Hallo zusammen, ich hoffe es ist hier richtig, wenn nicht bitte Bescheid geben oder verschieben.
Jetzt zu meiner Frage:
Eine Freundin von mir liegt seit 6 Tagen im Krankenhaus mit Nierenstau. Es wurden Untersuchungen durchgeführt und auch den Grund des Nierenstaus gefunden. Sie hat einen zu engen Harnleiter der sich jetzt mit "Gries" verstopft hat.
Soviel zur Vorgeschichte. Jetzt streiten sich Oberarzt und Stationsarzt um die Behandlung. Da der Oberarzt ja wohl mehr zu sagen hat und dieser die Meinung vertritt :"Da lebt sie seit 55 Jahren mit" passiert überhaupt nichts. Sie bekommt Schmerzmittel und es somit wohl erträglich, aber irgendwie nicht sehr befriedigend.
Was kann man unternehmen damit es endlich weitergeht und sie irgendwann auch mal wieder nach Hause kann und keine Schmerzen mehr hat. Besagter Oberarzt sagte auch noch das die Niere dabei "kaputt"gehen kann.
Weiß irgendjemand einen Rat?
Danke Christa
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Im Krankenhaus und nicht passiert
28. Februar 2010
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Frage vom 28. Februar 2010 | 19:24
Von
Status: Frischling (18 Beiträge, 6x hilfreich)
Im Krankenhaus und nicht passiert
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#1
Antwort vom 1. März 2010 | 12:58
Von
Status: Richter (8410 Beiträge, 3772x hilfreich)
Bei der Frage geht es nicht um Rechtliches, das wird Entscheidungshilfe: Ich würde mit dem Stationsarzt sprechen, der ja scheinbar anderer Meinung als der Oberarzt ist und dann ggfs. das Krankenhaus wechseln.
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Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
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#3
Antwort vom 2. März 2010 | 20:22
Von
Status: Frischling (18 Beiträge, 6x hilfreich)
Danke für die Antworten. Inzwischen hat sich dieses Thema (auch von seiten der Ärzte) leider ins negative gedreht. Jetzt sind sich die Ärzte einig und wollen operieren.
Aber danke für Ratschläge
Christa
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