Fairmount

31. August 2017 Thema abonnieren
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)
Fairmount

Hallo Leute,

hatte mal vor einigen Monaten bei Mofos nen Account gekauft bzw. versucht.

Am Ende der Bestellung wurde mein Kauf abgelehnt, ich sollte mit ner Kreditkarte kaufen.

Nach ner Woche bucht Centrobill dennoch Geld von meinem Konto ab.
Daraufhin habe ich erstmal alle meine Email Ordner kontrolliert und versucht mich mit meinen Username und Passwort was ich damals aussuchte anzumelden, ging nicht und auch Passwort zurucksetzen ging nicht etc.
Und ich bin jemand der bis dato oftmals sowelche Premium Angebote benutzt habe und auch immer bei Centrobill punktlich alles bezahlte. Aber in dem Fall bekam ich nunmal nicht meinen Account.

Entsprechend habe ich dann das Geld zuruckgebucht.
Nun will Fairmount 82,51 Euro und droht mit Gericht.

Kennt jemand nen guten Anwalt vlt. in Hamburg der sich mit sowas auskennt?

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15 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
vundaal76
Status:
Junior-Partner
(5051 Beiträge, 1960x hilfreich)

Zitat:
Am Ende der Bestellung wurde mein Kauf abgelehnt, ich sollte mit ner Kreditkarte kaufen.


Fairmont muss den Vertragsschluss nachweisen.

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)

Sie haben mir nen Brief gesendet, mit meiner IP während der Bestellung und meiner Username. Aber es gabs nie diesen Account mit Username. Reicht es aus, dies denen so zu sagen?

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

"Wertes Inkasso. Mir ist dieser Benutzername völlig unbekannt. Ich habe diese Bestellung nicht getätigt. Weitere Bettelbriefe beantworte ich grundsätzlich nicht mehr. Ich lege es ausdrücklich auf eine Gerichtsverhandlung an".

Danach sollte Ruhe sein. Wie oben schon steht: Die müssen dir eine Bestellung nachweisen.

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
vundaal76
Status:
Junior-Partner
(5051 Beiträge, 1960x hilfreich)

Sie werden Fairmont nicht überzeugen können, auf die Forderung zu verzichten.
Das ist aber gar nicht wichtig.
Wichtig ist nur zu wissen, ob Fairmont den Vertragsschluss vor Gericht nachweisen kann.
Eine IP-Adresse und ein benutzername ist dazu nicht ausreichend.
Das mit der IP-Adresse ist doch nur Angstmache.

Was müssen Sie jetzt tun:
1) Einmal schriftlich mit Zugangsnachweis der Forderung widersprechen (Grund: kein Vertragsschluss - mehr sollte man nicht schreiben!!!)
2) Weitere Bettelbriefe von Fairmont, Inkasso und Rechtsanwälten ignorieren!
3) Briefkasten beobachten - zur besten Weihnachts- und Urlaubszeit könnte ein gerichtlicher Mahnbescheid eintrudeln - Diesem müssen Sie unbedingt innerhalb von 14 Tagen widersprechen!

1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von vundaal76):
Sie werden Fairmont nicht überzeugen können, auf die Forderung zu verzichten.
Das ist aber gar nicht wichtig.
Wichtig ist nur zu wissen, ob Fairmont den Vertragsschluss vor Gericht nachweisen kann.
Eine IP-Adresse und ein benutzername ist dazu nicht ausreichend.
Das mit der IP-Adresse ist doch nur Angstmache.

Was müssen Sie jetzt tun:
1) Einmal schriftlich mit Zugangsnachweis der Forderung widersprechen (Grund: kein Vertragsschluss - mehr sollte man nicht schreiben!!!)
2) Weitere Bettelbriefe von Fairmont, Inkasso und Rechtsanwälten ignorieren!
3) Briefkasten beobachten - zur besten Weihnachts- und Urlaubszeit könnte ein gerichtlicher Mahnbescheid eintrudeln - Diesem müssen Sie unbedingt innerhalb von 14 Tagen widersprechen!



Wir kommunizieren durch Emails momentan, ist dies ausreichend oder muss es schriftlich sein.

Ansonste vielen Dank.

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
vundaal76
Status:
Junior-Partner
(5051 Beiträge, 1960x hilfreich)

Was haben Sie denn Fairmont bisher geschrieben?

Wenn Fairmont auf einen Widerspruch per E-Mail reagiert, dann haben Sie Ihren Zustellnachweis.

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von vundaal76):
Was haben Sie denn Fairmont bisher geschrieben?

Wenn Fairmont auf einen Widerspruch per E-Mail reagiert, dann haben Sie Ihren Zustellnachweis.



Ich habe denen nun mehrmals erklärt, dass ich versucht hatte einen Mofos Account zu erwerben aber es am Ende, als ich den Bezahl Button drückte, der Einkauf abgelehnt wurde und ich solle mit der Kreditkarte bezahlen.

Da ich aber keine habe, habe ich dann nichts gekauft.

Tage danach wurde mein Geld dennoch abgebucht, ich habe dann versucht mich mit den eingegebenen Daten einzuloggen, ging nicht, versuchte Passwort zuruckzusetzen, ging nicht und habe alle meine Mail Ordner gecheckt, war nichts.


Ich habe dies in 2 Emails gesagt, die erste Antwort von denen war, dass meine IP dokumentiert wurde und dann als ich wieder dies oben antwortete und dass die IP ja korrekt sei aber es keinen Kaufvertrag gab, antworteten sie nun:


" (...)

Ihre Einwendungen haben wir zur Kenntnis genommen. Sie unterliegen allerdings einem weit
verbreiteten Irrtum und meinen zu Unrecht, keinen wirksamen kostenpflichtigen Vertrag
abgeschlossen zu haben. Wir wollen Ihnen dies nachfolgend Schritt für Schritt erläutern, damit
ein kostspieliger Rechtsstreit bei dem für Sie zuständigen Amtsgericht vermieden werden kann.
Sie haben auf der Freischaltungsseite aus den jeweils offensichtlich kostenpflichtigen Varianten
gewählt und wurden ausdrücklich auf die Verlängerung mangels Kündigung hingewiesen.

Sie haben in Kenntnis dieser eindeutigen Hinweise durch das Anklicken des Bezahlbuttons (!!)
die getroffene Bezahlvariante und die Vertragsbestimmungen bestätigt und im Anschluss
dann Ihre Kontodaten angegeben, damit die vereinbarte Abbuchung erfolgen kann.
Im Falle einer gerichtlichen Geltendmachung werden Sie dem Gericht erläutern müssen, warum
Sie einen Bezahltarif bestätigen, Ihre Bankdaten einpflegen und den Bezahlbutton zur Bestätigung
anklicken und dann der Auffassung sein wollen, über Kostenpflichtigkeit und Vertragslaufzeit nicht
informiert gewesen zu sein.

Anders als bei vielen anderen Internetangeboten wurden Sie hier also
nicht erst in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf die Kostenpflicht und die
Vertragsverlängerung hingewiesen, sondern ausdrücklich vor Abschluss des Vertrages auf der
Freischaltungsseite. In Kenntnis dieser Hinweise haben Sie Ihre Bankdaten eingegeben und
den Vertragsabschluß mittel des Bezahlbuttons bestätigt.
Wir können Ihnen daher nur dringend empfehlen, die Forderung unserer Mandantschaft in
Höhe von derzeit EUR 82,51 auszugleichen bzw. eine angemessene Ratenzahlung zu unterbreiten

(...) "


Fazit, sie gehen nicht auf meine Aussage ein. Ich habe auch in der Email Fairmount gebeten, dass sie CentroBill anschreiben sollen und sie nach meinen theoretischen Account fragen sollten, welcher eben nie existierte.




Das ist der momentane Stand

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von MilatAFK):
Zitat (von vundaal76):
Was haben Sie denn Fairmont bisher geschrieben?

Wenn Fairmont auf einen Widerspruch per E-Mail reagiert, dann haben Sie Ihren Zustellnachweis.



Ich habe denen nun mehrmals erklärt, dass ich versucht hatte einen Mofos Account zu erwerben aber es am Ende, als ich den Bezahl Button drückte, der Einkauf abgelehnt wurde und ich solle mit der Kreditkarte bezahlen.

Da ich aber keine habe, habe ich dann nichts gekauft.

Tage danach wurde mein Geld dennoch abgebucht, ich habe dann versucht mich mit den eingegebenen Daten einzuloggen, ging nicht, versuchte Passwort zuruckzusetzen, ging nicht und habe alle meine Mail Ordner gecheckt, war nichts.


Ich habe dies in 2 Emails gesagt, die erste Antwort von denen war, dass meine IP dokumentiert wurde und dann als ich wieder dies oben antwortete und dass die IP ja korrekt sei aber es keinen Kaufvertrag gab, antworteten sie nun:


" (...)

Ihre Einwendungen haben wir zur Kenntnis genommen. Sie unterliegen allerdings einem weit
verbreiteten Irrtum und meinen zu Unrecht, keinen wirksamen kostenpflichtigen Vertrag
abgeschlossen zu haben. Wir wollen Ihnen dies nachfolgend Schritt für Schritt erläutern, damit
ein kostspieliger Rechtsstreit bei dem für Sie zuständigen Amtsgericht vermieden werden kann.
Sie haben auf der Freischaltungsseite aus den jeweils offensichtlich kostenpflichtigen Varianten
gewählt und wurden ausdrücklich auf die Verlängerung mangels Kündigung hingewiesen.

Sie haben in Kenntnis dieser eindeutigen Hinweise durch das Anklicken des Bezahlbuttons (!!)
die getroffene Bezahlvariante und die Vertragsbestimmungen bestätigt und im Anschluss
dann Ihre Kontodaten angegeben, damit die vereinbarte Abbuchung erfolgen kann.
Im Falle einer gerichtlichen Geltendmachung werden Sie dem Gericht erläutern müssen, warum
Sie einen Bezahltarif bestätigen, Ihre Bankdaten einpflegen und den Bezahlbutton zur Bestätigung
anklicken und dann der Auffassung sein wollen, über Kostenpflichtigkeit und Vertragslaufzeit nicht
informiert gewesen zu sein.

Anders als bei vielen anderen Internetangeboten wurden Sie hier also
nicht erst in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf die Kostenpflicht und die
Vertragsverlängerung hingewiesen, sondern ausdrücklich vor Abschluss des Vertrages auf der
Freischaltungsseite. In Kenntnis dieser Hinweise haben Sie Ihre Bankdaten eingegeben und
den Vertragsabschluß mittel des Bezahlbuttons bestätigt.
Wir können Ihnen daher nur dringend empfehlen, die Forderung unserer Mandantschaft in
Höhe von derzeit EUR 82,51 auszugleichen bzw. eine angemessene Ratenzahlung zu unterbreiten

(...) "


Fazit, sie gehen nicht auf meine Aussage ein. Ich habe auch in der Email Fairmount gebeten, dass sie CentroBill anschreiben sollen und sie nach meinen theoretischen Account fragen sollten, welcher eben nie existierte.




Das ist der momentane Stand



"Nach Fristablauf werden wir eine gerichtliche Klärung herbeiführen müssen.

"

Den Teil habe ich vergessen, sorry

0x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Mal ne andere Frage: Wie konnten die überhaupt jemals Geld abbuchen, wenn du keine IBAN eingegeben hast? Ich meine: Wenn die eine Kreditkarte wollten und du nichts eingegeben hast, woher kannten die überhaupt deine Bankverbindung?

Ich kapiere nicht, wie das zusammen passt.

Hast du nun deine Bankdaten eingegeben oder nicht? Wenn ja: Wieso haben die noch zwangsweise eine Kreditkarte benötigt?

-- Editiert von mepeisen am 01.09.2017 20:28

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
arnonym117
Status:
Praktikant
(728 Beiträge, 227x hilfreich)

So, wie ich das verstehe, hat er ja seine Bankdaten angegeben und die Zahlung erfolgreich durchgeführt.

Lief wohl so ab:

- Bei Mofos einen Account beantragt und als Zahlungsweise Lastschrift gewählt.
- Auf die Seite des Zahlungsdienstleisters Centrobill umgeleitet worden und dort die Zahlung durchgeführt.
- Auf die Seite von Mofos zurückgeleitet worden und dort die Meldung erhalten, dass die Zahlung nicht möglich sei und eine Kreditkarte verwendet werden soll.
- Centrobill bucht wie vereinbart ab, da auf deren Seite kein Fehler auftrat.

Was mich von MilatAFK jetzt noch interessieren würde: Wie haben Mofos und Centrobill jeweils auf deine entsprechende Beschwerde reagiert? Lass mich raten: Du hast da niemals nachgefragt, sondern einfach die Lastschrift zurückgehen lassen...

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Zitat:
Du hast da niemals nachgefragt, sondern einfach die Lastschrift zurückgehen lassen...

Dann würde ich das schleunigst nachholen. Mit etwas Glück hält man damit etwas auf oder verbessert seine Position erheblich.

Zitat:
Lief wohl so ab:

Wenn deine Annahme stimmt, wäre das aber geradezu böswillig vom Anbieter. Dann hätte er das ganze doppelt haben wollen?

Signatur:

Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von arnonym117):
So, wie ich das verstehe, hat er ja seine Bankdaten angegeben und die Zahlung erfolgreich durchgeführt.

Lief wohl so ab:

- Bei Mofos einen Account beantragt und als Zahlungsweise Lastschrift gewählt.
- Auf die Seite des Zahlungsdienstleisters Centrobill umgeleitet worden und dort die Zahlung durchgeführt.
- Auf die Seite von Mofos zurückgeleitet worden und dort die Meldung erhalten, dass die Zahlung nicht möglich sei und eine Kreditkarte verwendet werden soll.
- Centrobill bucht wie vereinbart ab, da auf deren Seite kein Fehler auftrat.

Was mich von MilatAFK jetzt noch interessieren würde: Wie haben Mofos und Centrobill jeweils auf deine entsprechende Beschwerde reagiert? Lass mich raten: Du hast da niemals nachgefragt, sondern einfach die Lastschrift zurückgehen lassen...



Richtig genauso!!!

Und ich habe reagiert und denen eine Email geschrieben, das Ergebniss ist, dass ich nie eine Antwort bekommen hab!

0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von mepeisen):
Mal ne andere Frage: Wie konnten die überhaupt jemals Geld abbuchen, wenn du keine IBAN eingegeben hast? Ich meine: Wenn die eine Kreditkarte wollten und du nichts eingegeben hast, woher kannten die überhaupt deine Bankverbindung?

Ich kapiere nicht, wie das zusammen passt.

Hast du nun deine Bankdaten eingegeben oder nicht? Wenn ja: Wieso haben die noch zwangsweise eine Kreditkarte benötigt?

-- Editiert von mepeisen am 01.09.2017 20:28


Wieso sie die Kreditkarte wollten weiss ich nicht.
Zitat (von MilatAFK):
Zitat (von arnonym117):
So, wie ich das verstehe, hat er ja seine Bankdaten angegeben und die Zahlung erfolgreich durchgeführt.

Lief wohl so ab:

- Bei Mofos einen Account beantragt und als Zahlungsweise Lastschrift gewählt.
- Auf die Seite des Zahlungsdienstleisters Centrobill umgeleitet worden und dort die Zahlung durchgeführt.
- Auf die Seite von Mofos zurückgeleitet worden und dort die Meldung erhalten, dass die Zahlung nicht möglich sei und eine Kreditkarte verwendet werden soll.
- Centrobill bucht wie vereinbart ab, da auf deren Seite kein Fehler auftrat.

Was mich von MilatAFK jetzt noch interessieren würde: Wie haben Mofos und Centrobill jeweils auf deine entsprechende Beschwerde reagiert? Lass mich raten: Du hast da niemals nachgefragt, sondern einfach die Lastschrift zurückgehen lassen...



Richtig genauso!!!

Und ich habe reagiert und denen eine Email geschrieben, das Ergebniss ist, dass ich nie eine Antwort bekommen hab!



PS Ich hatte dies auf deren Seite getan https://centrobill.com/de/consumer/contact.html



0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
arnonym117
Status:
Praktikant
(728 Beiträge, 227x hilfreich)

Das Problem ist jetzt, dass du deine Supportanfrage an Centrobill nicht beweisen kannst. Oder hast du eine automatische Antwortmail bekommen, dass deine Anfrage eingegangen ist und hast diese noch? Damit ließe sich zumindest noch gegenüber Fairmount Inkasso argumentieren, dass das Verschulden für die Situation an deren Klienten Centrobill lag.

Dann stellt sich noch die Frage, warum du nicht auch bei Mofos nachgefragt hast? Der Zugang hätte ja von diesem Anbieter bereitgestellt werden müssen. Ob du nach einigen Monaten von denen noch eine brauchbare Antwort bekommen wirst, wage ich zu bezweifeln. Ich würde es an deiner Stelle trotzdem noch versuchen und bei denen nachfragen, warum der Account nicht freigeschaltet wurde.

Die Kreditkarte wollte Mofos, obwohl du über die zuvor angebotene Option Lastschrift via Centrobill bereits erfolgreich bezahlt hast. Hier wäre es sehr hilfreich gewesen, wenn du dir von dieser Meldung einen Screenshot gemacht hättest.

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
HHUserAus
Status:
Beginner
(68 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von arnonym117):
Das Problem ist jetzt, dass du deine Supportanfrage an Centrobill nicht beweisen kannst. Oder hast du eine automatische Antwortmail bekommen, dass deine Anfrage eingegangen ist und hast diese noch? Damit ließe sich zumindest noch gegenüber Fairmount Inkasso argumentieren, dass das Verschulden für die Situation an deren Klienten Centrobill lag.

Dann stellt sich noch die Frage, warum du nicht auch bei Mofos nachgefragt hast? Der Zugang hätte ja von diesem Anbieter bereitgestellt werden müssen. Ob du nach einigen Monaten von denen noch eine brauchbare Antwort bekommen wirst, wage ich zu bezweifeln. Ich würde es an deiner Stelle trotzdem noch versuchen und bei denen nachfragen, warum der Account nicht freigeschaltet wurde.

Die Kreditkarte wollte Mofos, obwohl du über die zuvor angebotene Option Lastschrift via Centrobill bereits erfolgreich bezahlt hast. Hier wäre es sehr hilfreich gewesen, wenn du dir von dieser Meldung einen Screenshot gemacht hättest.
#

Ich konnte ja nicht ausgehen, dass die etwas abbuchen wurden noch das so etwas unnötiges entstehen wurde.

Vor Gericht kann ich gerne auch stehen, fakt ist,dass Centrobill nicht beweisen wird, dass ich je nen account bekommen habe,da dieser nie existierte.

0x Hilfreiche Antwort

Und jetzt?

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