Prozessakten an eine andere (m.E. unzuständige) Abteilung bei Gericht weitergegeben

Hallo liebe Forumsgemeinde,
leider habe ich wegen Streitigkeiten mit der WEG einige Prozesse mit einem Anwalt führen müssen, der eher wenig erfolgreich war, jedoch jeden Zipfel ergriffen hat, um prozessieren zu können.
Wegen grober Falschformulierung seitens dieses Anwalts, ist mir ein entstandener Schaden am Sondereigentum nicht zugesprochen worden, so dass ich -diesmal ohne Anwalt- meinen Anwalt auf Ersatz eben dieses Betrages verklagt habe, denn unzweifelhaft hat er die Gegebenheiten aus Nachlässigkeit und Zeitdruck falsch dargestellt, was das WEG-Gericht aufgegriffen hat und meinen Schadenersatzanspruch gegen die WEG-Gemeinschaft alleine deswegen abwies.
Beim Gericht war zunächst die Abteilung für allgemeine Zivilstreitigkeiten zuständig, was m.E. auch richtig ist, wurde dann aber an die WEG-Abteilung weitergeleitet, wo mein Ex-Anwalt die Richter gut kennt und "Dauerkunde" ist.
Mit der Abgabe an die WEG-Abteilung bin ich als Kläger nicht einverstanden, da es sich nach Paragraph 43 WEG-Gesetz nicht um eine Streitigkeit zwischen Wohnungseigentümern untereinander oder dem Verwalter oder eines Dritten gegen die Gemeinschaft handelt.
Habe ich eine rechtliche Möglichkeit die Angelegenheit wieder vor der allgemeinen Zivilabteilung verhandeln zu lassen. Leider muss ich befürchten, dass das WEG-Gericht auf Grund der guten Bekanntschaft mit dem Ex-Anwalt keine unbefangene Entscheidung fällt.
Hilft ein Antrag auf (Rück-) Verweisung an die allgemeine Zivilabteilung und was kann man machen, wenn dem nicht entsprochen wird?
Vielen Dank für konstruktive Vorschläge.