Handwerker und eventueller Baumangel

28. Februar 2023 Thema abonnieren
 Von 
terra123mitglied
Status:
Frischling
(39 Beiträge, 5x hilfreich)
Handwerker und eventueller Baumangel

Für die Dämmung eines Dachgeschosses habe ich über ein bekanntes Portal Kontakt zu einer Firma aufgenommen. Zur Besichtigung kam der „Handwerker"/Inhaber der Firma und ein „Mitarbeiter" (so wurde es gesagt). Wir haben uns über den Auftragsumfang (Folie mit Lattung und Gipsplatten anbringen) und den Preis (Pauschalpreis) ausgetauscht. Dabei habe ich darauf bestanden, dass, wenn wir uns einigen, ich eine Rechnung mit Auflistung der Material- und Arbeitskosten haben möchte und es anders nicht machen werde.
Nach zwei Tagen hatte ich wieder Kontakt mit der Firma und habe nachgefragt, was die Preise für die Erweiterung des Auftrages wären (zusätzlich alte Dämmung raus und Entsorgen, neue Dämmung rein, Decke und Wände tapezieren und der bereits besprochene Auftragsumfang). Besprochen wurde auch, dass im Auftragsumfang das Einbauen von zwei Dachentlüftern und des fertige Vergipsen an einigen Stellen (ca. 2-3 laufende Meter mit ca. 5-10 breiten Streifen Gips an der oberen Wand gemacht werden sollte, eher eine Kleinigkeit - wäre aber erforderlich zur Absicherung der Dampfbremsfolie an der Wand). Für alle Positionen wurde Pauschalpreise genannt und wir haben uns dann auf eine Gesamtsumme geeinigt. Diese Stand haben wir über WhatsApp kommuniziert. Ich habe nochmal betont, dass ich es nur mit Rechnung und Auflistung der Material- und Arbeitskosten mache. Damit war die Firma einverstanden. Einen eigentlichen schriftlichen Vertrag haben wir nicht abgeschlossen.
Die Firma hat dann die Arbeiten begonnen, aber anstatt, wie besprochen 5 Mitarbeiter incl. Inhaber/"Handwerker" und Kollege, kamen dann nur zwei Mitarbeiter (ganz sicher „Subunternehmer") mit schlechten Deutschkenntnissen, was in der Kommunikation nicht einfach war. Die Entlüfter wurden versprochen aber nicht gemacht, zumindest am Anfang als der Zugang zum Dach offen war. Die wurden erst nach dem Anbringen der Dämmung gemacht, da musste man die Dämmung wieder aufschneiden, damit man das machen kann. Die Stellen an der Wand wurden nicht vergipst, obwohl ich dies dem Inhaber und auch den Arbeitern vor Ort mehrmals gesagt habe.
Als die Gipsplatten dran waren, war es eindeutig zu sehen, dass die Folie große Lücken an Anschluss zur Wand hat und an mehreren Stellen eindeutig nicht dicht ist. Was ein schwerer Mangel nach meiner Meinung ist. Das habe ich reklamiert und die Arbeiter sind an einem Samstag gekommen und haben diese Stellen ausgebessert, wenn auch nicht unbedingt sehr fachmännisch.
In der Zwischenzeit hat der Inhaber eine Rechnung geschickt, die plötzlich noch eine zusätzliche Position Mehrwertsteuer enthalten hat, da ich ja „privat" bin und er die Mehrwertsteuer bezahlen muss. Dies habe ich in einem elenlangen Telefonat abgelehnt, da wir es anders besprochen hatten.
Dann kam die nächste Überraschung, dass er die zwei noch ausstehenden Positionen (Verspachteln und Tapezieren) nicht für 1.550 Euro (Teilbetrag aus den Gesamtkosten) sondern für 2.450 Euro (hier meinte er auch noch „oder 1.950 ohne Rechnung") ausführen würde. Ich habe den Auftrag ja nur für einen Gesamtpreis vergeben und nicht jede Einzelposition. Habe ich abgelehnt.
Danach habe ich ihm meine Sicht der Dinge zugeschickt, die Rechnung aus meiner Sicht, Gesamtpreis minus 2.450 Euro, da ich jetzt ja einen anderen Handwerker für die ausstehenden Arbeiten suchen muss, den ich aber nicht zu dem ursprünglich günstigen Preis bekomme.
Jetzt hab ich mir einiges auf der Baustelle genauer angeschaut und noch zusätzliche Stellen gesehen, an denen die Folie nicht dicht an der der Wand ist und das soll laut Fachleuten ja das wesentliche bei der Dampfbremsfolie sein, die Dichtheit. Zusätzlich ist die Dämmung unter der Dachspitze nicht zwischen den Sparren befestigt, auch ein deutlicher Mangel
Meine Frage, welche Möglichkeiten habe ich, dass die Arbeit doch noch fachgerecht ausgeführt wird, wenn ich in diese Firma absolut kein Vertrauen habe? Auch wenn diese „neuen" undichten Stellen behoben sind, ich kann ja nicht sicher sein, dass es keine weiteren gibt, da nicht mehr alles einsehbar ist.
Muss ich trotz allem eine Teilzahlung leisten oder kann ich die Zahlung aussetzen? Hätte kein Problem, wenn ich einen Teil (Material und Teil-Arbeitskosten) zahlen sollte. Möchte aber nicht alles zahlen, da Mängel da sind und für die Behebung eventuell noch höhere Kostenanfallen würden.
Danke.

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11 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120259 Beiträge, 39860x hilfreich)

Hat die Arbeiten eigentlich irgendeine Person mit einigermaßen Fachkompetenz begleitet begutachtet?

Bevor ich nicht wüsste, was konkret sauber gearbeitet ist und was Pfusch ist, würde ich da gar nichts zahlen. Am Ende muss alles wieder rausgerissen werden...


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#2
 Von 
terra123mitglied
Status:
Frischling
(39 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Hat die Arbeiten eigentlich irgendeine Person mit einigermaßen Fachkompetenz begleitet begutachtet?

Die Firma habe ich über das bekannte Portal kontaktiert. Der Inhaber kam in (Bau-)Arbeitskleidung zur Besichtigung und hatte einen zweiten Mann dabei. Das Gespräch wurde so geführt, wie wenn er der "Inhaber/Handwerker" ist und der andere der Meister. (Explizit nach Nachweisen habe ich nicht verlangt). Die beiden sagten auch, dass sie zu fünft auf die Baustelle kommen und in fünf Tagen mit der Arbeit fertig wären. Die sind dann zu viert gekommen und die beiden von der Durchsprache waren dann schnell weg und die beiden "Subunternehmer" haben dann die Arbeit gemacht. So wirklich fachliche Anweisungen und ein tägliches Vorbeischauen hat nicht stattgefunden. Mein Eindruck nach einigen Tagen war, dass der "Inhaber" keine eigenen Mitarbeiter hat, sondern je nach Arbeit "befreundete" Subunternehmer dafür bucht. Die hatten auch kein Fahrzeug mit Firmenaufdruck. Der Inhaber hat einen Bruder in der Region, der auch eine Firma für Trockenbau hat. Dachte das ist seriös. Die "kleineren" zusätzlichen Arbeiten die wir besprochen hatten, Entlüfter und "kleinere Stelle vergipsen" habe ich einige Male dem Inhaber und auch den Arbeitern gesagt, wurden aber nicht gemacht. erst nachträglich nach Reklamation. Wie soll ich da noch Vertrauen haben, wenn solche nicht fachgerechte Arbeit gemacht wird, versucht wird die Rechnung zu erhöhen, Positionen nachträglich teurer sein sollen, obwohl es ein Gesamtpaket war. Der Inhaber erzählt dauernd welch tolle Arbeit er macht, aber etwas davon gesehen habe ich nicht. die "Subunternehmer" haben auch die gefährliche alte Glaswolle ohne Schutz (Anzug, Brille, Maske) durchgeführt. Ich habe es einige Male gesagt, dass das eine gefährliche Arbeit ist, aber das hat keinen interessiert. Muss auch zugeben, dass ich an so etwas gar nicht gedacht habe. Bin da unerfahren und gutgläubig rangegangen. Weiß nur nicht, wie es weitergehen kann.

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#3
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120259 Beiträge, 39860x hilfreich)

Zitat (von terra123mitglied):
Der Inhaber kam in (Bau-)Arbeitskleidung

Das komplette Set gab es in den letzten Wochen bei Lidl und Norma ... für ca. 70 EUR ...

Mit
Zitat:
irgendeine Person mit einigermaßen Fachkompetenz begleitet begutachtet

meinte ich jemanden der völlig unabhängig von den beauftragten Firmen ist.
Also so was wie Gutachter, Bausachverständiger, ...


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#4
 Von 
cirius32832
Status:
Schlichter
(7239 Beiträge, 1525x hilfreich)

Zitat (von terra123mitglied):
Das Gespräch wurde so geführt, wie wenn er der "Inhaber/Handwerker" ist und der andere der Meister.


Bäckermeister, Metzgermeister....

Wie hat der Auftragnehmer denn nach Diner Schilderung der Dinge reagiert?

Signatur:

https://www.antispam-ev.de

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#5
 Von 
terra123mitglied
Status:
Frischling
(39 Beiträge, 5x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Das komplette Set gab es in den letzten Wochen bei Lidl und Norma ... für ca. 70 EUR ...

Das erste Gespräch fand um die Feierabenduhrzeit statt und die zwei waren in Arbeitskleidung, wie wenn sie auf der Baustelle im Einsatz gewesen wären. Ich habe danach ja auch nachgeschaut, ob es die Firma gibt. Die gibt es und die Firma von seinem Bruder gibt es auch schon länger im Nachbarort.

Zitat (von Harry van Sell):
meinte ich jemanden der völlig unabhängig von den beauftragten Firmen ist.
Also so was wie Gutachter, Bausachverständiger, ...

Bisher kein Gutachter hinzugezogen. die zuerst reklamierten Mängel waren ja mehr als eindeutig.

Zitat (von cirius32832):
Wie hat der Auftragnehmer denn nach Diner Schilderung der Dinge reagiert?

Der Inhaber ist auf die Baustelle gekommen, hat es sich angeschaut und die fehlerhafte Ausführung sofort zugegeben, war je mehr als eindeutig und zugesagt, dass die "Subunternehmer" vorbei kommen und die Mängel beheben. Die sind auch vorbeigekommen, (da, wie ich von denen erfahren habe, er das Geld zurück gehalten hat) und haben die bis dahin festgestellten Mängel mehr oder weniger "fachmännisch" korrigiert.
Ich war mit der Ausführung nicht ganz zufrieden, da die Folie auf den frischen Gips (ohne ausreichende Trocknungszeit) geklebt wurde, aber habe es dann durchgehen lassen. War an diesem Tag auch 6 Stunden dabei und habe das Ganze "überwacht", was eigentlich Aufgabe des Inhabers gewesen wäre.

Im Nachhinein habe ich halt noch weitere Stellen entdeckt, an denen die Folie nicht dicht ist. An manchen Stellen kann man es gar nicht sehen, wie es darunter aussieht, da die Gipsplatte die Sicht versperrt. So gesehen, kann es richtig verklebt sein oder noch weitere Stellen die undicht sind vorhanden sein. In diesem Zustand, mit verlegten Gipsplatten, kann man es nicht beurteilen. Kann so oder so sein.

Hatte gestern auch noch zwei Handwerker zur Besichtigung der weiteren Arbeiten (Verspachteln und Tapezieren) da und die meinten auch, dass zuerst eine Beseitigung der vorhandenen Mängel zu empfehlen wäre. Die sind aber jetzt keine Gutachter, sondern haben nur aus der Erfahrung als Handwerker gesprochen.

Wenn ich jetzt die weiteren bis hierher bekannten Stellen zur Nachbesserung weitergebe, bin ich ja noch immer nicht sicher, dass es noch weitere gibt.

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#6
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32237 Beiträge, 5662x hilfreich)

Zitat (von terra123mitglied):
haben die bis dahin festgestellten Mängel mehr oder weniger "fachmännisch" korrigiert.
Du bist (nur) der Auftraggeber dieser Firma aus der Kontaktbörse und kein unabhängiger Gutachter.
... über WA zweimal solchen Auftrag *besprochen*... wer von den Mitarbeitern verstand deutsch oder überhaupt was von fachlich korrektem Trockenbau... und bitte Folie mit Gipsstreifen an der Wand befestigen...Pauschalsumme brutto oder netto?...Gesamtsumme brutto oder netto?...Ohne Rechnung... nun staunst du über MwSt.?
Wer sich so einigt, kriegt vermutlich nie eine korrekte Rechnung zu Material und Zeitaufwand. Von korrekter Leistung ganz zu schweigen.

Zitat (von terra123mitglied):
Wenn ich jetzt die weiteren bis hierher bekannten Stellen zur Nachbesserung weitergebe, bin ich ja noch immer nicht sicher, dass es noch weitere gibt.
Richtig erkannt. Du kannst dir bei der gesamten Leistung nie sicher sein.

Sorry, aber vermeintlich billig ist sehr oft nicht preiswert.

Signatur:

Ich schreibe hier nur meine Meinung.

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#7
 Von 
terra123mitglied
Status:
Frischling
(39 Beiträge, 5x hilfreich)

Habe jetzt bei der Handelskammer nachgefragt. Laut deren Auskunft, ist die Firma ist eingetragen als "Einbau genormte Fertigteile" und "Trockenbau". Dazu braucht man nur eine Gewerbeanmeldung, es braucht kein Meisterbrief und es müssen auch keine besonderen Fachkenntnisse vorhanden sein. Die können mir auch nicht sagen, ob und wie viele Mitarbeiter die Firma hat. So hat er auch die Arbeit gemacht.
Hätten die "Subunternehmer" gute Arbeit gemacht, wäre alles in Ordnung gewesen. Irgendwie fachlich hat er sich selber ja nicht eingebracht und hat lediglich "Subunternehmer" und Auftrag zusammen gebracht.

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#8
 Von 
-Laie-
Status:
Weiser
(16994 Beiträge, 5896x hilfreich)

Zitat (von terra123mitglied):
In der Zwischenzeit hat der Inhaber eine Rechnung geschickt, die plötzlich noch eine zusätzliche Position Mehrwertsteuer enthalten hat,
Wenn es kein Kleinunternehmer ist, dann muss die MwSt selbstverständlich ausgewiesen werden, spielt aber doch eigentlich gar keine Rolle, der ausgemachte Preis erhöht sich dadurch ja schließlich nicht.

Zitat (von terra123mitglied):
Meine Frage, welche Möglichkeiten habe ich, dass die Arbeit doch noch fachgerecht ausgeführt wird, wenn ich in diese Firma absolut kein Vertrauen habe?
Die Firma muss die Möglichkeit zur Nachbesserung erhalten. Du kannst später gerne (auf deine Kosten) einen Gutachter beauftragen wenn du dir unsicher bist ob alles korrekt ausgeführt wurde.

Zitat (von Anami):
Pauschalsumme brutto oder netto?...Gesamtsumme brutto oder netto?
Gegenüber einer Privatperson ist der Betrag immer der Endpreis, also Brutto.



-- Editiert von User am 1. März 2023 14:57

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#9
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32237 Beiträge, 5662x hilfreich)

Zitat (von -Laie-):
Gegenüber einer Privatperson ist der Betrag immer der Endpreis, also Brutto.
Und was haben der tolle Auftragnehmer und der TE *ausgemacht/besprochen*?
Zitat (von terra123mitglied):
In der Zwischenzeit hat der Inhaber eine Rechnung geschickt, die plötzlich noch eine zusätzliche Position Mehrwertsteuer enthalten hat, da ich ja „privat" bin und er die Mehrwertsteuer bezahlen muss. Dies habe ich in einem elenlangen Telefonat abgelehnt, da wir es anders besprochen hatten.

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Ich schreibe hier nur meine Meinung.

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#10
 Von 
-Laie-
Status:
Weiser
(16994 Beiträge, 5896x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Und was haben der tolle Auftragnehmer und der TE *ausgemacht/besprochen*?
Die müssen nix ausmachen. Die haben einen Endpreis besprochen. Preise gegenüber einem privaten Kunden sind IMMER Bruttopreise. Das muss so sein, ist gesetzlich geregelt.

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Folgende Nutzer werden blockiert, ich kann deren Beiträge nicht lesen: AR377, Xipolis, Jule28

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#11
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32237 Beiträge, 5662x hilfreich)

Zitat (von -Laie-):
Die haben einen Endpreis besprochen.
Ich lese mal nach:
- über den Preis (Pauschalpreis) ausgetauscht
- auf eine Gesamtsumme geeinigt
- für einen Gesamtpreis vergeben
- Danach habe ich ihm meine Sicht der Dinge zugeschickt, Gesamtpreis minus 2.450 Euro

Nun kann der TE doch in Ruhe abwarten, was der Kontaktbörsen-Typ schreibt oder anbietet oder ausmacht.
Bezahlt ist noch nichts, er will Nachbesserung, möglichst von Fachkräften.
Vielleicht ist ein Gutachter nötig.

Das wird noch interessant... und teuer. Da wird die MwSt. das geringste Problem sein.

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