Hallo undzwar bin ich bei einer Abo Falle reingefallen.
( Pressevertriebszentrale GmbH & Co. KG )
Es fing so an das im vergangen Jahr Ende Dezember Zeitschriften kamen und, dass jede Woche lang. Ich habe erst nichts unternommen, da, ich dachte es würde, irgendwann aufhören.
Dies war, leider nicht der Fall und ich habe mich dann online erkundigt was für ein Unternehmen es ist. Vorher hatte ich überhaupt keine Ahnung über diese Firma/Unternehmen und wusste nicht mal das ich in die Falle rein getappt bin.
Schließlich habe ich mich bei dem Kundenservice von der Bild gemeldet und die meinten sie würden meine Daten nicht verfügen.
Später als ich nochmal angefragt habe, hieß es sie würden meine Daten haben und nicht der Auftraggeber zu sein.
Ich weigerte mich Zahlung an denen zu leisten und heute kam schließlich ein Inkasso schreiben an mit einer Zahlung für Zeitungen über 200€. Schließlich habe ich mich einen Freund anvertraut und er riet mir die Polizei zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
-- Editiert von Moderator am 14.05.2021 13:25
-- Thema wurde verschoben am 14.05.2021 13:25
Abofalle PVZ
14. Mai 2021
Thema abonnieren
Frage vom 14. Mai 2021 | 00:29
Von
Status: Frischling (3 Beiträge, 1x hilfreich)
Abofalle PVZ
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#1
Antwort vom 14. Mai 2021 | 00:59
Von
Status: Unbeschreiblich (120179 Beiträge, 39842x hilfreich)
Danke für den Bericht.
Fragen hat man keine?
#2
Antwort vom 14. Mai 2021 | 01:40
Von
Status: Frischling (3 Beiträge, 1x hilfreich)
Zitat :Freund
Ich habe fragen sonst würde ich den Text nicht schreiben. Wie soll ich denn weiter vorgehen?
Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 14. Mai 2021 | 01:44
Von
Status: Unbeschreiblich (120179 Beiträge, 39842x hilfreich)
Zitat :Wie soll ich denn weiter vorgehen?
War man schon bei der Polizei?
Zitat :Es fing so an das im vergangen Jahr Ende Dezember Zeitschriften kamen und, dass jede Woche lang.
In der Regel fängt es nicht so an, sondern damit, das man seine Daten irgendwie an diese Leute gibt.
Da wäre mal relevant zu wissen, wie genau das passiert ist.
#4
Antwort vom 14. Mai 2021 | 13:38
Von
Status: Lehrling (1035 Beiträge, 178x hilfreich)
richtig!
1) Irgendwo hast du denen ja deine Daten gegeben und (indirkt!) gesagt: Ja ich will diese Zeitung haben! Denn auf der zugeschickten Zeitung ist ja ein Kleber mit deiner Adresse.
2) hast du ja schon einige Zeitungen geschickt bekommen und nichts unternommen. Deshalb kann man davon ausgehen, dass du die wolltest! (Wie viele hast du denn schon bekommen?)
Noch einmal: Wenn du etwas unterschrieben hast mit: Ja ich will xxx 2 Jahre lesen! Sieht es schlecht aus!
Überlege noch einmal genau, ob du oder Lebenspartner oder Kinder etwas unterschrieben haben und lass dir das zeigen!
Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
#6
Antwort vom 14. Mai 2021 | 20:11
Von
Status: Frischling (3 Beiträge, 1x hilfreich)
Zitat :berlege noch einmal genau, ob du oder Lebenspartner oder Kinder etwas unterschrieben haben und lass dir das zeigen!
Ich wollte die Zeitschriften nicht haben und soweit ich weiß hat niemand aus der Familie unterschrieben.
#7
Antwort vom 14. Mai 2021 | 21:12
Von
Status: Lehrling (1035 Beiträge, 178x hilfreich)
Gut, aber die erfinden ja die Adresse auch nicht! Und durch die Straßen laufen und Namen von Klingeln abschreiben, machen die auch nicht!
Machs so, wies Mepeisen geschrieben hat: Schreib dem Inkasso, die sollen den Vertrag schriftlich nachweisen. So erfährst du wenigstens, wie er zustande gekommen ist.
#8
Antwort vom 14. Mai 2021 | 22:52
Von
Status: Schlichter (7232 Beiträge, 1522x hilfreich)
Ich würde das Inkasso NICHT anschreiben. Sollen sie eben einen Mahnbescheid bei Gericht erwirken. Und wenn Du den vorliegen hast, widersprichst Du ganz einfach
#9
Antwort vom 15. Mai 2021 | 05:03
Von
Status: Praktikant (854 Beiträge, 289x hilfreich)
Zitat :Ich würde das Inkasso NICHT anschreiben. Sollen sie eben einen Mahnbescheid bei Gericht erwirken. Und wenn Du den vorliegen hast, widersprichst Du ganz einfach
Würdest Du mir den Grund dafür verraten?
Denn, wenn hier nicht einmalig widersprochen wird, wäre eine Übermittlung an Auskunfteien zulässig.
Das würde ich für eine schlechte Idee halten.
Von daher würde ich, wie vom mepeisen bereits empfohlen, einmal der Forderung beim IKB widersprechen.
#10
Antwort vom 15. Mai 2021 | 14:24
Von
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16169x hilfreich)
Zitat:Gut, aber die erfinden ja die Adresse auch nicht! Und durch die Straßen laufen und Namen von Klingeln abschreiben, machen die auch nicht!
Aber so etwas ähnliches. Das sind ganz üble Maschen, was auch bekannt ist. Da sind das mitunter harmlos aussehende Umfragen oder auch Unterschriftensammlungen für einen guten Zweck, wo dann der Zettel leicht beiseite geschoben wird und statt für den guten Zweck zu unterschreiben hat man plötzlich einen Vertrag unterschrieben. Ganz üble Maschen, klare Straftaten, aber da auch PVZ oft genug die Betrüger deckt und so tut, als wüssten sie von nichts und auch nicht, wer das war, ist die Ermittlung dann schwierig.
Wenn man sich aber von Anfang an mit klaren Worten wehrt, rudern die schnell zurück, denn ständige Strafanzeigen wollen die erst Recht nicht.
Ansonsten kann man theoretisch natürlich abwarten, bis es einen Mahnbescheid gibt. Außer dem bereits angesprochenen negativen Schufa-Eintrag (bei PVZ aber eher selten, soweit ich weiß), begibt man sich damit nicht in eine schlechtere Position.
#11
Antwort vom 15. Mai 2021 | 15:40
Von
Status: Frischling (36 Beiträge, 19x hilfreich)
Zitat :ch würde das Inkasso NICHT anschreiben. Sollen sie eben einen Mahnbescheid bei Gericht erwirken. Und wenn Du den vorliegen hast, widersprichst Du ganz einfach
Signatur:
Spitzenidee...
dann legen die vor Gericht einen Vertrag vor und du hast ein Problem.
Mepeisen hat den Weg genau richtig beschrieben, checken was die haben und dann entsprechend drauf reagieren.
-- Editiert von Darkstar82 am 15.05.2021 15:41
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