Hallo, die Beiträge zu diesem Unternehmen habe ich gelesen. Ich habe Ähnliches erlebt. Nachdem ich nun dem Mahnbescheid
widersprochen habe, kann heute ein Schreiben des Inkassounternehmens, ich solle den Widerspruch zurücknehmen, Frist 7 Tage. Entsprechende Vordrucke wurden mitgeschickt.
Ansonsten wird das Klageverfahren eingeleitet. Selbstverständlich kostenmäßig zu meinen Lasten. Auch möchte man wissen, welche Angaben ich zu den Gründen des Widerspruches mache.
Die habe ich vor längerem GMX und auch BFS risk mitgteilt. Nämlich daß ich kein Geburtstagsgeschenk angenommen habe. Mein Account wurde vor langer Zeit gesperrt.
Ich hoffe sehr, daß jemand hier raten kann, wie ich mit diesen Drohungen umgehen soll.
Einen Anwalt würde ich erst einschalten wollen, wenn die Ernst machen.
Danke für die Geduld.
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BFS risk& collection (Gmx)
28. Juni 2014
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Frage vom 28. Juni 2014 | 17:32
Von
Status: Beginner (50 Beiträge, 21x hilfreich)
BFS risk& collection (Gmx)
Post vom Inkassobüro?
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#1
Antwort vom 28. Juni 2014 | 22:46
Von
Status: Philosoph (13873 Beiträge, 6410x hilfreich)
Die Aufforderung einen MB Widerspruch zurückzuziehen bzw zu begründen ist obligatorisch im Masseninkasso
Ich würde nicht auf diesen Kniff reinfallen
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"EX Inkasso MA - keine juristischen Fachkenntnisse "
#2
Antwort vom 29. Juni 2014 | 01:56
Von
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16169x hilfreich)
Die Risiken halte ich für extrem gering. Zur Not (also wenn tatsächlich geklagt wird) geht man zu den Verbraucherzentralen und lässt sich von deren Anwälten vertreten. Die haben hinreichende Erfahrung mit dieser Form der Abofalle, wie man so liest.
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"Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Sicherheit gibts nur beim Anwalt."
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