Stimmt es, dass man nicht mehr zum Amtsgericht muss und dort den Austritt aus der Kirche persönlich "anzeigen" muss? Ich habe gehört, man kann dies auch beim Einwohnermeldeamt erledigen und dort die Unterlagen anfordern.
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"Nichts ist umsonst. Nichtmal der Tod. Der kostet das Leben."
Austritt aus der Kirche
Grundrechte verletzt?
Grundrechte verletzt?
Je nach Bundesland entweder vor dem Amtsgericht (in Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und in Thüringen) oder vor dem Standesamt
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Crossposting...
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--- editiert vom Admin
kirchenaustritt jedem nach belieben aber dann kein profit aus kirchlichen feiertagen schlagen dürfen. sprich, zuhause bleiben und den tag bezahlt bekommen. dann sollten die leute, denen es schließlich frei steht kirchenmitgleid zu sein, arbeiten gehen oder den tag unbezahlt zu bekommen oder urlaub nehmen. das ist sonst den anderen kirchenmitgliedern die zahlen unfähr.
eigendlich logisch oder?
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Im ewigen Gedenken."
Was hat dieses Statement mit der Frage der TE zu tun?
quote:
eigendlich logisch oder?
Das ist weder eigentlich noch uneigentlich logisch. Viel logischer wäre es übrigens, dir den Fernseher wegzunehmen, da du dich ja nach eigenen Angaben vor den GEZ-Gebühren drückst. Das ist sonst gegenüber den anderen Fernsehzuschauern, die GEZ-Gebühren zahlen, unfair.
-- Editiert am 18.08.2010 17:43
--- editiert vom Admin
quote:
GEZ-Gebühren drückst. Das ist sonst gegenüber den anderen Fernsehzuschauern, die GEZ-Gebühren zahlen, unfair.
nö... ich zahle was ich nutze.
ich schaue kein ard und zdf... ich höre radio köln im auto
alles nix mit gez zu tun... also daher
nur weil ich empfangsbereit bin? frauchen ist auch empfangsbereit und beantragt kein kindergeld erst wenn welches da ist
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"
Im ewigen Gedenken."
Wenns nach dem Nutzen von kirchlichen Feiertagen und der Beitragshöhe geht,müßten alle Katholiken entsprechend mehr als z.b. die Evangelisten,denn die haben vergleichsweise weniger Feiertage als die Katholiken.
Schlauerweise passen die katholisch geführten Länder immer gut drauf auf,dass ihre Mehrzahl der Feiertage denen gegenüber erhalten bleibt,und nur reduziert wird,wenn alle andren Glaubensrichtungen auch ihrerseits die Anzahl reduziert.
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