Hallo,
ich habe mir von verschiedenen Firmen ein Angebot für die Reperatur unserer Heizungsanlage eingeholt.
Die in Frage kommenden Firmen waren jeweils vor Ort da und haben sich für die Anbebotsabgabe die Anlage angeschaut.
Das günstigste Angebot lag bei 4000€ und ich hab der entsprechenden Firma den Auftrag erteilt.
Die Firma hat dann die Anlage auch zu unserer Zufriedenheit wieder repariert.
Als ich nun allerdings letzte Woche die Rechnung bekam, traf mich fast der Schlag. Die Firma will nun für Ihre Leistungen 6000€, also 50% mehr als angeboten.
Während oder auch nach der Reparatur haben die anwesenden Monteure mit keinem Wort erwähnt das die ganze Sache teurer werden wird.
Ich meine das eine Reparatur noch 10-15% teurer werden kann lasse ich mir noch gefallen, aber 50% ohne überhaupt informiert zu werden kann ja wohl nicht sein.
Wie sieht das Ganze nun rein rechtlich aus? Ich würde jetzt einfach mal den unstrittigen Angebotsbetrag bezahlen und den Rest abziehen.
Achja...auf dem Angebot stand noch "Die Abrechnung der Reparatur sowie sonstiger Bedarf erfolgt nach tasächlichem Aufwand!". Kann das negative Auswirkungen haben...?