Hallo
mein Gebrauchtwagen (Diesel, 119k km) hat, meiner Meinung nach, ein Motor und/oder Elektronikproblem.
Die Dieselpartikel- Warnleuchte erscheint in Wochen bis maximal Monatsabständen.
Seit letzten Herbst wurden diverse Vertragswerkstatt- Reperaturversuche unternommen.
- Regeneration (4-6 mal) jeweils 100€
- (4-6 mal) Elektronik auslesen jeweils 60€
- Motor-Säuberung (100€)
- Ölverdünnung neu einstellen (100€)
- dann der Werkstatt-Vorschlag: Injektoren prüfen; dafür Motor ausbauen. Angeblich (Prüfprotokoll kann mir nicht vorgelegt werden) waren zwei defekt und wurden getauscht (3500€)
dann drei Monate keine Fehlermeldung und jetzt schon wieder der gleiche "******"!
Ich habe jetzt eine Stellungnahme zur "Reperaturhistorie" und "Auslesefahrt" vom Hersteller angefordert.
Das hat ja mE nichts mehr mit "zu viel Kurzstrecke" (bin auch zeitnah nach der letzten Regeneration 1000km Urlaubsstrecke gefahren und der Fehler erschien schon wieder) oder "falscher Fahrweise"zu tun und ist daher mE weder von mir verursacht noch zu vermeiden.
Ich bin nicht mehr gewillt auch nur einen € selbst zu investieren! Ich gebe ja generell ein Auto in die Werkstatt zur Reperatur und zahle nicht für Versuch-und-Irrtum!
Was könnte ich von Werkstatt (Nacherfüllung?) und/oder Hersteller ( finden und beheben des Fehlers oder Kulanz?) verlangen?
Auto Werkstatt / immer der gleiche Fehler / wurde bisher nicht behoben
Probleme mit dem Gewerbe?
Probleme mit dem Gewerbe?
Wahrscheinlich ist der DPF so voll das Freibrennen nichts mehr bringt.
Zeigt Ihr Cockpit das Freibrennen des DPFs an?
Ich habe es mir mal EInprogrammieren lassen, weil ich wissen wollte wann Freigebrannt wird.
Hallo und danke schonmal für den Tipp.
Der Filter ist mal voll mal halbvoll, dann lässt er sich regenerieren oder nicht.
Letzten Endes ist mir das egal. Ich bin kein Automechaniker und möchte auch keiner werden.
Ich möchte nur, dass die Fachwerkstatt den Fehler endlich findet und abstellt!
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ZitatIch gebe ja generell ein Auto in die Werkstatt zur Reperatur und zahle nicht für Versuch-und-Irrtum! :
Mitunter lässt das Problem sich aber gar nicht anders finden. Selbst die "Autodoktoren" müssen das anwenden ...
ZitatWas könnte ich von Werkstatt (Nacherfüllung?) und/oder Hersteller ( finden und beheben des Fehlers oder Kulanz?) verlangen? :
Ja, kann man.
Verlangen kann man, denn verlangen kann man ja fast alles.
Probleme gibt es meist erst beim „bekommen" bzw. „durchsetzen", denn da spielen eine Vielzahl von Faktoren (kann er, will er, darf er, ist er vertraglich verpflichtet, sind diese vertraglichen Verpflichtungen gültig, …) mit.
Der Hersteller ist raus, denn mit dem hat man keinen Vertrag.
Bleibt noch die Werkstatt - da müsste man mal wissen was konkret jeweils vereinbart wurde.
Ich würde sagen, auch die ist raus! Die Werkstatt hat im Normalfall keinen Vertrag geschlossen, der ausschließlich ein "Erfolgshonorar" vorsieht, sondern rechnet schlicht die tatsächlich erbrachten Leistungen ab! Den Leistungen hat man offensichtlich zugestimmt ...ZitatBleibt noch die Werkstatt - da müsste man mal wissen was konkret jeweils vereinbart wurde. :
Zitatdann der Werkstatt-Vorschlag: :
Je nachdem wann der Fehler erstmalig aufgetreten ist ...
... hätte man eventuell einen Anspruch gegen den Verkäufer.ZitatGebrauchtwagen :
Ansonsten bleiben einem nur die "klassischen" Alternativen:
1. Werkstatt wechseln!
2. Selber im Internet suchen, ob der Fehler bei dem Fahrzeug/Hersteller aufgetreten ist (und natürlich gelöst werden konnte!)
3. Auto verkaufen
taxpert
Bei 120.000km ist der Filter evtl. einfach nur an seinem Lebensende angekommen und muss ausgetauscht werden. Das wäre dann normaler Verschleiß.
Um welches Auto handelt es sich denn? Welche Welches Wechselintervall hat der Filter?
Das sit also nicht unbedingt ein Defekt sondern evtl. einfach nur eine nötige Wartung mit Wechsel des Filters.
Gerne wird versucht das unweigerliche Ende mit zusätzlichen Regenerationen hinauszuzögern. Oft hilft aber einfach nur ein Austausch oder ein professionelles Auswaschen des Filters.
Die ganzen Mittelchen zur Reinigung im eingebauten Zustand kann man getrost vergessen. rausgeworfenes Geld.
nach einer weiter "Auslesefahrt" wurde jetzt auf Veranlassung des Herstellers ein Motorsteuerung-update aufgespielt.
Mein Auto ohne blinkendes Cockpit-Symbol zurückerhalten. Bin gespannt, ob die Sache damit erledigt ist.
Weil ich es in Bezug auf Autoreperatur immer wieder lese "was vereinbart wurde"
Was muss/sollte man denn konkret vereinbaren?
Ich gebe ein Fahrzeug in eine Fachwerkstatt und erwarte eine Reperatur!
Bremse defekt --> alles was mit dieser fehlerhaften Bremse zu tun hat sollte mMn repariert werden.
Warnleuchte blinkt --> alles was damit zu tun hat sollte repariert werden.
ZitatBremse defekt --> alles was mit dieser fehlerhaften Bremse zu tun hat sollte mMn repariert werden. :
Warnleuchte blinkt --> alles was damit zu tun hat sollte repariert werden.
Dann darfst Du Dich aber nicht wundern, wenn Du am Ende eine 5-stelligen Rechnung für ein Auto mit einem 3-stelligen Restwert bekommst. Es kann nämlich durchaus sein, dass die blinkende Warnleuchte einen kompletten Motortausch nach sich zieht...
Es ergibt daher schon Sinn Diagnose und Behebung voneinander zu trennen. Das Problem ist natürlich, dass Du niemanden finden wirst, der Dir zu einem vernünftigen Preis eine Diagnose stellen wird, für deren Korrektheit und Abgeschlossenheit er auch haften möchte.
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