Hallo zusammen,
Mir wurde fälschlicherweise mein Konto gepfändet. Es ging um eine Schadensersatzforderung von 1 & 1, die nicht rechtens war. Diese belief sich auf insgesamt 620,00 €.
Da ich mittlerweile im Ausland lebe, habe ich erst von der Pfändung mitbekommen, als ich nicht mehr auf mein Konto zugreifen könnte.
Nach langem hin und her telefonieren, sagte man mir dann bei dem Inkasso, dass wäre ein Fehler Ihrerseits und entschuldigte sich. Dann sagte mir die Dame am Telefon, ich solle doch die Pfändungs- und Gerichtsvollziehergebühren bezahlen (54,70 €), weil ich mich ja so spät erst gemeldet hätte.
Meine Frage nun, muss ich das bezahlen?
Liebe Grüße
Falsche Inkassoforderung
30. Mai 2016
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Frage vom 30. Mai 2016 | 17:58
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
Falsche Inkassoforderung
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#1
Antwort vom 30. Mai 2016 | 18:25
Von
Status: Praktikant (597 Beiträge, 527x hilfreich)
Entweder war es ein Fehler oder nicht. Wenn es einer war, warum sollte man irgendwas zahlen?
#2
Antwort vom 30. Mai 2016 | 18:35
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
Laut der Dame hätten diese Kosten durch früheres melden meinerseits vermieden werden können, weswegen ich diese jetzt übernehmen soll.
Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 30. Mai 2016 | 19:07
Von
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16164x hilfreich)
Das ist Blödsinn, was die Dame am Telefon erzählt hat.
Du solltest auch nicht telefonieren. Setze dem Inkasso schriftlich eine Frist von 7 Tagen per Einschreiben/Fax, die Pfändung für nichtig zu erklären und zu bestätigen, dass es "ein Fehler war", kündige ansonsten Strafanzeige wegen Nötigung und Verdacht des Betruges an, sowie eine einstweilige Verfügung via Anwalt. Das ist die einzige Sprache, die die Leute verstehen.
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