Ich sah eine Mutter mit Kinderwagen und einen klein Kind mit einem Roller von weiten und bin extra nah am rechten Rand des Bürgersteiges entlang gelaufen,da ich hörte wie das Kind zur Mama sagte sie hat Angst vor Hunden.
Mein (Labrador)Hund war extra kurz gehalten und ich hielt ihn rechts nah an meinem Bein.
Die Mutter ging vor obwohl das Kind ihr sagte sie hat Angst,das Kind lief hinter der Mutter her,mein Hund dreht nur seinen kopf um zu schnuppern ,das Kind hatte so eine angst und fing an zu laufen und stürzte mit ihrem Roller auf den Bürgersteig.
Ich fragte ob ich helfen kann oder etwas kaputt ist ,sie sagte ihr Kind hätte angst vor Hunden und ich soll meinen Hund erziehen. Und ignorierte mich daraufhin,ich ging weiter,15-20min später war ich noch unterwegs mit meinen Hund,auf dem weg nach Hause hielt mich auf einmal die Polizei an ,ob ich ein Kind verletzt hätte ?! Ich schilderte die Situation und die Polizei meinte nur noch was für eine Rasse mein Hund ist und ich bekomme Post und kann das dem Richter erklären,bin völlig fertig wie die Situation von der Mutter anscheinend hingestellt wurde,was erwartet mich denn jetzt?
Situation falsch geschildert ich bin die Dumme
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?



ZitatIch schilderte die Situation :
Dumme Idee ... warum müssen die Leute sich immer um Kopf und Kragen reden statt einfach auf die Frage zu antworten?
Zitatwas erwartet mich denn jetzt? :
Ein paar Briefe.
Einer von der Polizei / Staatsanwaltschaft
Vermutlich noch einer vom Ordnungsamt
Vermutlich einer von der Krankenkasse des Kindes
Vermutlich noch einer von der Mutter / vom Anwalt
Ich wurde ja gebeten zu erzählen was passierte..
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Zunächst mal in Ruhe abwarten, was da überhaupt und wann kommt. Nicht täglich dran denken...Zitatund ich bekomme Post und kann das dem Richter erklären, :
Dann ggfls. erklären, wie die Situation war--- wie du sie hier geschildert hast. Mehr kannst und brauchst du nicht erzählen.
Wenn dem Kind vom Rollersturz nichts weiter passiert ist, wird sich nicht viel daraus entwickeln. Kopf und Kragen bleiben dran.
Ob die Mutter das war, weiß man jetzt nicht. Das wird sich später herausstellen.Zitatbin völlig fertig wie die Situation von der Mutter anscheinend hingestellt wurde :
Zum Bangemachen wird hier im Forum auch oft die gesamte Spannbreite aller Möglichkeiten aufgeführt.
Kann ja nur die Mutter gewesen sein die behauptet wohl der Hund wäre schuld
..danke für deine Antwort.. beruhigt mich etwas
Die Polizei war einfach mega unfreundlich
Die Polizei meinte halt das Kind wäre verletzt und ich wäre einfach weiter gegangen,was ja überhaupt nicht stimmt.
Die Polizei meinte halt das Kind wäre verletzt und ich wäre einfach weiter gegangen,was ja überhaupt nicht stimmt. Das wird man Ihnen aber auch nicht vorwerfen, sondern ggf. fahrlässiger Körperverletzung. Und dafür ist das egal - das Kind befand sich ja nicht in "hilfloser Lage", sondern die Mutter war dabei.
Wenn dem Kind vom Rollersturz nichts weiter passiert ist, wird sich nicht viel daraus entwickeln. So ist es - auch im Straßenverkehr gibt es nach Unfällen häufig Anzeigen wegen fahrlässiger KV, bei denen nichts nachkommt (bzw. nur ein Schreiben über die Verfahrenseinstellung wg. Geringfügigkeit).
ZitatZum Bangemachen wird hier im Forum auch oft die gesamte Spannbreite aller Möglichkeiten aufgeführt. :
Das hat weniger mit "Bangemachen" zu tun. Sondern mehr damit das hier einfach einerseits Kommentare auf dem Niveau "Hausfrauentipps in der Bäckerblume" gibt.
Und andererseits Leute mit entsprechendem Wissen antworten.
Entsprechendes Wissen mit "Bangemachen" gleichzusetzen zeugt nicht nur von mangelnder Qualifikation sondern - viel gefährlicher - wiegt den Fragenden auch in falscher Sicherheit.
Was sich daraus entwickelt ist derzeit nicht wirklich seriös einzuschätzen, da man derzeit eigentlich nichts konkretes hat.
Man weis nicht was die Mutter alles erzählt hat und was dem Kind passiert ist. Dann mal müsste man wissen, was denn konkret vorgeworfen wird und das erfährt man natürlich erst wenn entsprechende Schreiben kommen.
Mit etwas Glück kommt tatsächlich nichts nach. Mit etwas Pech kann es zur Fortführung des Verfahren kommen mit Gerichtsverhandlung etc.
Vollkommen unabhängig von dem strafrechtlichen Fortgang kann es noch dazu kommen, dass das Ordnungsamt sich einschaltet um das Gefährdungspotential durch den Hund zu eruieren. Und genauso kann es sein, das die KK eine Kostenerstattung wünscht.
Wenn etwas kommt, sollte man seinen Rechtfertigungsdrang unterdrücken und in Ruhe schauen, was wird vorgeworfen und sich dann angemessen zu verteidigen.
Die Fragestellerin kann hier sehr entspannt die Varianten der möglichen Folgen nebeneinanderstellen.
Da wäre dann von --->um Kopf und Kragen geredet als festgestellte Tatsache bis --->Zunächst mal in Ruhe abwarten, was da überhaupt und wann kommt. als Empfehlung.
Ich wiege mit meiner Antwort die TE nicht in falscher Sicherheit. Absolut nicht.
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Das erfährst du auch erst später. Könnte auch jemand anders gewesen sein. Falls Post kommt, kannst du hier gern nachfragen, wie dann darauf zu reagieren sei.ZitatKann ja nur die Mutter gewesen sein die behauptet wohl der Hund wäre schuld :
ZitatDie Polizei meinte halt das Kind wäre verletzt und ich wäre einfach weiter gegangen, was ja überhaupt nicht stimmt. :
Da du hoffentlich eine Hundehaftpflichtversicherung hast, solltest Du dieser den Vorfall melden.
Zitatmein Hund dreht nur seinen kopf um zu schnuppern :
Drehte der Hund nur seinen Kopf oder wollte er nur schnuppern?
Beides,,aber er hat das Kind nicht berührt da ich so kurz hielt
Hiermit bitte ich dich mir 1000€ zu überweisen. Meine Kontodaten schicke ich dir gerne in einer PM.ZitatIch wurde ja gebeten zu erzählen was passierte.. :
War er deiner eigenen Schilderung nach ja auch.ZitatKann ja nur die Mutter gewesen sein die behauptet wohl der Hund wäre schuld :
Deiner eigenen Schilderung nach stimmt das aber!ZitatDie Polizei meinte halt das Kind wäre verletzt und ich wäre einfach weiter gegangen,was ja überhaupt nicht stimmt. :
Seid ihr euch entgegengekommen oder hast du die Frau mit dem Kind überholt? Wie groß war denn der Anstand zwischen Hund und Kind.ZitatBeides,,aber er hat das Kind nicht berührt da ich so kurz hielt :
Du hattest aus einer gewissen Entfernung also bereits gehört, dass das Kind Angst vor deinem Hund hat, richtig?
Ich bin nicht einfach weiter gegangen bitte richtig lesen,ich habe sofort gefragt ob ich helfen kann oder etwas kaputt ist.
Wir sind stehen geblieben und wollten warten bis sie vorbei gegangen sind,
Ja ich habe gehört wie das Kind zur Mama sagte sie hätte Angst vor Hunden,die Mutter bestätigte das auch nach den fall das sie immer so eine Angst hat.
Abstand .. keine Ahnung wirklich hab mich schon extra nach rechts gedrückt und die beiden waren links
@Onlyme
Das Forum ist weder die Polizei noch eine ermittelnde Stelle noch ist es Zeuge von irgendwas.
Es bringt doch jetzt nichts, jede Sekunde der kurzen schrecklichen Begegnung zwischen Hund und Menschenskind mehrfach zu beschreiben und immer wieder Revue passieren zu lassen. Davon geht nichts weg.
Das ist immer nur deine Sicht. Du hast beschrieben, wie du es siehst. Das hast du auch der Polizei geschildert. Diese Sicht/Beschreibung bleibt dir auch.
Aus dem, was du schreibst, lese ich: Nein, du hast kein Kind verletzt.Zitathielt mich auf einmal die Polizei an ,ob ich ein Kind verletzt hätte ?! :
Sondern: Ein Kind ist mit seinem Roller auf dem Bürgersteig gestürzt, weil es deinen Hund gesehen hat, weil es immer Angst vor Hunden hat und weil es mit dem Roller seiner vorausgehenden Mutter nachgefahren ist, die von der Angst des Kindes wusste..
Bitte warte in Ruhe ab, was man dir schreibt.
Es ist nicht deine Aufgabe, irgendwas wie Bürgersteigbreite zu ermitteln. Du kannst nichts dafür, dass irgendein Kind Angst vor Hunden hat. Du brauchst niemandem tausend € zu überweisen, denn dieser niemand ist weder KV noch Mutter
noch Kind.
-- Editiert von Anami am 23.08.2021 11:26
Mir ging es mit meiner Frage darum, ob der Hund mit seiner Schnauze das Kind (fast) berührt hat oder ob ein deutlicher Abstand zwischen den beiden war. Wenn man weiß, dass ein Kind Angst hat, dann hat man alles dafür zu tun, dass dieses eben nicht unnötig in einen Angstzustand versetzt wird.ZitatEs ist nicht deine Aufgabe, irgendwas wie Bürgersteigbreite zu ermitteln. :
Dazu gehört abe auch zu wissen, ob der Hund dem Kind so nahe gekommen ist, dass dieser es hätte berühren können oder nicht.ZitatEin Kind ist mit seinem Roller auf dem Bürgersteig gestürzt, weil es deinen Hund gesehen hat,....... :
Es wäre angebracht gewesen die eigenen Kontaktdaten zu hinterlassen. Das hast du aber nicht getan.ZitatIch bin nicht einfach weiter gegangen bitte richtig lesen,ich habe sofort gefragt ob ich helfen kann oder etwas kaputt ist. :
Wir sind stehen geblieben und wollten warten bis sie vorbei gegangen sind,
Ich verstehe deine Frage durchaus. Aus welchem Grund sollte sie sich ---jetzt--- gedanklich mit solchen Fragen wie ...hätte ich evtl. dies oder das tun müssen, habe ich evtl. etwas falsch gemacht, wie war das denn dort überhaupt...usw? beschäftigen?ZitatMir ging es mit meiner Frage darum, :
Für wen gehört das Wissen dazu?ZitatDazu gehört aber auch zu wissen, :
Für die hier Antwortenden um beurteilen zu können ob der Fragesteller sich etwas vorzuwerfen hat oder nicht.ZitatFür wen gehört das Wissen dazu? :
ZitatMir ging es mit meiner Frage darum, ob der Hund mit seiner Schnauze das Kind (fast) berührt hat oder ob ein deutlicher Abstand zwischen den beiden war. Wenn man weiß, dass ein Kind Angst hat, dann hat man alles dafür zu tun, dass dieses eben nicht unnötig in einen Angstzustand versetzt wird. :
Als Mutter aber zu wissen mein Kind hat Angst und ich laufe dann einfach vor und das Kind panisch hinter her ist auch nicht richtig finde ich. Ich habe schon alles getan das sie Platz haben weil ich das schon sah und hörte. Meine Kontakt Daten wollte sie aber nicht ich fragte ja ob alles ok ist ob was kaputt ist und ich helfen kann,sie sagte ich soll meinen Hund erziehen und ihre Tochter hätte immer Angst vor Hunden und ignorierte mich darauf hin
(Ich würde als Mutter lieber rüber gehen wenn ich das weiß)
Mein Hund hat das Kind in keiner Weise berührt,dass Kind war einfach sehr panisch und ängstlich fing an zu weinen und versuchte die Mama einzuholen und fiel hin weil mein Hund sich kurz bewegte ohne sie ansatzweise zu berühren,mein Hund hätte sich auvh hinsetzen können es wäre das selbe passiert.
Das ist schwierig. Einerseits sollte man die Angst nicht schüren, aber andererseits das Kind natürlich dieser auch nicht unnötig aussetzen. Es ist müssig zu diskutieren was hier richtig oder falsch ist.ZitatAls Mutter aber zu wissen mein Kind hat Angst und ich laufe dann einfach vor und das Kind panisch hinter her ist auch nicht richtig finde ich. :
Genauso bei dir, du hast immer noch nicht geschrieben, wie nahe der Hund dem Kind gekommen ist. Ich sehe deiner Schilderung nach zwar nicht, dass der Hund bzw. du diese Verletzung verursacht haben, aber ich lese bisher aber auch nichts, dass du versucht hast diesen Vorfall im Vorfeld zu verhindern. Wenn man weiß, dass ein Kind Angst hat, dann sollte man das aber tun!
Ich bin selbst Hundebesitzer. Mein Vorgehen in solch einem Fall ist, dass ich mich neben meinen Hund hocke, ihn am Halsband fest greife und ihn spielerisch von den anderen Personen ablenke, so dass er in eine andere Richtung schaut.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass ein kleines Kind Angst hat, wenn sich ein Hund beim Vorbeigehen dach ihr umdreht. Jede kleine Bewegung des Hundes kann da Panik auslösen. Genau wie es hier auch passiert ist. Dass das Kind überängstlich ist, das kann dir niemand vorwerfen. Dennoch kann man solche Situationen ganz anders entschärfen als du es getan hast.
Mein Hund tut niemanden etwas und ich muss nicht in die hocke gehen er bleibt neben mir so nah es geht sogar wenn ich meine leine lang gelassen hätte,was ich aber nicht tun würde wenn es um Kinder/Menschen geht die angst haben.Er ist so friedlich der tut nicht mal einer fliege etwas und viele Fragen zb auch ob sie ihn streicheln können (Kinder) und da würde es nie einen Vorfall oder ein Problem geben mein Hund will immer nur seine Ruhe und ist einfach friedlich,freut sich über Streicheleinheiten und ist gelassen. Das er seinen Kopf normal bewegt hat verbiete ich ihm bestimmt nicht er ist keine Statur und ich wiederhole es,er hat das Kind nicht berührt. Ich weiß nicht wie groß der abstand war,ich schätze 1,20m-1,30m von Hund zum Kind.
Das Kind würde aber vielleicht auch nicht so eine Angst haben wenn es von zuhause nicht immer zuhören bekommen würde ALLE Hunde sind gefährlich und böse . Ich rede nichts schön es geht hier um ein kleines Kind es tut mit mega leid das sie so eine Angst hat und sowas erlebt aber mich zu beschuldigen (also die Mutter) das mein Hund sie angegriffen hätte oder berührt und sie deswegen hingefallen ist geht doch nicht.
Das Kind hat es der Mutter extra paar Meter vorher gesagt "Mama ich habe Angst " und die Mutter geht einfach vor und schaut nicht was mit ihrem Kind ist. So handelt ich nicht als Mutter. Ich gehe rüber,nehme das Kind zur seite an die hand ,beruhige es vielleicht wenn es geht oder oder aber so nicht
Habe seit 22 Jahren Hunde sowas ist mir noch nie passiert.
Das Kind hat ja beim vorbeilaufen so geschrien und geweint da hat mein Hund ja schon die Ohren nach hinten gemacht,da sollte man auch überlegen wenn ein Kind so an nem Tier vorbeiläuft.
Soweit hat die Mutter natürlich auch nicht gedacht sie müsste ja wissen wie ihr eigenes Kind reagiert. Ist egal mein Hund würde trotzdem nie etwas tun der wurde sogar schon im vorbeizugehen ohne Vorahnung getreten usw was ich schon erlebt habe
ZitatMein Hund tut niemanden etwas :
ZitatIst egal mein Hund würde trotzdem nie etwas tun :
Da das gefühlt 101% alle Hundehalter behaupten, ist diese Behauptung noch weniger wert als es Behauptungen eh schon sind.
ZitatDas Kind hat ja beim vorbeilaufen so geschrien und geweint da hat mein Hund ja schon die Ohren nach hinten gemacht,da sollte man auch überlegen wenn ein Kind so an nem Tier vorbeiläuft. :
Nicht nur überlegen, sondern auch handeln - womit man unmittelbar zu der Frage kommt, was konkret hast Du in dem Moment getan?
ZitatNicht nur überlegen, sondern auch handeln - womit man unmittelbar zu der Frage kommt, was konkret hast Du in dem Moment getan? :
Hund war schon kurz und hab ihn beruhigt wie ich es immer mache ganz einfach
Mein Hund hat nichts getan
Mir egal ob das alle sagen es ist so. Labrador 10j alt der knurrt und bellt nicht mal. Springt niemanden an nichts
Sorry, das ist das Unpassendste was man überhaupt sagen kann.ZitatMein Hund tut niemanden etwas ......... :
O.k., also gab es da dann tatsächlich nichts außer einem überängstlichen Kind. Ich würde mir daher keine Gedanken machen was da kommen wird. Wenn du gefragt wirst, dann erzählst du was passiert ist (nur das Wichtige. Unnötige Prosa weglassen) und fertig.ZitatIch weiß nicht wie groß der abstand war,ich schätze 1,20m-1,30m von Hund zum Kind. :
Danke an alle antworten und Mühen ,ich melde mich wieder wenn Post gekommen ist.
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