Der Staat verlogen bis ins Grundgesetz

1. Dezember 2009 Thema abonnieren
 Von 
guest-12302.12.2009 09:21:04
Status:
Frischling
(21 Beiträge, 10x hilfreich)
Der Staat verlogen bis ins Grundgesetz

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#1
 Von 
meri
Status:
Master
(4821 Beiträge, 1821x hilfreich)

Und Menschen, die meinen, Sonntags einkaufen zu müssen, verletzen das Grundrecht derjenigen, die anstatt in die Kirche gehen zu können, arbeiten müssen/sollen.
Wer an 6 Tagen in der Woche es nicht auf die Reihe kriegt, einzukaufen, der bekommt auch sonst im Leben nichts geregelt.

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#2
 Von 
guest-12302.12.2009 09:21:04
Status:
Frischling
(21 Beiträge, 10x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#3
 Von 
guest-12308.12.2009 09:24:55
Status:
Schüler
(368 Beiträge, 142x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#4
 Von 
meri
Status:
Master
(4821 Beiträge, 1821x hilfreich)

Wer kaufsüchtig ist, kann notfalls noch in Tankstellen oder in Geschäften grösserer Bahnhöfe seine Befriedigung erhalten.
Ihr wollt also wirklich Leute, egal ob sie nun religiös, gläubig oder gar nichts sind, dazu zwingen, für Euch, die Ihr nicht fähig seid, den Einkauf an 6 Werktagen auf die Reihe zu bekommen, den Deppen spielen?

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#5
 Von 
meri
Status:
Master
(4821 Beiträge, 1821x hilfreich)

...und wenn man schon das Wort verlogen gebraucht:


.das Bundesverfassungsgericht hat heute entschieden, dass das Recht der Kirchen auf Religionsfreiheit dadurch verletzt ist, dass Menschen, die wie ich nicht an Gott glauben, Sonntags einkaufen gehen...
sollte man des Lesens und Begreifens des Gelesenen fähig sein.
Entgegen der Behauptung des TE ging es in den Verfahren nicht um das Einkaufen an Sonntagen, sondern:


BVerfG: Ladenöffnung an allen vier Adventssonntagen in Berlin verfassungswidrig
zu BVerfG, Urteil vom 01.12.2009 - 1 BvR 2857/07 , 1 BvR 2858/07
Die Vorschrift des Berliner Ladenöffnungsgesetzes, die die Öffnung der Geschäfte an allen vier Adventssonntagen ohne weitere Voraussetzungen zulässt, ist verfassungswidrig. Sie ist nicht mit dem grundgesetzlichen Sonn- und Feiertagsschutz vereinbar, wie das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 01.12.2009 auf die Verfassungsbeschwerden der Evangelischen und der Katholischen Kirche entschieden hat. Dieses Jahr dürfen die Inhaber von Läden in Berlin ihre Türen aber dennoch an den verbleibenden Adventssonntagen öffnen (Az.: 1 BvR 2857/07 und 1 BvR 2858/07 ). /

...und nur um 4 Adventssonntage.
Vielleicht sollte der TE sich einmal dazu bequemen, Sonntags in die Kirche zu gehen und über den Unterschied zwischen Flunkern, Lüge und Wahrheit nachdenken.





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#6
 Von 
Die_Schulz
Status:
Praktikant
(935 Beiträge, 318x hilfreich)

quote:<hr size=1 noshade>Der Gleiche Staat, der den Kirchen über den Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts die Möglichkeit einräumt, uns Ungläubigen vorzuschreiben, wann wir einkaufen dürfen <hr size=1 noshade>


"Der Staat" sind wir alle. Es ist dir ja unbenommen, dich für eine Änderung von Art. 140 GG auf den üblichen demokratischen Wegen einzusetzen.

Eine Schelte des BVerfG, weil es die Verfassung durchsetzt, anstatt sie eigenmächtig zu übergehen, ist unangebracht.

Eine Schelte "des Staates", weil er einen nicht vorhandenen Bürgerauftrag zur Abschaffung oder Aufweichung der Sonntagsstellung auch nicht durchführt, ist ebenfalls fehl am Platze.

quote:<hr size=1 noshade>verlangt von den islamischen Ländern die Trennung von Staat und Religion <hr size=1 noshade>


Das ist ja nun wirklich nicht das Gleiche. Daß der Staat religiöse Gegebenheiten beschützt, bedeutet ja nicht, daß Staat und Religion nicht getrennt sind.

Ein Zusammenfallen von Staatsgewalt und Klerus ist etwas völlig anderes.

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#7
 Von 
guest-12302.12.2009 09:21:04
Status:
Frischling
(21 Beiträge, 10x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#8
 Von 
justice005
Status:
Unparteiischer
(9557 Beiträge, 2352x hilfreich)

quote:
das Bundesverfassungsgericht hat heute entschieden, dass das Recht der Kirchen auf Religionsfreiheit dadurch verletzt ist, dass Menschen, die wie ich nicht an Gott glauben, Sonntags einkaufen gehen...
sollte man des Lesens und Begreifens des Gelesenen fähig sein.


Genau das hat das Bundesverfassungsgericht nicht gesagt. Insofern hast du das Gelesene tatsächlich nicht begriffen.

Der Schutz des Sonntags als Feiertag steht in der Verfassung und das hat das BVerfG durch sein Urteil deutlich gemacht. Es haben zwar die Kirchen geklagt, aber die Richter haben ebenfalls sehr deutlich gemacht, dass die Religionsfreiheit nur ein Aspekt unter vielen ist.

Die Richter haben weiter angeführt, dass der Sonntag auch dem Schutz der Familie und sogar dem Schutz der Gesundheit dient. Das heutige Urteil ist nicht dafür gedacht, Leuten wie Dir etwas vorzuschreiben, sondern es schützt die Interessen der Arbeitnehmer.

Die Aufregung kommt doch nur deshalb, weil man einen Grund hat, gegen die Kirchen zu motzen.

Wie hätte denn die Einschätzung gelautet, wenn es geheißen hätte: "Auf die Verfassungsbeschwerde der Gewerkschaft VerDi, welche die Interessen der Arbeitnehmer vertrat, hat das Bundesverfassungsgericht das Gesetz zum verkaufsoffenen Sonntag für verfassungswidrig erklärt, indem es ausführte, die wirtschaftlichen Interessen seien nachrangig hinter den Interessen der Arbeitnehmer an einem freien Sonntag."

Hättest du dann hier das gleiche Statement abgegeben ??? Sicher nicht.


Ich persönlich befürworte beide Gründe, die das Gericht festgestellt hat. Neben den religiösen Gründen ist es wichtig, dass es einen freien Tag gibt, der der Erholung und der Familie dient. Ich persönlich mag es im übrigen auch sehr, mal sonntags durch eine ruhige Stadt zu spazieren, die sich von den übrigen Wochentagen unterscheidet.

Und obwohl ich tendentiell eher pro-Wirtschaft eingestellt bin, sollte der Schutz des Sonntags noch viel weiter gehen. Dazu gehört z.B. ein ausnahmsloses Arbeitsverbot sonntags in Industriebetrieben, denn auch dort können die Fließbänder ruhig mal still stehen. Es kann nicht sein, dass sich einerseits über Auftragsrückgang beschwert wird und die Mitarbeiter in Kurzarbeit geschikct werden, aber andererseits auch sonntags die Bänder laufen.




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"justice"

-- Editiert am 01.12.2009 18:18

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#9
 Von 
meri
Status:
Master
(4821 Beiträge, 1821x hilfreich)

mmerwieder lustig zu sehen, wie manche meinen, Vorschriften und Gesetze wie Gummi so ziehen zu können, wie es ihnen gerade in den Kram passt.

Einerseits wird nach dem Schutz des GG geschrien, auf der anderen Seite soll das Grundgesetz verletzt werden, um dem nach Gerechtigkeit Schreienden zu seinem angeblichen Recht zu verhelfen.

Mach doch einen Vorschlag zur Änderung des GG nach dem Motto:

Mein Recht wird verletzt, weil ich Sonntags nicht einkaufen kann. Reichen echt 6 Arbeitstage nicht aus, um das Geld unter die Leute zu bringen?
Na, mit soviel Knete zur Verfügung wäre ich schon längst in die Karibik ausgewandert. Das GG ist dann weit weg.
Ach nee, geht nicht, da ist Sonntags ja auch zu. Also, ab in die andere Richtung.
Kann man auch Sonntags einkaufen, wird dafür aber auf der Strasse geprügelt, wenn eine Haarlocke neugierig unter der Kopfbedeckung hervorlugt. Dieser Mißstand wird aber dadurch ausgeglichen, dass man weit von dem ach so argen GG entfernt ist.

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#10
 Von 
guest-12302.12.2009 09:21:04
Status:
Frischling
(21 Beiträge, 10x hilfreich)

--- editiert vom Admin

1x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
justice005
Status:
Unparteiischer
(9557 Beiträge, 2352x hilfreich)

quote:
aber müssen das bei allen die gleichen und jede Woche die selben sein.


Ja, denn für eine Familie ist es unsinnig, wenn jeder an einem anderen Tag frei hat. Der Mann hat Montag/Dienstag frei, die Mutter hat Mittwoch/Donnerstag frei und die Kinder sitzen am Wochenende alleine zu hause... super sache...

Und wie ich schon sagte, es ist für viele (ich bin sicher für die Mehrheit) auch wichtig, dass tatsächlich sonntags in der Stadt mal Ruhe herrscht. Mir gefällt die Stadt sonntags nämlich sehr gut, wenn ich dort unterwegs bin und sich die stadt in ihrer Atmosphäre von anderen tagen unterscheidet. Aber das sind auch nur persönliche vorlieben, die aber in diesem Urteil natürlich auch nachrangig sind.

quote:
aber ich will mir von den Kirchen nichts verbieten lassen.


So ein unsinn, darum geht es ja gar nicht. Es geht um den Schutz der ganzen Gesellschaft. das Interesse des Einzelnen, auch am Sonntag einkaufen zu gehen, ist nachrangig. Das hat mit "Kirche" im religiösen Sinne nur ausgesprochen wenig zu tun. Die kirche war nur der Aufhänger für eine ganz grundsätzliche Entscheidung.

Außerdem richtet sich das Urteil nicht gegen die Kunden (Dich), sondern gegen den Einzelhandel und dient damit dem Schutz der Mitarbeiter. Außerdem dient das Urteil auch kleinen Einzelhändlern. Für die Kleinen geschäfte bedeutet nämlich der offene Sonntag nur Personalkosten, die in keinem Verhältnis zum Umsatz stehen. Trotzdem müssen sie auf machen, wegen der konkurrenz der großen Geschäfte.

Die angeblichen wirtschaftlichen Interessen sind auch im grunde völlig unsinnig. geld kann man nur einmal ausgeben. Die leute kaufen ja insgesamt nicht mehr, wenn offen ist, das einkaufen wird nur anders verteilt.

Insgesamt ist aus allen Gründen, die mir einfallen, das Urteil zu begrüßen.




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"justice"

-- Editiert am 01.12.2009 19:30

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#12
 Von 
Ilsa1939
Status:
Bachelor
(3728 Beiträge, 1170x hilfreich)

Statt die ganze Woche über vor dem Computer zu sitzen und mehrsprachig Blödsinn in die Tasten zu klimpern, könnte frau auch mal unter der Woche einkaufen gehen.

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#13
 Von 
guest-12302.12.2009 09:21:04
Status:
Frischling
(21 Beiträge, 10x hilfreich)

--- editiert vom Admin

1x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
Dr. Eschflegel
Status:
Lehrling
(1062 Beiträge, 317x hilfreich)

Wahrscheinlich liegt das ********e Berliner Ladenschlussgesetz nur an der Eitelkeit von Wowereits Gurkentruppe. Berlin ist arm, aber sexy - liebe Touristen, guckt mal, hier könnt ihr immer einkaufen ! Einen anderen Grund des Senates kann ich mir nicht vorstellen. Die Geschäfte machen nicht mehr Umsatz, sagt selbst die Wirtschaft. Ich begrüße das Urteil außerordentlich und freue mich, dass sich die Kirchen hier endlich mal einen Namen gemacht haben ! Wenn ich an die DDR-Zeiten denke: Da hatte der KONSUM vielleicht am Samstagvormittag ein paar Stündchen auf und dann warste Neese. Da gabs nur noch die MITROPA ! Wir haben das überlebt. Heute kann man jeden Sa. bis was weiß ich einkaufen, bei PENNY sogar bis 22.00 Uhr. Na, hallo - selbst dies ist totaler Schwachsinn. Mir tuen die ganzen Verkäuferinnen leid, die Samstags nach 18.00 Uhr oder Sonntags ihre Zeit absitzen müssen.

Wir sind zu laut und leben nicht genug, es gibt zuviel Druck in der Gesellschaft - siehe Beispiel Enke - siehe Lohndumping bei KiK oder den Lebensmitteldiscountern. Da kotze ich fast, wenn die Prolls bei PENNY 5 min anstehen müssen und dann in Umrahmung einer Bierfahne noch der armen Kassiererin zunölen: "Häaäh, könnta nich noch ne Kasse uffmachen !"

Die haben auch nix begriffen. Wer billig einkaufen will, vor allem seinen Borisoff für 4,99, der soll gefälligst die Klappe halten und sich anstellen. Bei dem mickrigen Stundenlohn ist nun mal kein Service zu erwarten, sondern lediglich "super Preise".

Ansonsten gibts wahrscheinlich auch noch ne Reihe Penner, die sich den Sonntagseinkauf nur deshalb wünschen, weil sie ihren Hintern sowieso nie aus dem Bett kriegen, vielleicht mal Sonntagmittag nach den durchzechten Nächten zuvor. Die vermissen dann vielleicht die Gemütlichkeit eines warmen und bunt geschmückten Einkaufscenters am Sonntag. Allerdings verschließt mich hier letztlich immer die Frage, ob die überhaupt ernsthaft Geld haben, um es denn dort auch auszugeben....

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"Kanzlei Dr. Eschflegel/Dr. O. Hung/Dr. Uckbogen, Söhne und Schwiegertöchter ( mitnichten Neffen)"

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#15
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119448 Beiträge, 39726x hilfreich)

@justice005

quote:
Dazu gehört z.B. ein ausnahmsloses Arbeitsverbot sonntags in Industriebetrieben,

Nette Idee, aber das ist etwas unrealistisch. Ausnahmen machen schon Sinn.


Kraftwerke sind Industriebetriebe, da dürfte Sonntagsruhe etwas unpraktisch sein? (Naja, Kerzen fördern die Romantik ;) )

Frische Milch, Obst Wurst in der Theke Montags morgens? Versiss es, denn Sonntags darf ja keiner arbeiten.

Sprit oder anderes für die Reise an Tankstellen? Nicht Sonntags, bitte Samstags volltanken. Wer zu weit fahren will, muss halt bis Montag warten.

Was ist mit Glas- und Stahlschmelzen, hier spricht oft die wirtschaftlichkeit gegen eine Betriebunterbrechung (abkühlen des Ofens ca. 12h, wiederanheizen ca. 16-24h). Und eine Verlegung ins Ausland nützt den Arbeitnehmern nicht (naja Papa/Mama hat dann viiiel Zeit für die Familie).




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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !"

1x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
guest-12307.12.2009 10:00:32
Status:
Frischling
(30 Beiträge, 3x hilfreich)

--- editiert vom Admin

1x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Lifeguard
Status:
Student
(2910 Beiträge, 1318x hilfreich)

Danke Karlsruhe. Ich mache 30% meines Umsatzes im Onlineshop am Sonntag.
Wer braucht schon Karstadt, Quelle und Ko, wenn man doch im Internet einkaufen kann.
Und die, die dann arbeitslos werden, können Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So in die Kirche gehen, und dem Pfarrer für die Freiheit danken. Blöd nur, daß die dann keine Kirchensteuer mehr zahlen.
Wenn ich mir aber mal die Zahlen anschaue, wer wieviel in den Gottesdienst geht, dann hat sich die Kirche mit diesem Urteil eventuell ins Knie geschossen.
08 war es noch so, daß 5,2 Mio Christen regelmäßig im Gottesdienst waren. Jedoch kommen die Muslime 08 auf 3,9.
Da die Muslime jedoch wächst, wärend der Kirche die Menschen abhauen, bzw wegsterben, haben wir bald mehr Schutzwürdige Muslime als Christen. Und verlegen wir dann den Freien Tag auf Freitag?

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" "

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#18
 Von 
Die_Schulz
Status:
Praktikant
(935 Beiträge, 318x hilfreich)

quote:
Gerade in kleinen Unternehmen wird das Unternehmen oft spontan für ein oder 2 Tage zu Gunsten eines Betriebsausfluges nach Gorleben geschlossen und die liegen gebliebene Arbeit an den nächsten 1 oder 2 Sonntagen nach der Demo nachgeholt.


Na da brauchst du aber schon einen sehr kulanten Chef.

Und was machen die Mitarbeiter von Banken oder Versicherungen, die gegen iranische Atompläne oder Al Quaeda demonstrieren möchten? Die können das dann erst nach 20 Uhr machen, weil sie den Sonntag nicht dafür haben?

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#19
 Von 
guest-12307.12.2009 10:00:32
Status:
Frischling
(30 Beiträge, 3x hilfreich)

--- editiert vom Admin

1x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
Die_Schulz
Status:
Praktikant
(935 Beiträge, 318x hilfreich)

quote:
Übrigens die Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen schaffen zusammen mehr Arbeitsplätze als die paar Großkonzerne.


Ja, und die sind natürlich alle begeistert, wenn ihre Angestellten demonstrieren...

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1x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
guest-12307.12.2009 10:00:32
Status:
Frischling
(30 Beiträge, 3x hilfreich)

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