Opa verstorben, Arztfehler?

16. März 2019 Thema abonnieren
 Von 
Michael3213
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)
Opa verstorben, Arztfehler?

Hallo zusammen,

mein Opa ist letztes Jahr an Blutkrebs (3. Stadium) verstorben.

Meine Frage ist:

Er hat jeden Monat sein Blut beim Hausarzt abgegeben und es testen lassen, dem Arzt ist die ganze zeit nichts aufgefallen bis es plötzlich hieß: "Blutkrebs 3. Stadium (Leukämie)" einen Monat später ist er Leider verstorben. Ist dies nun ein Arztfehler?, falls ja wie sollten und könnten wir vorgehen?

Danke im vorraus.

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16 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(127466 Beiträge, 40809x hilfreich)

Zitat (von Michael3213):
Er hat jeden Monat sein Blut beim Hausarzt abgegeben und es testen lassen,

Worauf sollte es getestet werden?
Worauf wurde es tatsächlich getestet?


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#2
 Von 
Michael3213
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Zitat (von Michael3213):
Er hat jeden Monat sein Blut beim Hausarzt abgegeben und es testen lassen,

Worauf sollte es getestet werden?
Worauf wurde es tatsächlich getestet?


Das weiß ich leider nicht, ich denke mal allgemein anschauen, und ich muss mich korrigieren, es waren alle 3 Monate*

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#3
 Von 
Spejbl
Status:
Praktikant
(834 Beiträge, 149x hilfreich)

Welche Krankengeschichte spielt dabei eine Rolle? Welche Diagnosen lagen vor? Gab es zuvor schon Verdacht auf Leukämie?

Signatur:

Jeder für sich allein, ist nichts. Zusammen aber, sind wir ein unschlagbares Team!

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#4
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(127466 Beiträge, 40809x hilfreich)

Zitat (von Michael3213):
ich denke mal allgemein anschauen

Bei "allgemein" wird nicht unbedingt auf spezielle Sachen geprüft, also kein HIV und auch keine Krebsarten, Nervengifte etc.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Michael3213
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Zitat (von Michael3213):
ich denke mal allgemein anschauen

Bei "allgemein" wird nicht unbedingt auf spezielle Sachen geprüft, also kein HIV und auch keine Krebsarten, Nervengifte etc.


Verstehe, ich versuche mal herauszufinden ob er vielleicht auf etwas spezielles getestet wurde.

aber danke schonmal für die Antworten

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Michael3213
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Spejbl):
Welche Krankengeschichte spielt dabei eine Rolle? Welche Diagnosen lagen vor? Gab es zuvor schon Verdacht auf Leukämie?


Die einzige Diagnose die vorlag war, dass er Gesund ist und alles in Ordnung ist mit dem Blut. Einen Verdacht gab es zuvor soweit ich weiß nicht, es hieß einfach plötzlich dann, dass er Leukämie hat.

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#7
 Von 
Neoner
Status:
Beginner
(140 Beiträge, 39x hilfreich)

Leukämie kann sich durch Veränderungen im allgemeinen Blutbild äußern, bspw. durch erhöhte Anzahl an Immunzellen. Diese werden im Rahmen eines (auch kleinen) Blutbildes normalerweise ermittelt.

Es kann, muss aber nicht. Es gibt diverse Formen der Leukämie, nicht jede Erkrankung verläuft vergleichbar. Auch gibt es hochakute Formen, das Heißt es muss auch Vorher nicht feststellbar gewesen sein.

Des Weiteren: Alle drei Monate ein Blutbild bei einem Kerngesunden Menschen ist nahezu ausgeschlossen, vor allem ist die Krankenkasse auch nicht ewig lang spendabel. Ggf. wurde auf etwas spezielles getestet?

Daher kann es sinnvoll sein, die Patientenakte anzufordern und hier die Laborwerte durch einen anderen Arzt beurteilen zu lassen. Ich weiß aber nicht, ob hierüber ein Anspruch besteht.

Mein Rat: Den Arzt ganz in Ruhe in einem Gespräch auf die Sorge ansprechen, das ggf. etwas übersehen wurde. Vielleicht reicht das schon, um die
Bedenken und Ängste aus der Welt zu schaffen.

Mein Beileid.

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3096x hilfreich)

Opa und so regelmäßige Kontrollen könnten auch auf die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten hindeuten. Da wird meist nur der sogenannte Quicktest gemacht um sicherzustellen, daß die Dosis (noch) angemessen ist. Gerade bei älteren/alten Menschen ist das essentiell wichtig. Der Quicktest ist nur eine Art Schnelltest, um die Gerinnungsfähigkeit des Blutes zu kontrollieren - die Toleranz zwischen zu viel und zu wenig ist gering, daher das ständige Monitoring. Eine Veränderung der Blutzellen würde dabei aber nicht aufgedeckt.

Signatur:

"Valar Morghulis"

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(40269 Beiträge, 14324x hilfreich)

Leukämie ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Bluterkrankungen mit unterschiedlicher Ausprägung und unterschiedlichem Verlauf. Da gibt es die weniger agressiven Formen (Philadelphia Syndrom), damit kann man bei guter Einstellung rund regelmäßigen Infusionen Jahre/Jahrzehnte leben, ganz ohne Knochenmarktransfusion, auch seinem Job nachgehen. Und dann gibt es Erscheinungsformen, die ganz plötzlich "vom Himmel fallen," unglaublich agressiv sind und binnen Kürze zum Tode führen. Zwei Beispiele: Person A lebt seit 20 Jahren mit ihrer Leukämie, einmal die Woche ist ein Klinikaufenthalt mit einer Infusion angesagt, ist voll berufstätig. Person B war immer pumperlgesund, will Tochter in den USA besuchen, Schwiegersohn kennen lernen. Fliegt zunächst nach NY, um sich dort ein Musical anzuschauen, fühlt sich nicht wohl, geht zum Hotelarzt, der tippt auf Grippe, gibt ihr was, am nächsten Tag flog sie dann weiter nach LA, dort wurde dann die Leukämie diagnostiziert, 2 Wochen später war sie tot.

Auch wenn nur ein kleines Blutbild erstellt wurde, wird nach meiner Kenntnis routinemäßig auf Leukämie untersucht. Ist ja kein großer Akt. Die weniger agressive Form macht sehr lange keinerlei Beschwerden, oder vielleicht unspezifische Beschwerden, wie etwa Kopfschmerzen. Diese Form fällt meist zufällig auf, eben beim Erstellen eines Blutbildes aus anderen Gründen, etwa vor einer OP. Die agressiven Erscheinungsformen, die sind leider wohl nur feststellbar, wenn es in der Regel schon zu spät ist. Für letztere Form spricht der schnelle Verlauf der Krankheit.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Michael3213
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Neoner):
Leukämie kann sich durch Veränderungen im allgemeinen Blutbild äußern, bspw. durch erhöhte Anzahl an Immunzellen. Diese werden im Rahmen eines (auch kleinen) Blutbildes normalerweise ermittelt.

Es kann, muss aber nicht. Es gibt diverse Formen der Leukämie, nicht jede Erkrankung verläuft vergleichbar. Auch gibt es hochakute Formen, das Heißt es muss auch Vorher nicht feststellbar gewesen sein.

Des Weiteren: Alle drei Monate ein Blutbild bei einem Kerngesunden Menschen ist nahezu ausgeschlossen, vor allem ist die Krankenkasse auch nicht ewig lang spendabel. Ggf. wurde auf etwas spezielles getestet?

Daher kann es sinnvoll sein, die Patientenakte anzufordern und hier die Laborwerte durch einen anderen Arzt beurteilen zu lassen. Ich weiß aber nicht, ob hierüber ein Anspruch besteht.

Mein Rat: Den Arzt ganz in Ruhe in einem Gespräch auf die Sorge ansprechen, das ggf. etwas übersehen wurde. Vielleicht reicht das schon, um die
Bedenken und Ängste aus der Welt zu schaffen.

Danke. Ich werde mich mal mit meiner Familie noch besprechen

Mein Beileid.
Zitat (von fb367463-2):
Opa und so regelmäßige Kontrollen könnten auch auf die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten hindeuten. Da wird meist nur der sogenannte Quicktest gemacht um sicherzustellen, daß die Dosis (noch) angemessen ist. Gerade bei älteren/alten Menschen ist das essentiell wichtig. Der Quicktest ist nur eine Art Schnelltest, um die Gerinnungsfähigkeit des Blutes zu kontrollieren - die Toleranz zwischen zu viel und zu wenig ist gering, daher das ständige Monitoring. Eine Veränderung der Blutzellen würde dabei aber nicht aufgedeckt.


Das kann sein, ich weiß leider nicht worauf das Blut getestet wurde.

Zitat (von wirdwerden):
Leukämie ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Bluterkrankungen mit unterschiedlicher Ausprägung und unterschiedlichem Verlauf. Da gibt es die weniger agressiven Formen (Philadelphia Syndrom), damit kann man bei guter Einstellung rund regelmäßigen Infusionen Jahre/Jahrzehnte leben, ganz ohne Knochenmarktransfusion, auch seinem Job nachgehen. Und dann gibt es Erscheinungsformen, die ganz plötzlich "vom Himmel fallen," unglaublich agressiv sind und binnen Kürze zum Tode führen. Zwei Beispiele: Person A lebt seit 20 Jahren mit ihrer Leukämie, einmal die Woche ist ein Klinikaufenthalt mit einer Infusion angesagt, ist voll berufstätig. Person B war immer pumperlgesund, will Tochter in den USA besuchen, Schwiegersohn kennen lernen. Fliegt zunächst nach NY, um sich dort ein Musical anzuschauen, fühlt sich nicht wohl, geht zum Hotelarzt, der tippt auf Grippe, gibt ihr was, am nächsten Tag flog sie dann weiter nach LA, dort wurde dann die Leukämie diagnostiziert, 2 Wochen später war sie tot.

Auch wenn nur ein kleines Blutbild erstellt wurde, wird nach meiner Kenntnis routinemäßig auf Leukämie untersucht. Ist ja kein großer Akt. Die weniger agressive Form macht sehr lange keinerlei Beschwerden, oder vielleicht unspezifische Beschwerden, wie etwa Kopfschmerzen. Diese Form fällt meist zufällig auf, eben beim Erstellen eines Blutbildes aus anderen Gründen, etwa vor einer OP. Die agressiven Erscheinungsformen, die sind leider wohl nur feststellbar, wenn es in der Regel schon zu spät ist. Für letztere Form spricht der schnelle Verlauf der Krankheit.

wirdwerden


Danke für die Info. Ich meine es war eine agressive Form, da es nach einem Monat dann schon vorüber war :/

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(40269 Beiträge, 14324x hilfreich)

Es muss eine agressive Form gewesen sein. Und die scheint in der Regel sehr plötzlich aufzutreten. Leider, wirklich leider ist die Forschung nicht so weit, wie sie sein könnte. Man war auf einem guten Weg, als dann vor Jahrzehnten HIV geballt auftrat, hat man die knappen Forschungsmittel primär in die Erforschung dieser Krankheit gesteckt. Einmal, der Medi-Markt ist größer, lohnt sich also eher, und, HIV ist ansteckend, Leukämie nicht. Ich bin recht nahe an dieser Problematik dran. Mir ist kein Fall bekannt, in welchem die agressive Form gestoppt werden konnte. Die anderen Formen auch häufig nicht, da gibt es aber inzwischen Medis, die helfen können (in Deutschland auch noch nicht lange zugelassen). Und der Transfer von Rückenmark kommt ohnehin nur bei nicht agressiven Formen in Betracht (es dauert ja, bis man jemanden findet), und auch das Spenderrückenmark ist ja auch keine Garantie auf Überleben. Das hat man ja am armen Guido Westerwelle gesehen. Vielleicht wäre der ja mit einer wöchentlichen Chemo besser gefahren.

Was ich der FAmilie des Verstorbenen empfehlen würde: das Philadelphia Syndrom ist ja vererbbar, muss aber nicht zwingend ausbrechen. Geschieht häufig nach extremen Stress-Situationen, siehe Westerwelle nach seiner Zeit als Außenminister, nach der gescheiterten Wahl. Ich würde darauf bestehen, die genaue Diagnose zu bekommen. Denn Leukämie ist letztlich ein Sammelbegriff für eine Erkrankung, die verschiedenste Ursachen haben kann. Und wenn die Anlage vererbbar ist, dann eben auch selbst regelmäßig das Blutbild kontrollieren lassen.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
Michael3213
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von wirdwerden):
Es muss eine agressive Form gewesen sein. Und die scheint in der Regel sehr plötzlich aufzutreten. Leider, wirklich leider ist die Forschung nicht so weit, wie sie sein könnte. Man war auf einem guten Weg, als dann vor Jahrzehnten HIV geballt auftrat, hat man die knappen Forschungsmittel primär in die Erforschung dieser Krankheit gesteckt. Einmal, der Medi-Markt ist größer, lohnt sich also eher, und, HIV ist ansteckend, Leukämie nicht. Ich bin recht nahe an dieser Problematik dran. Mir ist kein Fall bekannt, in welchem die agressive Form gestoppt werden konnte. Die anderen Formen auch häufig nicht, da gibt es aber inzwischen Medis, die helfen können (in Deutschland auch noch nicht lange zugelassen). Und der Transfer von Rückenmark kommt ohnehin nur bei nicht agressiven Formen in Betracht (es dauert ja, bis man jemanden findet), und auch das Spenderrückenmark ist ja auch keine Garantie auf Überleben. Das hat man ja am armen Guido Westerwelle gesehen. Vielleicht wäre der ja mit einer wöchentlichen Chemo besser gefahren.

Was ich der FAmilie des Verstorbenen empfehlen würde: das Philadelphia Syndrom ist ja vererbbar, muss aber nicht zwingend ausbrechen. Geschieht häufig nach extremen Stress-Situationen, siehe Westerwelle nach seiner Zeit als Außenminister, nach der gescheiterten Wahl. Ich würde darauf bestehen, die genaue Diagnose zu bekommen. Denn Leukämie ist letztlich ein Sammelbegriff für eine Erkrankung, die verschiedenste Ursachen haben kann. Und wenn die Anlage vererbbar ist, dann eben auch selbst regelmäßig das Blutbild kontrollieren lassen.

wirdwerden


Sorry für die späte antwort. Ich war die ganze woche außer Haus.

Vielen dank für die Antworten, also sollten wir auf die genaue Diagnose von dem Krankenhaus bestehen ?

Gruß

0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3096x hilfreich)

Bestehen können Sie auf alles, aber der Datenschutz wirkt über den Tod hinaus. Ob Sie also konkrete Angaben erhalten wird ua daran liegen, ob der Arzt eine mögliche Gefährdung für die Nachkommen sieht.

Signatur:

"Valar Morghulis"

0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(40269 Beiträge, 14324x hilfreich)

@ fb .........2: der Datenschutz greift bei Verstorbenen doch nur sehr eingeschränkt. Es besteht hier doch ein berechtigtes Interesse der Angehörigen, zu erfahren, wie der Krankheitsverlauf war und was die Ursache war.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(127466 Beiträge, 40809x hilfreich)

Zitat (von wirdwerden):
der Datenschutz greift bei Verstorbenen doch nur sehr eingeschränkt.

Die ärztliche Schweigepflicht greift hingegen voll.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

1x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3096x hilfreich)

Entschuldigung, die meinte ich natürlich.

Signatur:

"Valar Morghulis"

0x Hilfreiche Antwort

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