetag bezahlt...
Genau für diesen Unsinn sind die Gerichte nicht da.
-- Editiert von BigiBigiBigi am 16.04.2020 11:44
Wir kennen deinen Ex-Freund nicht. Also? Abwarten.ZitatIch meine rechtlich vorgehen. :
Wie kommt man denn darauf?ZitatDefaco bestand die stillschweigende Vereinbarung sich zumindest die Fahrtkosten zu teilen. :
Dann sollte doch bittschön nicht von Fahrtkosten geschrieben werden---de facto kostet Autofahren mehr als nur *Sprit*ZitatSprit hatten wir geteilt :
Also keine Mahnung für die nicht gezahlte Maut?ZitatZudem habe ich festgestellt, dass das ein Strafzettel ist, den er mir vor einigen Tagen zukommen lassen hat... :
Strafzettel, egal für was, muss der Fahrer komplett selber zahlen.
Maut ist Benutzungsgebühr.
ZitatIch sehe da wenig Chancen, sich da auf eine Position zwischen zwei Fremden zu stellen :
Du weißt aber schon das die TE genau diese Frage gestellt hat? Und nach dem gegebenen Sachverhalt ist die Antwort ist auch eindeutig!
Ob und in welcher Form man Forderungen von 40€ (Hälfte von 80€) eintreiben kann und sollte ist eine ganz andere Frage.
PS: Und die Frage nach Quittungen ist von der TE gestellt worden. Eine Frage an der sich weder ich, noch die meisten Mitforisten sich beteiligt haben.
Stimmt. Aber das hat die TE doch nicht geschrieben.ZitatDas ist doch lebensfremd, sie fahren doch nicht bis zum Brenner, und sagen dann Sprit teilen wir, aber Maut zahlst du alleine. :
Also ist es eher lebensfremd, der TE hier eine stillschweigende Vereinbarung anzuhängen.
Das sehe ich absolut nicht so.ZitatEs ist doch egal wie Mautsumme entstanden ist. Wurde eine Teilung vereinbart (schriftlich, mündlich oder anderswie) dann müssen sie auch den vereinbaren Anteil bezahlen. Schluss, aus! :
Es gibt keinen vereinbarten Anteil, und es wurde lediglich die Teilung der Spritkosten vereinbart.
Den Sachverhalt hast du doch selbst zusammengebastelt, damit deine Antwort stimmt...ZitatUnd nach dem gegebenen Sachverhalt ist die Antwort ist auch eindeutig! :
Das war die Frage. Ja, er kann rechtlich dagegen vorgehen.Zitatwas passiert, wenn ich nicht bezahle. Kann er dagegen vorgehen? :
Er müsste klagen----usw.
(Verständlich ist, dass der Ex sauer ist, weil er wegen dieser Ex-Freundin, mit der man nicht im Guten auseinander kam, jetzt noch 110,- zahlen solle). Manchmal kommt die Strafe eben später...mit 110,-
Zitat(Verständlich ist, dass der Ex sauer ist, weil er wegen dieser Ex-Freundin, mit der man nicht im Guten auseinander kam, jetzt noch 110,- zahlen solle) :
Wer bastelt denn jetzt hier Sachverhalte zusammen?
ZitatDu weißt aber schon das die TE genau diese Frage gestellt hat? :
Was ich meinte: Wenn der Hans vom Franz 100 EUR fordert, weil er nachweislich etwas ausgelegt hat, und der Franz sagt "das habe ich bezahlt", dann ist es lebensnah, wenn man dem Franz vorhält, er habe dafür keinen Beweis.
Bei Partnern ist es aber gerade nicht lebensnah, daß man sich für beglichene Forderungen im Innenverhältnis Quittungen ausstellt. Von daher sehe ich da eine wesentlich höhere Anforderung an die Beweislast - etwa Zeugen für eine Vereinbarung und nicht nur "ich hab hier eine Rechnung nachweislich alleine bezahlt, da hätte ich gerne die Hälfte von".
@BigiBigiBigi
Es wurden aber weder die angefallenen Mautkosten bestritten, noch wurde vom TE behauptet er hätte seinen Anteil bereits bezahlt, könne dies aber aktuell nicht mehr belegen.
Es wurde vielmehr die Frage gestellt ob die offene Forderung auch nach zwei Jahren noch bezahlt werden muss, auch wenn der Ex-Partner keine schriftlichen Belege für die getroffenen Absprachen hinsichtlich der Fahrtkosten hat.
Das eine Absprache bestand hat der TE überdies bestätigt, auch wenn er sich nun auf die Position zurückzieht das es nur eine Absprache für die direkten Spritkosten, nicht aber für Mautkosten, gab.
Ich nicht. Der Klammersatz ist kein Sachverhalt.ZitatWer bastelt denn jetzt hier Sachverhalte zusammen? :
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ZitatEs wurden aber weder die angefallenen Mautkosten bestritten, :
Also doch keine Mautkosten+Mahnung? Selbst wenn es Mautkosten waren, wozu soll sie die denn bestreiten ? Sprit hatten wir geteilt. DAS ist der Sachverhalt.ZitatZudem habe ich festgestellt, dass das ein Strafzettel ist, den er mir vor einigen Tagen zukommen lassen hat... :
NÖ. Gern nochmal:ZitatEs wurde vielmehr die Frage gestellt ob die offene Forderung auch nach zwei Jahren noch bezahlt werden muss, auch wenn der Ex-Partner keine schriftlichen Belege für die getroffenen Absprachen hinsichtlich der Fahrtkosten hat. :
DAS war die 1. Frage.ZitatIch habe nur Angst, was passiert, wenn ich nicht bezahle. Kann er dagegen vorgehen? :![]()
DAS war die 2. Frage.ZitatWie kann er dies denn nachweisen, wenn keine Teilung vereinbart wurde? :![]()
Alles weitere daraus gedrechseltes ist lebensfremde und sachverhaltsfremde Beschreibung. Daraus den Schluss zu ziehen, sie müsse deshalb zahlen, ist lebensfremd und falsch.
Man sollte der ängstlichen TE nicht noch zusätzlich Angst machen, zumal dazu keinerlei Veranlassung besteht.
Wenn der Ex sich nochmal meldet, kann die TE doch hier fragen, was nun zu tun wäre.
So what.
Warum sollte sie jetzt zahlen und wenn ja, wie viel?----

@Anami
Was für eine für eine Unfug!
Die Fordeung des Ex besteht zu Recht und ist auch noch nicht verjährt. Also muss die TE die ausstehende Hälfe der Mautkosten an ihren Ex zahlen.
Falls der EX vor Gericht zieht und sich die TE dort so äußert wie hier im Forum, dann bin sich mir auch sicher das das Gericht sie zur Zahlung verurteilt würde.
Abwarten. Ob er wegen 80,- vor Gericht zieht...ZitatFalls der EX vor Gericht zieht :
Erstmal DAS.
Ob sich nicht doch ein Strafzettel für einen anderes Vergehen war... und DAS.
NÖ. Nur, weil du dir einen Sachverhalt aus den Antworten der TE zusammenbastelst, entsteht noch längst keine Forderung, erst recht nicht zu Recht.ZitatDie Fordeung des Ex besteht zu Recht :
Ansonsten: Vorverurteilungen sind ****
Anami,
formal Recht haben muss unheimlich geil sein, oder?
Die unjuristische aber dafür sehr lebensnahe Einschätzung gab es von pk2019 bereits in Nr. 14. Und dabei ist es egal ob man sich friedlich oder wenieger friedlich getrennt hat. Absprachen sollte man immer einhalten - gilt für beide Seiten.
Berry
Wie kann man denn aus den paar Angaben der TE eine lebensnahe Einschätzung geben?
Genau: Absprachen sollte man immer einhalten. Volle Zustimmung. Auch vollkommen egal ist, wann und wie man sich getrennt hat.
Die TE hat bisher nur dazu geäußert: *Sprit hatten wir geteilt*und
MEHR über diese Reise und Vereinbarungen weiß man nicht.ZitatWir sind vor 2 Jahren nach Italien gefahren :
Ich will weder formal noch sonstwie Recht haben, aber ich finde es ganz einfach daneben, etwas so zusammenzukonstruieren, wie man es evtl. selbst täte oder sich vorstellt und dann der TE unterstellt, sie hätte es doch sicher auch so gemacht und ergo --- müsse sie nun zahlen. Und die Forderung bestünde zu Recht.
Ob es die Maut war oder ein anderer Strafzettel, ist unklar.
Ob sie über den Brenner fuhren, ist unklar.
Ob es eine andere italienische Mautstrecke war, ist unklar.
Was überhaupt vereinbart war außer Spritteilung, ist unklar.
Alles sind nur vage Annahmen.
@Anami
eigentlich wollte ich zu diesem Thema nicht mehr schreiben. Aber wenn man so eine hanebüchenen Zusammenstellung aus Aussagen des TE, Antworten im Forum, gepaart mit der Unfähigkeit zwischen Beispielen und Sachaussage unterscheiden liest, dann verschlägt es einem schon die Sprache.
Deshalb zu kurz zu deinen Schlußabsatz:
ZitatOb es die Maut war oder ein anderer Strafzettel, ist unklar. :
Ob sie über den Brenner fuhren, ist unklar.
Ob es eine andere italienische Mautstrecke war, ist unklar.
Was überhaupt vereinbart war außer Spritteilung, ist unklar.
- Die TE hat in der Eingangsfrage von einer Mautforderung des Ex gesprochen
- die Reise hat vor zwei Jahren stattgefunden
- das "bis zum Brenner, und ... dann ..." sinnbildlich für Italien steht sollten eigentlich auch sie erkennen
- und das die Aussage "wir teilen die Spritkosten" auch die Nebenkosten wie Maut abdeckt halte für selbstverständlich, zumindest dann wenn derartige Kosten ist ausdrücklich ausgenommen wurden und davon hat die TE nichts mitgeteilt. Alles andere ist lebensfremd!
Zitatund das die Aussage "wir teilen die Spritkosten" auch die Nebenkosten wie Maut abdeckt halte für selbstverständlich, zumindest dann wenn derartige Kosten ist ausdrücklich ausgenommen wurden und davon hat die TE nichts mitgeteilt. Alles andere ist lebensfremd! :
Ich schließe mich an.
Berry
Ich wollte auch schon längst nicht mehr.
Überdies können wir nichts auflösen oder aufklären, weil die TE längst von dannen ist. Man sollte aber nicht nur das EP lesen, wenn es mehr als das gibt.
Eben. Du hältst das für selbstverständlich. Du hast schon in #4 geschrieben, wie du es machen würdest. Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber du verlangst es bereits von der TE mit der Moralkeule und Schluss. Aus.Zitatund das die Aussage "wir teilen die Spritkosten" auch die Nebenkosten wie Maut abdeckt halte für selbstverständlich, :
Zu dieser Zeit hatte die TE noch gar nichts von *Sprit hatten wir geteilt* oder i-was von Kostenteilung geschrieben. Auch nicht in #5,#7, sondern erst in #12:
Ist das wirklich nicht deutlich?ZitatSprit hatten wir geteilt. Wir wussten beide nicht genau, wo welche Maut anfällt und daher hat es Situationsbedingt keine Absprache gegeben. :
Weil die TE hier nicht alles haarklein schreibt (und 2 Jahre her ist) und Nachfragen nicht genau beantwortet, soll es lebensfremd sein? Weil du es anders machen würdest? Oder du dir anderes nicht vorstellen kannst?ZitatAlles andere ist lebensfremd! :
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Wie auch immer. Ich hatte ihr empfohlen, die Mail aufzubewahren und abzuwarten, was der Ex initiiert.
Alles andere halte ich noch immer für verfrüht und deswegen den quasi *moralischen Zahlungsbefehl von dir* für lebensfremd.
Oder weißt du mehr?ZitatMEHR über diese Reise und Vereinbarungen weiß man nicht. :
Du hast bisher die eigentliche Frage der TE (die aus dem EP) nicht mal ansatzweise beantwortet.
Die da war:
(wenn sie nicht bezahlt)ZitatKann er dagegen vorgehen? :
Und jetzt?
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