Hallo, ich wollte ein Deutschlandticket über die DB Kaufen, und habe Online alle Daten eingetragen.
Als ich diese Absendet erschien eine Fehlermeldung "Es ist ein Fehler aufgetreten"
Ich erhielt dennoch eine Mail von der DB die Besagte falls ich innerhalb von 3 Stunden keine Weitere Mail erhalte, hätte die Buchung nicht funktioniert und ich müsse, in Reisezentrum um das Ticket zu erwerben.
Nachdem ich sogar am nächsten tag auch keine Bestätigung erhalten hatte bzw. überhaupt irgendeine Rückmeldung der DB (Auch nicht im Spam Ordner)
habe ich das Ticket wo anderst erworben.
ca 14 Tage vor dem Gültigkeit Datum habe ich jedoch (ohne in der Zwischenzeit eine Rückmeldung von der DB erhalten zu haben) Das Deutschlandticket zum Ausdrucken erhalten.
Ich habe mich umgehend an den Zuständigen support der Bahn Gewand (per MAIL) und habe die Situation erklärt um um Stornierung gebeten, da die Bearbeitung fehlerhaft ist. (Vor Gültigkeit des Tickets)
nachdem ich jedoch nach 14 Tagen keine Antwort erhalten hatte habe ich die Bahn nochmals mit dem Anhang der ursprünglichen mail an die Bearbeitung erinnert.
ebenso nochmals nach weiteren 2 Wochen ohne Rückmeldung.
Nun habe ich eine Mahnung erhalten, da der Betrag für das Ticket noch offen wäre.
Also nochmals mit dem Gesamten Mail verlauf reklamiert, bis heute weitere 12 Tage später ohne jede Rückmeldung.
(Auf dem Schreiben war lediglich der Mail kontakt keine Telefonnummer)
Also bin ich sogar extra ins reisezentrum gefahren um dies zu reklamieren, jedoch wurde ich abgewimmelt, die die Kollegen vor Ort nicht für die Buchhaltung zuständig wären, und da der betrag ja bereits angemahnt wurde, hätten diese ohnehin keinen zugriff auf den kompletten Vorgang.
Ich wurde zur Hotline bzw. an die Mail Adresse verweisen an die ich bereits seit über 1 Monat hinschreibe.
Bei Der Hotline habe ich bereits 60 mal oder öfters angerufen, nur um zu hören "Es erreichen und gerade ungewöhnlich viele anrufe, bitte versuchen sie es später noch einmal.
Was kann oder sollte ich sonst noch tun?
Wie ist hier die Rechtslage ?
Fehlerhafte Bearbeitung bei Deutschlandticket
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Zitatbis heute weitere 12 Tage später ohne jede Rückmeldung. :
ZitatWas kann oder sollte ich sonst noch tun? :
Nun, entgegen diverser Gerüchte existiert die Erfindung des seligen Fürsten von Thurn und Taxis auch heute noch. Die sollte man dann einfach mal nutzen. Mit einer Fristsetzung nach Datum von 14 Tagen. Und man sollte darauf achten, dass es ein Zustellnachweis in Form mindestens eines Einwurf-Einschreibens gibt.
ZitatIch erhielt dennoch eine Mail von der DB die Besagte falls ich innerhalb von 3 Stunden keine Weitere Mail erhalte, hätte die Buchung nicht funktioniert und ich müsse, in Reisezentrum um das Ticket zu erwerben. :
Da wäre mal der Wortlaut relevant.
ZitatWas kann oder sollte ich sonst noch tun? :
Abwarten.
Sie haben eine EIngangsbestätigung ihrer Reklamation.
Die Bearbeitungszeit beim DB-Mail-Support wird in Monaten gemessen. 1 Monat Wartezeit ist da gar nix.
Die DB beantwortet EMails in der Reihenfolge des Eingangs. Zu Coronazeiten wurde mal berichtet, dass die DB täglich etwa 10000 Mails bekommt. Jetzt ist Corona vorbei und es gibt das Deutschland-Ticket - da wird es wohl deutlich mehr sein. D.h. es werden einige zehntausend, wahrscheinlcih aber hunderttausende von Mails vor Ihnen in der Warteschlange sein.
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ZitatAbwarten. :
Sie haben eine EIngangsbestätigung ihrer Reklamation.
Die Bearbeitungszeit beim DB-Mail-Support wird in Monaten gemessen. 1 Monat Wartezeit ist da gar nix.
Das ist für das Anliegen "Deutschlandticket" wohl ärgerlich, aber nicht weiter schlimm.
Problem beim "Abwarten", bis der Support dann irgendwann dieses Jahr vielleicht doch noch die Mail bearbeitet ist, dass das Mahnverfahren vollkommen unabhängig davon weiter läuft.
Die Beweislage ist eigentlich gar nicht mal so übel.
Man hat die Mail, die beschreibt, dass wenn man in den nächsten 3 Stunden nichts hört die Buchung nicht funktioniert habe.
Dann hat man ein plötzlich zugesendetes (und unbezahltes) Ticket mehrere Wochen(!) nach der Bestellung.
Dazu der Kauf eines Tickets über einen Alternativweg wie in der Mail beschrieben.
Wenn das vor einen Richter kommt ist das für die DB extrem dünnes Eis. Aber man muss da halt erstmal jetzt durch den Mahnprozess soweit durchdringen, dass sich das mal einer inhaltlich anguckt. Aber bei der Beweislage würde ich sogar überlegen sobald von der Gegenseite jemand eingschaltet wird, der nach RVG abrechnen will, selbst in die Offensive gehen und Feststellungsklage (mitsamt den notwendigen Kosten für die eigene Rechtsberatung) einreichen.
Hallo ich habe dasselbe Problem aber mit 4 Mehrfachbuchungsfehler. Nun hat sich ein Inkassounternehmen dazugeschaltet. Hat sich bei Ihnen das Problem lösen können?
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